Mobile externe Festplatte mit Akku und Kartenleser? WLAN etc. nicht entscheidend, gerne Gebraucht... ("Fotobank"?)

TobiasClaren

Komplett-PC-Aufrüster(in)
Hallo.

Was gibt es (noch?) für Geräte in die man eine HDD einbaut (z.B. 2,5"), und dann unabhängig von einem PC Daten von einer Speicherkarte sichern kann?
Wenn möglich mit Check, ob die Daten auch OK sind, bevor Ich dann die Daten auf der SD-Karte lösche.
Z.B. für das Videofilmen.
WLAN etc. ist nicht nötig, außer es ist nicht viel teurer. Aber mögliche Lesegeschwindigkeiten bis zu 80MB/s wären bei auslesen nicht verkehrt. Bei der HDD-Schreibgeschwindigkeit muss Ich selbst drauf achten, die Elektronik sollte es halt hergeben.
SD-Karten können es ja schon.
Und mich interessiert speziell auch der Gebrauchtmarkt. Falls es z.B. ein besonders beliebtes Produkt gibt bzw. gab, und dass oft angeboten wird, und im Vergleich zum Neupreis günstig endet.
Auch interessante wo die Leserate des Kartenleser unter 80MB/s ist.

"Fotobank" nannte man so etwas früher, aber mit dem Suchbegriff sind die Ergebnisse evt. eingeschränkt.
Muss auch nicht so dick sein, und nicht zwingend ein Display haben. Wenn die Dicke von einem großen Akku kommt, kein Problem.
Vorher "Fehlstarts" etc. löschen kann Ich ja in der Kamera. Aber die paar Sekunden oder Minuten machen es auch nicht aus, und könnten später noch gelöscht werden.


Danke...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schon neuer als das was Ich bei Ebay fand. Z.B. mit "Fotobank".
Die Ziegelsteine für Fotos bei Ebay sind noch Älter.
Wenn man eine 256GB-SDXC mit z.B. 90MB/s lesen könnte, dauert das immer noch gut 50min, oder?
Wenn man extra zum überspielen auf eine normale externe HDD ein Notebook, oder Tablet (z.B. Venue 11 Pro, das hatte schon USB-3) nähme, müsste nur dafür das Notebook/Tablet laufen lassen.
Das braucht sicher mehr Strom (und die HDD muss es auch noch versorgen) als etwas dass nur die Daten überträgt. Wenn es das gäbe, wäre auch noch eine Art externer Adapter mit SD-Slot und Akku drin, den man an jede externe HDD anschließt möglich.
 
Ein kleines Netbook mit Linux wäre die einfachste und günstigste Lösung. Da sollte der Akku auch ein paar Stunden halten.
 
Das ist schon neuer als das was Ich bei Ebay fand. Z.B. mit "Fotobank".
Dir ist aber schon bewusst, dass die Firmware EXAKT alles unterstützen muss, was Du gerne hättest. Also angefangen von SDXC mit 256 GB und exFAT, das von Dir erzeugte Videoformat (mind den Container). Dazu die Geschwindigkeit, was bei billigen und alten Geräte nahezu nie der Fall ist. Die binden den Kartenleser meist RaspPi mäßig intern per USB2 an (die Kunden wollten halt überwiegend sparen).

Dazu denn noch eine Überprüfung (halte ich für sehr sinnvoll, die Hersteller soolcher Geräte aber offenbar nicht), inkl. einer dauerhaften Speicherung des Reports, damit der auch nach dem automatischen Deaktivieren des Gerätes noch abrufbar ist. Ein binkendes LED reicht da bei weitem nicht aus.

Zum Schluss möchtest Du dann auch noch USB3-Speed (bzw. die volle Karten-Geschwindigkeit).

