Verständnisproblem zu Soft- und Hardwareraid

xYuko

Schraubenverwechsler(in)
Verständnisproblem zu Soft- und Hardwareraid

Hallo liebe Forumsgemeinde ,

Das ist mein erster Beitrag/Fragethread dieser Art und ich versuche so präzise wie möglich zu sein :3

und zwar belese ich mich seit geraumer Zeit mit Festplattenraids und Speichermedien um meine Wachsende Anzahl von zu Klein geratenen Externen und Internen Festplatten in den Griff zu bekommen.(Der Raid wird gebackupt, weil Raid kein Backup ist usw, bitte keine alte Leier:D)

Mein Ziel ist es in Zukunft eine Art Nas/ Massenspeicher auf die Beine zu stellen von der ich und meine Frau Zuhause und vielleicht sogar Mobil darauf zugreifen können.
Ich fing also an mit der Datenverwaltung Herumzuspielen ( Windows 7 Pro) und habe gesehen das man Raid 0/1/5 einrichten kann, jedoch handelt es sich hier ja um einen Softwareraid und dieser (kann) sich ja auf die Leistung der Host Cpu auswirken. Ausserdem habe ich gemerkt das bei mehr als 4 Festplatten doch Probleme auftreten.
Gleichzeitig habe ich gesehen es gibt auch bereits Fertige Nas-System von Qnap/Synology wie sie bestimmt vielen von ihnen bekannt ist , jedoch stört mich dort die nicht upgradbaren Komponenten und der Preis.

Was mir persönlich auch ehrlich gesagt noch nicht ganz klar ist , ist die genaue Definition von Hardwareraid:

Ein Hardwarerraid ist doch eine Seperate Cpu/Ram getrennt von der Host Cpu die einzig und allein für die Bewerkstelligung des Raids verantwortlich ist? Richtig?

Mir wurde gesagt die Fertig-Nas von Qnap und Synology sind Softwareraids - aber haben die denn keine eigene Cpu/Ram einzig und allein für den Raid zu Verfügung?
Wenn ich mir also ein Computer baue nur mit Freenas ( als Beispiel) und 6-8 Festplatten im Raid 1/0/5/10 ist es dann ein Software oder Hardwareraid?
Der Ram und die Cpu sind doch einzig und alleine dann für die Festplatten zuständig oder irre ich mich da.

Nichts desto trotz habe ich mit sehr viele Raidcontroller angesehen und auch dort habe ich ehrlich gesagt keine genauen Abstriche machen können - Es steht zwar auf solchen Controllern die Anschlüsse und die verschiedenen Raidmodis drauf die sie angeblich unterstützen, aber nix von Ram oder Taktrate eines eigenständigen Prozessors? Ist das Normal? wieso Schimpft sich eine 20 Euro Raidkarte so wenn sie keinen Prozessor oder sonstiges besitzt?

Ich bin wirklich ein Wenig überfragt - und vielleicht kann hier jemand ein Wenig Licht ins Dunkle bringen die Suchfunktion des Forums habe ich diesbezüglich auch nach bestem Wissen versucht zu nutzen.

Ich möchte gerne meine 8-10 Terabyte Daten ( Hauptsächlich Foto und Videomaterial) Langzeitlich und Zentral sichern und Abrufbereit haben.
Raid 5/10 finde ich persönlich sehr Interessant Raid 1 wäre wohl zur Einfachheithalber auch möglich , Ich hatte vor 4-8 Festplatten in einem Hotswap Rack in die Front meines Computers zu bauen und diese dann an das Mainboard/und oder an eine Empfohlene Controllerkarte anzuschliessen und einzurichten.

Kann mir zu dieser Idee jemand einen Tipp geben? oder mir sagen worauf ich bei Raidcontrollern achten muss, da die Spezifikationen meiner Meinung nach sehr ungenau angegeben sind und die einen Kosten 50 Euro und andere 2000 Euro .
Oder wäre es Besser einen Seperaten Computer dafür zu bauen.

Ich danke im Vorraus für Ideen und Tipps

Mein Jetziges System falls es von Bedeutung ist
i7 7700K 4.5 ghz
z170 gaming m5
gtx 1070
16gb ram
500 gb 960 Evo
 
AW: Verständnisproblem zu Soft- und Hardwareraid

ich mach es kurz. das ist in erster linie einzig u allein eine "managing" sache. hardware- sowie softwareraid haben ihre vor- u nachteile. ich hatte mich auch etwas länger mit raid-systemen beschäftigt u bin zuletzt beim microsoft storage spaces gelandet u dieses ist sehr flexibel u nicht so leicht klein zu bekommen -> hin u her wechslen der laufwerke u wechsel in ein anderes windows-system, um z.b. daten zu retten... möglichkeiten sind sehr vielfältig, was bei hardwareraid nicht gewährleistet ist. klar braucht es fürs bessere managing einen windows server, aber geht auch einfach mit win10. alle platten die du hast, fasst du zu einem oder mehreren pool(s) zusammen u erstellst dann virtuelle laufwerke mit deren eigenschafften wie z.b. sehr wichtige daten als raid 1.. u um bessere geschwindigkeit zu bekommen kannst du in den pool ssds mit aufnehmen bzw. kombinieren (verschiedene hardwareebenen), u wo 1gb als cache genutzt wird. man sollte aber schon kein "anfänger" sein bei diesem system...
 
