Google Pixel 2 XL Teardown: Gute Reparaturtauglichkeit dank Modulen und trotz verklebtem Akku

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Das Google Pixel 2 XL Smartphone konnte beim Teardown von iFixit eine Gesamtbewertung von sechs von zehn Punkten erhalten. Modulare Komponenten unter dem Display verbessern die Reparaturtauglichkeit, doch das dünne Display und der verklebte Akku trüben das Gesamtbild.

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Haha was ihr für einen Blödsinn immer schreibt

Beim iPhone 8 hattet ihr noch geschrieben "Der Reparaturwert des iPhone 8 liegt laut der Seite bei _lediglich_ sechs von zehn möglichen Punkten. "

Und beim google Phone sind sechs Punkte jetzt plötzlich "gut".
 
Ehrlich gesagt bin ich eher an Fakten interessiert und weniger an den Ansichten und Meinungen der Autoren.
Jedenfalls muss die Frage schon erlaubt sein wie das sein kann bei 2x gleicher Bewertung aber unterschiedlichen Auslegungen.
Es ist zwar nur ein Wort, aber in dem liegt schon eine gewisse Bewertung darin, da hast Du Recht. Aber gleichzeitig habe ich diese auch gleichzeit relativiert mit der Begründung: "Die dennoch relativ gute Bewertung von sechs von zehn Punkten im iFixit-Teardown konnte sich das Pixel 2 XL durch die modulare Innengestaltung ergattern." [...] "Der verklebte Akku und das sehr dünne Display, bei dem beim Ausbau Vorsicht zu walten ist, schmälern jedoch die Insgesamt-Berwertung beim Teardown."

Im Endeffekt habe ich die Endbewertung der Quelle aber ja mit angegeben und die kann ja jeder eigenständig bewerten - entweder sind sechs von zehn Punkten für sich persönlich gut oder weniger gut. Wer ein Smartphone oder Tablet schonmal auseinandergebaut hat, freut sich auch über modulare Innenkomponenten und ärgert sich über den verklebten Akku. :)

Gruß
Micha
 
Schlimm finde ich eher, dass der Akku voll verklebt wird.
Als ob man den Akku nicht mehr wechseln soll -- lieber neues Gerät kaufen.
Nachhaltig geht anders. :(

Das er verklebt ist, stört nicht weiter, wenn man den Akku raushebeln kann (also kein Superkleber benutzt wurde). Wenn man das Ding wechseln soll, dann muß man da überhaupt erst rankommen und das ist nicht ohne weiteres zu machen. Der Anteil, der Smartphones mit. vom Nutzer, wechselbaren Akkus, sinkt stetig. Zum Glück hat man die Akkufertigung heute weitgehend im Griff, sodass es nichtmehr soviel ausmacht.

Ehrlich gesagt bin ich eher an Fakten interessiert und weniger an den Ansichten und Meinungen der Autoren.
Jedenfalls muss die Frage schon erlaubt sein wie das sein kann bei 2x gleicher Bewertung aber unterschiedlichen Auslegungen.

Am Ende wertet der Autor meist immer, das läßt sich fast nicht vermeiden, es sei denn man zählt nüchtern nur die Fakten auf und nichts anderes. Das hier ist ein gutes Beispiel, ich finde so ein Smartphone ist sehr schwer zu reparieren, da man nicht ohne erweiterte auskommt und von daher ist die Bewertung viel zu hoch. iFixIt geht allerdings wohl eher von Reperaturshops oder sehr geübten Hobbybastler (die schon duzende Phones zerlegt haben) aus. Natürlich kann man auch den Standpunkt vertreten, dass unter den Blinden, der Einäugige König ist und es somit ein sehr positives Merkmal ist, wenn man ein Smartphone überhaupt irgendwie reparieren kann.
 
Das er verklebt ist, stört nicht weiter, wenn man den Akku raushebeln kann (also kein Superkleber benutzt wurde). Wenn man das Ding wechseln soll, dann muß man da überhaupt erst rankommen und das ist nicht ohne weiteres zu machen. Der Anteil, der Smartphones mit. vom Nutzer, wechselbaren Akkus, sinkt stetig. Zum Glück hat man die Akkufertigung heute weitgehend im Griff, sodass es nichtmehr soviel ausmacht.

Damit hast du natürlich recht. Wer überhaupt so weit kommt, der scheitert kaum an dem Kleber.
Aber dennoch muss ich sagen: Mir erschließt sich kein technischer Grund, warum der Akku verklebt sein muss. Wenn die Fertigungstoleranzen halbswegs unter Kontrolle sind - was sie bei so einem Telefon definitiv sind - dann besteht kein Risiko, dass der Akku aus seiner Schale fällt und den Kontakt verliert.
Also sehe ich es auch so: es ist eine reine Schikane, ein weiterer Schritt gegen die Nachhaltigkeit. Oder hab ich was übersehen?