Nicht, dass ich irgendetwas davon für nicht sinnvol erachten würde. Allenfalls die Prüfung derart, wie es ein solches Gerät machmal anbietet. Nämlich das erneute Lesen der Daten und der Vergleich mit dem zuvor gespeicherten. Das bringt aber nichts, wenn die Karte konsitent bei beiden Lesevorgängen die selben Fehler liefert. Ein Gerät, welches die übertragenen Daten auf korrekte Dekodierbarkeit prüft, kenne ich nicht.

Ein Venue Pro 11 / Surface Pro 1/2 schafft die Kartengeschwindigkeit nur mit passendem Kartenlesr und mit dem Speiechrziel der internen SSD. Was die (z.B, als Tausch beim Venue Pro 11 7xxx) in passender Größe kostete, kannst Du ja problemlos nachsehen. Da ist man dann schnell in Bereichen eine MPortable (mit interner SSD), der aber die Daten auch nicht vernünftig prüfen kann.

Sonst kenne ich nur aus Diskussionen im DSLR-Forum die WD Geräte (es gibt auch ältere, wenn man dem Besitzer den pfleglichen Umgang mit HDD und Akku zutraut und teilweise USB2-Speed genügt). Eine ältere 2,5" HDD mit der Schreibgeschwindigkeit muss man auch erst einmal finden. Es soll wohl krampfhaft billig sein, Deine Daten scheinen Dir nicht soviel wert zu sein, ich würde mobil meine Bilder NIEMALS auf der Karte löschen, wenn ich sie nur einmal auf einem Backup-Gerät habe, Und das, ob wohl meine Software beim Kopieren die Datenintegrität jedes Bildes prüft (Dekodierung und Erzeugung eines Indexbildes).

Wenn man eine 256GB-SDXC mit z.B. 90MB/s lesen könnte, dauert das immer noch gut 50min, oder?
Ja, aber das sind theoretische Werte, die Du erst einmal kopierend erreichen musst. Wenn Dein Kartenleser das am PC schafft, kannst Du froh sein und solltest im Idealfall exakt diesen Kartenleser nehmen. Ich komme mit schnellen CF-Karten (die 120 MB/s lesen sollen) real auf 85 MB/s Kopiergeschwindigkeit (ohne die erwähnte Prüfung und Erstellung von Indexbilder, das schafft weder der i5-5200U des SPro2 noch der i5-2540M des x220 in Echtzeit) mit Datenziel SSD. Damals mit der HDD im x220 war es noch nicht einmal die Hälfte, wenn sie nicht frisch defragmentiert war (mag bei Videos aber anders sein).

Großer Speicehr kostete nun einmal, auch als Zeit beim Kopieren. Für mehr Speed hilft max. eine UHS-3 Karte, die sollte mit passendem Lesegerät sich schneller auslesen lassen.

Meine Lösung ist seit Jahren ein Lenovo x220 oder seit ca. einem Jahr mein Surface Pro 2 (Quelle = USB3-Kartenleser, Ziel meist eine MicroSDXC-Karte im Tablet, die 512GB Variante des SPro 2 war mir zu teuer). Und dazu genügend Karten, um über den Tag zu kommen. die 256GB muss man selbst mit 4K-Filmen erst einmal voll bekommen. Bei gerade mal 100 Euro für so eine Karte kann man auch zwei davon kaufen und Abends kopieren. Mobil, also während ich noch durch die Gegend laufe, würde ich das nach exakt einem Totalverlust der Datenn mit so einem Gerät nie wieder tun.
 
ähm...warum nicht einfach mehrere sd-karten kaufen und im betrieb wechseln?!
dann zu hause in ruhe sortieren,löschen und abspeichern...
spart unterwegs zeit,verhindert ungewolltes löschen und ist die einfachste methode... :D
 
Also wenn ich im Urlaub unterwegs bin, habe ich mein Android-Tablet mit zusätzlichem Kartenleser dabei.
Dazu eine 64GB MicroSD Karte zusätzlich zum Tablet-internen Speicher und dann noch genügend Karten für die Kamera.
Dann kopiere ich die Daten der Kamera SD-Karten alle x-Tage zusätzlich auf die Micro-SD Karte im Tablet.
Die Karten für die Kamera lösche ich NICHT. Da nehme ich lieber mehr Karten mit.
Wiegen nicht viel und die Kosten halten sich auch im Rahmen.
 