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Wobei auch bei Hardwareraids eine Datenrettung möglich ist.
Die entsprechenden Forensik-Tools sind in der Lage Raids aus einzelnen Images zu rekonstruieren.

Allerdings muss man dafür die Anordnung der Platten, die Streifenbreite und das Paritätsmuster kennen. Oder eben ausprobieren. Aber bei 20 Platten hat man alleine für die Anordnung 20! Möglichkeiten, da sitzt man dann ein paar Jahre dran.
Die Streifenbreite lässt sich noch recht einfach ermitteln, wenn man schaut, wo Dateien abrupt enden.
 
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Für das Hardware-Raid gibt es keine extra CPU, sondern einfach einen Raidcontroller. So einen haben aber auch die Z170 Boards.

Software- vs. Hardware-RAID - Storage Grundlagen: RAID im Uberblick - RAID 0 bis 7 - TecChannel Workshop

die liste stimmt seit dem microsoft storage spaces so nicht mehr. schade, dass diese nicht aktualisiert wurde
 
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...

Allerdings muss man dafür die Anordnung der Platten, die Streifenbreite und das Paritätsmuster kennen. Oder eben ausprobieren. Aber bei 20 Platten hat man alleine für die Anordnung 20! Möglichkeiten, da sitzt man dann ein paar Jahre dran.
Die Streifenbreite lässt sich noch recht einfach ermitteln, wenn man schaut, wo Dateien abrupt enden.


u das ist bei storage spaces eben nicht der fall;)
selbst schon alles probiert u durch gemacht
 
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Hatte ich bisher noch nicht. Wird hatten im Praktikum ein Hardware Raid 0 mit 2 Platten und ein Raid 5 mit 3 Platten.
 
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ok, mein system ist ein windows server 2012 mit einem storage space aus z.z. 2 ssds u mit 2 hdds u dabei hatte ich anfangs raid 1 u raid 5 mit mehreren virtuellen laufwerken u habe diesen pool "auseinander genommen" u in meinem win10 system "getestet" u konnte egal wie diese angeschlossen wurden, immer einige "daten retten". das war mir u.a. auch wichtig so flexibel u "zukunftssicher" zu sein:) es ist schon nicht so leicht diese storage spaces zu "zerstören"..
einzig das handling ist m.m.n. noch nicht ganz so ausgereift ohne entsprechendes wissen.
u sollte mal das ganze server system ausfallen, so einfach platten in ein neues rein u storage spaces wieder implementieren bzw. reaktivieren u gut is

edit: ach u was noch ein gutes u interessantes feature im server 2012 ist, ist die datendeduplizierung, wobei man bei mehreren tb-daten schon einiges an platz einspart..
 
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Wenn dem TO schon ein Heim-NAS überteuert vorkommt (was man bei 8-10 Platten durchauss so sehen kann), dann wird er wohl kaum ein OS für 350-700 Euro nutzen wollen. Die entsprechende HW braucht man ja auch dazu, sonst bringt einem das ganze genauso viel wie bei FreeNas+ZFS.

die liste stimmt seit dem microsoft storage spaces so nicht mehr. schade, dass diese nicht aktualisiert wurde
Was stimmt denn da nicht mehr? Ich finde beim Überfliegen keine Aufstellung zu anderern, rein Softwarebasierten Lösungen. Wäre ja nciht so, als ob MS das ganze neu erfunden hätte.

Und in wie weit man Windows als zukunftssicher betrachten kann, weiss vermutlich MS selber nicht. Da kommen sie morgen auf neue Ideen (und seie es nur, um mehr Geld zu verdienen), und schon war es das mit der Zukunftssicherheit, insb. im Heimbereich. Wo ist denn schon nur eine aktuelle Home Server Version? Gibt es nicht, ach, dann zahlen wir halt 350 Euro für eine einfach Server 2016 Essential, falls die hoffentlich alles bietet, was man vorher genutzt hat.
 
AW: Verständnisproblem zu Soft- und Hardwareraid

Ich würde ein RAID1 Fake-RAID empfehlen - da kommst du nämlich im Prinzip sehr einfach wieder an die Daten, falls das Board mal den Geist aufgeben sollte.
Mit den Storage Spaces kenne ich mich (noch) nicht aus - es gibt aber die ein oder andere Schreckstory, wenn mal eine Platte aus dem Volume fliegt oder kaputt geht. Mit einfachen Mausklicks kommt man dann nämlich nicht mehr weiter...
 