Mit der Wasserdichtigkeit bei Handy geht natürlich immer eine Verschlechterung der Wartung einher. Das ist logisch. So ein angeclipster Rückendeckel wie bei meinem Lumia ist super komfortabel, aber ein Regentropfen an der falschen Kante kann sofort in den Innenraum eindringen. Ein Platzregen und das Handy in der Hosentasche: das kann gut und gerne das Ende sein.
Die Bilanz hat also zwei Seiten: Weniger Wasserschäden an Telefonen auf der Haben Seite gegen mehr Neugeräte durch wirtschaftliche Totalschäden auf der dunklen Seite der Macht.
Ich bin aber weiter der Meinung, die Reparaturtauglichkeit muss eine wichtigere Rolle spielen und darf von mir aus gerne auch staatlich gefördert werden.
Nur wenn reparieren statt wegwerfen auch für den Hersteller rentabel ist, haben diese daran auch Interesse. An den "guten Willen" der Großkonzerne zu appellieren halte selbst ich für lächerlich, und ich hab die Grünen gewählt! :-D
 
Das er verklebt ist, stört nicht weiter, wenn man den Akku raushebeln kann (also kein Superkleber benutzt wurde). Wenn man das Ding wechseln soll, dann muß man da überhaupt erst rankommen und das ist nicht ohne weiteres zu machen. Der Anteil, der Smartphones mit. vom Nutzer, wechselbaren Akkus, sinkt stetig. Zum Glück hat man die Akkufertigung heute weitgehend im Griff, sodass es nichtmehr soviel ausmacht.

Wieso wird er verklebt?
Wenn du das Telefon recyclen willst, musst du den Akku und das Innenleben von den Kleberesten befreien, was aufwändig und meiner Meinung eben unnötig ist, da man sich das Verkleben schenken kann.
 
Wieso wird er verklebt?
Wenn du das Telefon recyclen willst, musst du den Akku und das Innenleben von den Kleberesten befreien, was aufwändig und meiner Meinung eben unnötig ist, da man sich das Verkleben schenken kann.

Damit nichts herumklappert. Entweder man fixiert den Akku irgendwie durch Druck (wird meist bei austauschbaren Akkus gemacht), klebt ihn fest oder man lebt damit, dass es klappert. Da die Kunden teilweise reklamieren wenn es klappert und Samsung mit Druck keine guten Erfahrungen gemacht hat (Note 7), bleibt verkleben als eine (für den Hersteller) tolle Option.

Ich bin aber weiter der Meinung, die Reparaturtauglichkeit muss eine wichtigere Rolle spielen und darf von mir aus gerne auch staatlich gefördert werden.
Nur wenn reparieren statt wegwerfen auch für den Hersteller rentabel ist, haben diese daran auch Interesse. An den "guten Willen" der Großkonzerne zu appellieren halte selbst ich für lächerlich, und ich hab die Grünen gewählt! :-D

Der Punkt ist, dass die Hersteller sehr genau beobachten, was der Markt wünscht und die Produkte danach anpassen. Tatsache ist, dass nur ein winzig kleiner Teil der Kunden überhaupt die Akkus tauscht, einige mehr finden die Funktion prinzipiell gut. Ernsthaft boykottiert jedoch fast keiner den festen Akku, von daher ist es egal, wenn ihn fest verbaut. Bei der Reparatur ist es noch eine Nummer schlimmer, nur in absoluten Ausnahmefällen legen die Leute selbst Hand an, wenn es hoch kommt, dann wird das Ding in irgendeine Reparaturklitsche gebracht, meist aber entsorgt.

"Produziere nur was dein möchte und wofür er dich auch bezahlt"

An diesen Leitsatz sollte man sich halten, wobei der zweite Teil der wichtigere von beiden ist. Wenn die Leute dem Fairphone die Bude eingerannt hätten, dann würden die Smartphones anders aussehen. Tatsache ist dass das Fairphone 2 auf 15.000 Vorbestellungen kam, Samsung, Apple, One Plus, Huawei usw. kommen da auf zwei Nullen mehr, von daher hat es sich erübrigt.
 