Eben, das ist ein Problem.
Altes Zeug.

Bei einem Gerät mit USB-3-Buchse sollte das aber eigentlich der Fall sein, oder? Das gibtes z.B. von Intenso das Memory 2 Move Pro.
Ohne Display, und ob da was überprpft wird, da habe Ich Zweifel.
Man kopiert um, indem man zweimal den Power-Knopf drückt...

Sch.....:
Intenso Memory 2 Move Pro: Praxis-Test der WLAN-Festplatte - CHIP

15MB/s der Kartenleser.
Obwohl die HDD über USB3 rund 100MB/s schafft, und man über WLAN per Android-Appsteuern und Daten ansehen und Streamen kann.
15MB/s wären für 256GB rund 4,5 Stunden, oder? Statt 50Min schon sehr viel. Und 50min ist ja schon nicht wenig.



Mit Prüfung meinte Ich nicht der Kartenintegrität.
Die kann Ich am PC regelmäßig prüfen und mich darauf verlassen.
Dafür gibt es ja Testsoftware.

Ein Venue nur 11 mit USB3.
Da sollte dann ja wohl die Geschwindigkeit passen.
Sogar, wenn man Kartenleser und externe HDD an einen USB-Port anschließt. 275MB schafft USB3 real pro Sekunde.
Auch weniger als die Hälfte reicht dann für 80MB locker.


Es soll wohl krampfhaft billig sein, Deine Daten scheinen Dir nicht soviel wert zu sein

Nein, es ist aber so, dass Ich die gleiche Qualität auch Gebraucht bekomme.

Und Festplatten gibt es ja keine "NoName".
Nur "weniger gute" Markenfestplatten, und da auch nicht nur pro Marken, sondern Baureihen.

Und wenn Ich nach einem G-Sensor-Schutz in einem HDD-Gehäuse frage, ist das wohl schon mehr, als die Meisten machen, die sonst nur Neu und teuer kaufen.



Ich habe keine "Indexbilder" bzw. beabsichtige nicht Fotos zu machen. Wenn ein Gerät mit Display also Bilder anzeigen kann, kann Ich damit nichts anfangen.
Für Fotos reichen wohl meist die Speicherkarten selbst.
OK, keine Ahnung was z.B. 20MP in Raw verbraucht, wie viele Fotos z.B. auf 256GB.
Aber z.B. 25 Bilder mit je 8MP pro Sekunde über Stunden...
Evtl. ist das ja doch mit digitalem Fotografieren im Rohformat vergleichbar.

die 256GB muss man selbst mit 4K-Filmen erst einmal voll bekommen.
OK, sind evtl. 5:45h auf 256GB bei 100MBit/s bzw. 12,5MB/s, also nicht wenig.
Aber es könnte trotzdem eng werden, wenn man über viele Stunden sammelt, auch wenn man hinterher nur einen Bruchteil behält...

100 Euro? Neue Marken-SDXC gibt es ab 86.
Und ab ca. 35 Euro "noch OVP" gebraucht von Transcend UHS-1 Portofrei.
Auch vorher prüfbar, wie auch bei einer neuen Karte.



Natürlich würde Ich zum Lesen einen USB3-Kartenleser beschaffen, der das kann. Eigentlich sollte das jeder USB3-Kartenleser schaffen, denn es geht nur um 60MB/s-80MB/s von Netto 450MB, und real 275MB.

Ein-Klein-Notebook oder Tablet mit interner 2,5"-HDD würde es erlauben eine 1TB oder 2TB-Platte zu verbauen, und gleich darauf zu sichern.
SSD im Gerät lohnt nicht, die sind in auch nicht gerade billigen Preisbereichen auch nicht größer als die SD-Karten selbst.
1TB oder 2TB sind ja wohl immer noch sehr teuer.
Ein 2TB-USB-Stick kostet noch 1500 Euro.