AW: Verständnisproblem zu Soft- und Hardwareraid

@fotoman hättest du meine posts gelesen, so wüßtest du, dass es mit win10 bzw. ab win8 mit storage spaces fuktioniert (im prinzip besseres software-raid). nur halt nicht so komfortabel u umfangreich wie in windows server, aber reicht i.d.r. u m.m.n. auch für den TE ausreichend
hier mal ne einfache kurze "anleitung"
also,man kann schon ein win10 mit "normaler" hardware für storage spaces nutzen u ist somit relativ günstig dran. das das software-raid nicht komplett neu erfunden wurde ist klar, aber wesentlich verbessert u erweitert u m.m.n. sehr sehr flexibel.
zur tabelle im vergleich soll die geschwindigkeit gering sein, was ich so nicht unterschreiben würde. die ist zwar nicht besser, aber auch nicht wesentlich schlechter. kommt sowieso auf die restliche konfig an. u platform u betriebssystem abhängig ist das storage space nach meinen tests (austauschen / entfernen der laufwerke in unterschiedlichen hardwaresystemen u os-systeme) nicht. ich konnte ein im server erstelles storage spaces in win 10 ohne probleme weiternutzen. evtl. sind ein paar anpassungen (wie rechte) nötig, aber im prinzip funktioniert es. daten blieben bei mir komplett erhalten. es wird schon einiges an infos zusätzlich auf die laufwerke geschrieben, sodass dieses u.a. gewährleistet wird. ich habe auch keine angst falls mein server mit dem os mal komplett abschmiert. mach ich mir dann halt ein neues system mit meinen bereits erstellten storage spaces.
zukunftsicher deshalb, weil es zwar anfangs etwas probleme machte, aber nun durch weiterentwicklung u updates zumindest bei mir einwandfrei funktioniert. ich habe auch keine anderweitig lautende meldungen dahingehend gelesen. hast du ne quelle o ne info darüber?

edit: @maku du hast u.u. natürlich recht, das ein paar wenige klicks nicht ausreichen könnten, aber ein einfaches raid 1 ist mittlerweile relativ unkompliziert, auch mit einem anderen system u os auf die daten zu kommen. durch die verschiedenen wege in windows, wie man dieses erstellt oder handelt, kann bzw. konnte es zu "kleineren" problemen kommen, aber es war zumindest bei mir niemals zerstört. das os muss natürlich storage spaces unterschützen.

ach u ich nutze auch in meinem win10 system die storage spaces.:daumen:

edit 2: @fotoman ich habe mal deinen letzten abschnitt genau gelesen u frage mich, was win 10 pro ggü. der home server variante nicht kann!? hier mal als stütze
 
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AW: Verständnisproblem zu Soft- und Hardwareraid

Ich bin da noch recht unentschlossen ob ich bei meinem Umstieg auf Windows 10 Pro auch mal auf Storage Spaces setzen soll (2 4TB NAS HDDs).
Habe allerdings wenig Lust bei einer Störung des Volumes (worin auch immer die begründet sein mag) mich mit der PowerShell rumzuärgern und zu bangen, dass das Volume wieder lesbar und sync ist.
 
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kann ich verstehen, aber das ist bei allem neuen so u ich kann sagen, sollte ein laufwerk ausfallen, so ersetzt man ihn einfach (i.d.r. mind. gleiche größe) o halt etwas größer u ist auch egal über welche schnittstelle u das storage build in windows sollte das rebuild automatisch initiieren. kann man unter einstellungen nachvollziehen wie weit dieses fortgeschritten ist. sollte es aus welchem grund auch immer nicht gleich automatisch funktionieren, wenn z.b. datenträger formatiert o daten enthält -> ist ja auch logisch, damit diese nicht überschrieben werden. windows wird unter den einstellen ggf. fragen;)
ich persönlich würde zu dem jetzigen stand immer gleich zum storage space raten. etwas lektüre vorher wäre aber schon nicht verkehrt, um nicht hinterher festzustellen, "ach das wollte ich so gar nicht haben..":)
mal noch zum rebuild. du kannst sogar dein system neustarten u er macht dann an dieser stelle weiter
so, nun will ich dieses nicht weiter preisen. ist jedem seins:D
 
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Den Rechner kann ich beim Fake-RAID auch mehrfach neu starten und er macht dann an der Stelle weiter und in der Regel läuft das sogar alles automatisch ab.
Aber wie gesagt: möchte Storage Spaces jetzt nicht verteufeln, da ich noch keine Erfahrung damit habe - man liest halt nur ab und zu mal Erfahrungsberichte, dass z. B. nach einem Ausfall einer Platte in dem Volume schlagartig das ganze Volume nicht mehr lesbar ist und das Einsetzen von neuen Platten nicht klappt bzw. der Rebuild nicht anstoßbar ist.
 