Damit nichts herumklappert. Entweder man fixiert den Akku irgendwie durch Druck (wird meist bei austauschbaren Akkus gemacht), klebt ihn fest oder man lebt damit, dass es klappert. Da die Kunden teilweise reklamieren wenn es klappert und Samsung mit Druck keine guten Erfahrungen gemacht hat (Note 7), bleibt verkleben als eine (für den Hersteller) tolle Option.
Als Mitarbeiter der Automobilbranche kann ich dir sagen: Wenns klappert, kommt Filz dazwischen! Keine Branche hat das so perfektioniert wie wir (Würde mich mal interessieren, wie viel m² Filz in so einem fertigen Auto stecken :D ). Kleber als Anti-Klapper-Mittel ist absoluter Mist. Das ist bestenfalls eine Ausrede, aber kein echter Grund.

Der Punkt ist, dass die Hersteller sehr genau beobachten, was der Markt wünscht und die Produkte danach anpassen. Tatsache ist, dass nur ein winzig kleiner Teil der Kunden überhaupt die Akkus tauscht, einige mehr finden die Funktion prinzipiell gut. Ernsthaft boykottiert jedoch fast keiner den festen Akku, von daher ist es egal, wenn ihn fest verbaut. Bei der Reparatur ist es noch eine Nummer schlimmer, nur in absoluten Ausnahmefällen legen die Leute selbst Hand an, wenn es hoch kommt, dann wird das Ding in irgendeine Reparaturklitsche gebracht, meist aber entsorgt.

"Produziere nur was dein möchte und wofür er dich auch bezahlt"

An diesen Leitsatz sollte man sich halten, wobei der zweite Teil der wichtigere von beiden ist. Wenn die Leute dem Fairphone die Bude eingerannt hätten, dann würden die Smartphones anders aussehen. Tatsache ist dass das Fairphone 2 auf 15.000 Vorbestellungen kam, Samsung, Apple, One Plus, Huawei usw. kommen da auf zwei Nullen mehr, von daher hat es sich erübrigt.

Richtig. Auch wir Kunden müssen uns da den Spiegel vorhalten. Aber gerade deswegen auch meine Meinung, dass der Staat da mal regulierend eingreifen darf. Wenn ein Nachhaltiges Produkt für mich billiger ist oder für den Hersteller eine größere Gewinnmarge abwirft, dann lassen wir uns ganz schnell entsprechend Erziehen ;-)
Von Natur aus ist der Kunde grundsätzlich geizig und der Hersteller gierig.
 
Als Mitarbeiter der Automobilbranche kann ich dir sagen: Wenns klappert, kommt Filz dazwischen! Keine Branche hat das so perfektioniert wie wir (Würde mich mal interessieren, wie viel m² Filz in so einem fertigen Auto stecken :D ). Kleber als Anti-Klapper-Mittel ist absoluter Mist. Das ist bestenfalls eine Ausrede, aber kein echter Grund.

Das ist die Variante mit dem Druck und nebenbei behindert Filz die Wärmeleitung extrem. Von daher eher suboptimal.

Richtig. Auch wir Kunden müssen uns da den Spiegel vorhalten. Aber gerade deswegen auch meine Meinung, dass der Staat da mal regulierend eingreifen darf. Wenn ein Nachhaltiges Produkt für mich billiger ist oder für den Hersteller eine größere Gewinnmarge abwirft, dann lassen wir uns ganz schnell entsprechend Erziehen ;-)
Von Natur aus ist der Kunde grundsätzlich geizig und der Hersteller gierig.

Damit würde man die Hersteller zwingen etwas zu Produzieren, dass der Kunde nicht will und so gut wie nie nutzt. Nebenbei ist das ganze auch mit einem erhöhten Ressorcenverbrauch verbunden, da das ganze dann massiver ausgeführt werden muß. Da die meisten Leute das Zeug eh in den Schrott werfen, wäre das eine absolute Verschwendung wertvoller Materialen. Mein 11 Jahre alter Röhrenmonitor zeigt z,B. Risse, von daher wäre für mich ein Titangehäuse nicht schlecht gewesen, besonders wenn die OLED Monitore weiterhin auf sich warten lassen. Da jedoch momentan wohl über 99,9% der Röhrenmonitoren entweder in irgendwelchen Keller versauern oder in den Schrott gewandert sind, wäre es eine unglaubliche Verschwendung von Titan gewesen.

Dann müßte man konsequenterweise die Akkus standardisieren, was die schönen, schmalen Geräte unmöglich machen würde. Last but not Least müßte man das ganze noch weltweit durchsetzen. Von daher bin ich froh, dass uns keiner "erzieht", was ein nettes Wort für Gängeln ist, jeder sollte selbst entscheiden, was man will und was nicht.

Wie sieht es bei dir aus, hast du ein Fairphone?
 
Das ist die Variante mit dem Druck und nebenbei behindert Filz die Wärmeleitung extrem. Von daher eher suboptimal.
Man muss ja nicht den ganzen Akku in Filz einkleiden. ein paar kleine Pads von max 5x5mm reichen da definitiv. Muss beachtet werden, geb ich dir recht; ist aber kein echtes problem.