@ Combi

Ich weiß nicht wie viel Ich am Tag oder Stück an Daten verbrauchen könnte. Ist auch nichts konkretes.
Daher die Option notfalls Platz schaffen zu können.
Evtl. würden es ja 1TB oder mehr an Daten.
 
15MB/s der Kartenleser.
Obwohl die HDD über USB3 rund 100MB/s schafft, und man über WLAN per Android-Appsteuern und Daten ansehen und Streamen kann.
Es ist damit halt wieder mal so ein Gerät, das in meinen Augen nichts taugt.

Daten per App streamen? Bei 4K mit 12,5 MB/s wird das selbst mit einem störungsfreien 100 MBit WLan schon sehr schwierig. Ein Handy, das USB3 hat und die Datenrate auch erreicht, muss man erst einmal besitzen.

Mit Prüfung meinte Ich nicht der Kartenintegrität.
Die kann Ich am PC regelmäßig prüfen und mich darauf verlassen.
Bis dann doch der Fehlerfall eintritt und die Karte einfach mal Datenfehler produziert. Mit noch mehr Glück tut sie das sporadisch mit Kontaktfehlern im Lesegerät, was dieses dann nicht erkennt. Ich teste nicht die Karte, sondern die übertragenen Daten. Was auch bei einem MP4/MOV leider "einfacher" ist wie es einem als Anwender lieb ist. Jedenfalls bei den Videos, die mein GoPro oder Nikon-DSLRs liefern.

Nein, es ist aber so, dass Ich die gleiche Qualität auch Gebraucht bekomme.
Wenn Du etwas findest, dann gibt bitte bescheid. Nicht nur im DSLR-Forum suchen halbjährlich dutzende von Usern exakt das, was Dir vorschwebt. Billg, schnell und zuverlässig. In den letzten 10 jahre ist dabei noch kein Gerät genannt worden, was für mich alle drei Kriterien erfüllt.

Man vergleich z.B. des "alten" WD My Passport
Service Unavailable
mit der neuen Pro Version
Service Unavailable
Trotzdem ist die selbe Aktion mit dem Laptop und der WD Pro als Ziel immer noch doppelt so schnell.

Bisher kenne ich als Fertiggerät nur entweder billig, langsam und potentiell unzuverlässig (weil keine Prüfung stattfindet), oder schnell, mit rudimentären Prüfungen, dann aber auch sehr teuer. Oder Bastellösungen als Android+Powerbank, Kartenleser und USB-Hub oder mit Windows-Tablet.

Hätte ich nicht schon ein paar Windows-Tablets (je nach Anforderugn entweder klein, leicht und langsam oder groß, schwer und schnell), dann würde ich mir heute ein PIPO X3 oder Gole 1 kaufen, zusammen mit einer passenden SSD als Speicher.

OK, keine Ahnung was z.B. 20MP in Raw verbraucht, wie viele Fotos z.B. auf 256GB.
Die obigen 85 GB waren JPGs, als RAW dann ca. das dreifache.

OK, sind evtl. 5:45h auf 256GB bei 100MBit/s bzw. 12,5MB/s, also nicht wenig.
Aber es könnte trotzdem eng werden, wenn man über viele Stunden sammelt, auch wenn man hinterher nur einen Bruchteil behält...
Was wird eng, die Originalkarte oder das Backup? Eine 256GB Karte kostet lächerliche <100 Euro (was kostet doch gleich eine gute 4k-Kamera).

Ein-Klein-Notebook oder Tablet mit interner 2,5"-HDD würde es erlauben eine 1TB oder 2TB-Platte zu verbauen, und gleich darauf zu sichern.
Tablet mit HDD? Allenfalls in der Tastatureinheit, dann ist man aber genauso bei erheblich mehr Größe/Gewicht wie bei einem Subnotebook und ist m.M.n. damit nicht mit einem Imagetank vergleichbar.