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hmm.. wie alt sind die beiträge bzw. die berichte? ich kann "zum glück" dieses so nicht nachvollziehen. naja, kann ja auch bei nem anderen raid- software wie hardwareverbund so sein. klar ist, das es kein 100% zuverlässiges system gibt u auch daher, die wichtigsten daten immer zusätzlich gesichert werden sollten, egal wie es gemacht wird;)
 
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Schaff dir ein NAS an, falls die Daten wirklich wichtig sind. RAID 1 sollte reichen. Also 2x8TB oder 10TB. Nimm HGST! Blos keine Seagate Archive oder Krachmacher aus anderen Lagern, das sind Quarkplatten. sry aber isso. Ehrlich gesagt, lass es und versuche das: Sind die Daten wirklich so wichtig? Kann man unwichtige Fotos löschen? RAW zu JPG konvertieren? Für allgemeine Familienfotos reicht eine Stapelumwandlung zu 80% JPG-Qualität und gut. Spielfilme kannst du mit Doublespeed (nicht schneller!) auf BR schicken, im Dunklen lagern und sie sind trotzdem immer griffbereit. Alles was man schnell bzw. später in besserer Qualität wieder aus dem Netz holen kann ist larifari. Eine ReEncodierung zu H265 ist auch eine Alternative bzw. dann gleich mal ordentlich schneiden und unwichtiges weg. Weiter wäre es möglich eine 8 bzw. 10 TB-HDD im Rechner zu haben und eine zweite gespiegelte im Schrank, die alle par Monate ein Update erfährt. Ein Upload auf eigenen Webspace geht auch. (nicht Cloudanbieter)
Klar kannst du auch ein RAID 5/10 in deinen Rechner stecken aber wer will das ständig um die Ohren und auf dem Tacho haben. Ich jedenfalls nicht. Auf ~35° runtergekühlt will es auch werden. Das ist nur was für absolute Video-Freaks, die ständig am suchten sind. Deine Heimatfilme kannst du auch auf eine 2,5" extern schicken und drauf pfeifen, wenn die doch mal flöten geht. Nachwuchs ist immer da und 4K am kommen. Nur für den Fall. :) Gerade bei solchen Datenmengen ist es gegenwärtig im privaten Rahmen nur sehr umständlich und mit enormen Zeitaufwand möglich eine anständige Backupstrategie zu fahren. Deswegen lass große RAID-Verbünde in Webservern. Da gehören sie hin. Oder ist das sogar der Plan? Alles meine bescheidene Meinung...
 
AW: Verständnisproblem zu Soft- und Hardwareraid

edit 2: @fotoman ich habe mal deinen letzten abschnitt genau gelesen u frage mich, was win 10 pro ggü. der home server variante nicht kann!?
Keine Ahnung, mir ist eine Desktop-OS allgemein als Servereinsatz (also 24/7 über Wochen/Monate stabil und im Idealfall unbeaufsichtigt) sehr suspekt. Obwohl Win 10 da hoffentlich besser geworden ist, mit Win 8.1 muss man erst einmal tief im System Dateien umbenennen, damit das Desktop-OS mehr wie nur ein paar Tage aktiv bleibt.

Ein iSCSI Target scheint man als Fremdsoftware für WIn 10 zu bekommen (iSCSI nutze ich seit 2012 auf meinen QNap-NAS). XAMPP läuft auch auf einem Desktop OS.

Trotzdem bleibt bei mir gerade bei Win 10 Pro die Frage, wie lange man dieses ohne ständiges Upgraden ansatzweise sicher nutzen kann. Länger wie 18 Monate liefert MS keine Patches, dann ist ein Upgrade zwingend erforderlich, mit allen möglichen Gefahren für das System (das Creators Update hat bei mir genügend Probleme bereitet, das muss ich auf einem Server nicht haben). Zumindest die "alten" Windows Server Varianten waren da viel besser (2012 R2 bis 2023), bei Server 2016 geht der externed Support bis 2027.

Das spricht ja allen nicht gegen Storage Pools, wenn man unbedingt Windows als Server nutzen will (oder gar muss).

Wenn ich mich aber sowieso einarbeiten müsste, dann würde ich gleich zu FreeNas o.Ä. greifen und die Vorteile von ZFS für meine Datensicherheit (z.B. auch gepaar mit meinem Unwillen, ständig manuelle Backup zu erstellen) nutzen. Oder ich würde in der "einfach- und billig" Variante ein fertig-NAS nehen und die in meiner Freizeit gesparte Zeit für die Einarbeitung in anderes investieren.
 
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