Damit würde man die Hersteller zwingen etwas zu Produzieren, dass der Kunde nicht will und so gut wie nie nutzt. Nebenbei ist das ganze auch mit einem erhöhten Ressorcenverbrauch verbunden, da das ganze dann massiver ausgeführt werden muß. Da die meisten Leute das Zeug eh in den Schrott werfen, wäre das eine absolute Verschwendung wertvoller Materialen. Mein 11 Jahre alter Röhrenmonitor zeigt z,B. Risse, von daher wäre für mich ein Titangehäuse nicht schlecht gewesen, besonders wenn die OLED Monitore weiterhin auf sich warten lassen. Da jedoch momentan wohl über 99,9% der Röhrenmonitoren entweder in irgendwelchen Keller versauern oder in den Schrott gewandert sind, wäre es eine unglaubliche Verschwendung von Titan gewesen.

Dann müßte man konsequenterweise die Akkus standardisieren, was die schönen, schmalen Geräte unmöglich machen würde. Last but not Least müßte man das ganze noch weltweit durchsetzen. Von daher bin ich froh, dass uns keiner "erzieht", was ein nettes Wort für Gängeln ist, jeder sollte selbst entscheiden, was man will und was nicht.

Wie sieht es bei dir aus, hast du ein Fairphone?

Hier kann ich deiner Schlussfolgerung nicht folgen. Mir gehts ja nicht darum, dass Produkte langlebiger werden müssen (was natürlich auch schön wäre). Es geht um Reparaturmöglichkeit. Ein Wechselbarer Akku verbraucht ja nicht mehr Ressourcen als der geklebte. Wenn die Kunden die Produkte wegwerfen, dann ist natürlich nix gewonnen - aber auch nichts verloren. Die Chance, das Kunden einen 20€ Akkutausch durchführen ist aber höher als bei 100€ und einschicken.
Und auch der Einheitsakku hat nichts mit dem Akkutausch zu tun. Und ein Titangehäuse ist nicht zwingend leichter zu welchsel als Kunststoff. Kann es sein, dass du mein Argument absichtlich vollkommen überhöhst, um es dann leichter zu entkräften? ;-) Scheint mir grad so.

Und Fairphone hab ich keines. Deswegen auch die Aussage "Richtig. Auch wir Kunden müssen uns da den Spiegel vorhalten." Aber ich hab noch nie ein handy gehabt, das einen festen Akku hätte, falls das die Frage war ;)
 
Im Alltags-Speedtest wird es (leider) deutlich vom iPhone 8 geschlagen, da die Rechenpower nur ca. die Hälfte der des iPhones ist laut Geekbench, was sich dann vorallem bei Video-Schnitten o.ä. bemerkbar macht.

https://www.youtube.com/watch?v=0SQH0bekrBA

Fände es echt gut wenn Apple mal richtige Konkurrenz in Sachen Speed bekommen würde, denn Wettbewerb macht die Produkte besser.
Nur die Rückseite ist mMn ja mal absolut hässlich und sieht billig aus.

Und es scheint ein ernstes Problem mit den Displays zu geben:
Pixel 2 XL: Google untersucht Einbrennen des Displays - Golem.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Alltags-Speedtest wird es (leider) deutlich vom iPhone 8 geschlagen, da die Rechenpower nur ca. die Hälfte der des iPhones ist laut Geekbench, was sich dann vorallem bei Video-Schnitten o.ä. bemerkbar macht.

Fände es echt gut wenn Apple mal richtige Konkurrenz in Sachen Speed bekommen würde, denn Wettbewerb macht die Produkte besser.
Nur die Rückseite ist mMn ja mal absolut hässlich und sieht billig aus.

Was hat das jetzt mit dem Artikel zu tun?

Wieso musst Du ständig überall egal welches Thema immer mit deinem: Apple ist besser als XY, Apple hat Gerichtsprozess gewonnen, Apple ist nachhaltig und rettet die Umwelt ankommen? :lol:
 
Ok, das iPhone 8 Plus ist im alltäglichen Videoschnitt etwas schneller aber den wirklichen Konkurrenten blendest du natürlich aus...
Das Mate 10 Pro braucht für 100 Fotos erkennen nur 5 Sekunden, das Eierphone ganze 9 Sekunden! Fast das Doppelte!!!:lol:
Kein wunder dass es sich so bescheiden verkauft:schief:.

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Möchte gar nicht erst von den Akkuproblemen beim iPhone 8 anfangen:
Akku-Probleme beim iPhone 8: Experte warnt vor Brandgefahr - FOCUS Online
 
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