SSD im Gerät lohnt nicht, die sind in auch nicht gerade billigen Preisbereichen auch nicht größer als die SD-Karten selbst.
1TB oder 2TB sind ja wohl immer noch sehr teuer.
Das sehe ich persönlich halt anders, was aber an meinem Umgang mit meinem Laptop liegen mag. 250 Euro für ein 960GB SSD (meine hat damals noch 180 Euro gekostet) und, wenn es unbedingt sein müsste, nochmal 310 Euro für ein weiteres TB an mSATA SSD wäre mir das Geld bei regelmäßiger Nutzung schon Wert.

Ein 2TB-USB-Stick kostet noch 1500 Euro.
Bei deren Größe kann man auch eine Samsung T3 für 740 Euro (2TB) mitnehmen. Mir ist sowas aber alles viel zu lästig. Wenn ich neben dem Kartenleser noch irgendwas an das Gerät anschließen muss, bin ich nicht mehr mobil und kann dann auch eine HDD nutzen.

ähm...warum nicht einfach mehrere sd-karten kaufen und im betrieb wechseln?!
Ich bin sehr froh, dass ich vom analogen Felling weg bin und mir um Akterngröße und Akkukapazität an einem Tag nur noch sehr selten Gedanken machen muss.

Eine Sicherung der Daten bei mehrtägigen Ausflügen gehört für mich dazu, wie meist auch die kurze Begutachtung der Aufnahmen des Tages und bei Bilden auch deren Verschlagwortung. All das könnte man wunderbar in einem sehr kleinen, aber leistungsstarken Gerät erreichen und trotzdem ein beliebiges Smartphone/Tablet als Anzeige nutzen.
 
Die obigen 85 GB waren JPGs, als RAW dann ca. das dreifache.

85 GB an JPEGs muss man aber auch erst mal schaffen. Ich hatte im letzten Urlaub etwa 7000 Fotos gemacht und selbst da hat die 16 GiB Karte problemlos gereicht.
Allerdings war dann auch am Ende des Tages immer der Akku komplett leer, aber dafür hab ich mir für den nächsten Urlaub noch einen 2. Akku und ein externes Ladegerät besorgt.

Selbst wenn die Kamera über 15 MP schafft, reicht es für die normale Nutzung aus, die Fotos mit 5-7 MP abspeichern zu lassen. Die wenigsten Fotos lässt man ja in Plakatgröße drucken.
Entscheidend ist die Optik, denn unscharfe 20 MP nützen einem auch nichts. Ist dann unnötiger Datenmüll.

Die Fotos hab ich dann auch jeden Abend oder am nächsten morgen übers Tablet von der SD-Karte auf einen USB-Stick kopiert. Allerdings hat Android große Probleme beide Laufwerke über den HUB gleichzeitig zu mounten. Deshalb kommt im nächsten Urblaub mein Netbook mit Linux mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, theoretisch kann es irgendwann mal Datenfehler geben.
Aber das lässt sich nicht vermeiden.
Wenn Ich die Karte regelmäßig prüfe, habe Ich alles was möglich ist getan.


Ja, bei 4K kann es Probleme geben:
Via WLAN lassen sich Full-HD-Filme ruckelfrei streamen. Bei Ultra HD gerät die Funkübertragung dagegen regelmäßig ins Stottern. Für 4K-Material empfiehlt sich daher ein RJ45-Netzwerkkabel, das sich ebenfalls direkt an die Intenso Memory 2 Move Pro anschließen lässt.


Wenn Ich hier im Haus über evtl. 8m und durch die Wand zur Garage UHD auf einen Sony 55x8505C streame, habe Ich keine Störungen.
Und Ich meine diese 4K-Videos bei YouTube wie Street View (hat nichts mit Google zu tun) Tokio Shibuya hat evtl. an die 100Mbit.
Dort wird UHD mit (bis zu) 60p gestreamt.
Clips wie Star Citizen Pieces of Eight haben 1,5 GByte auf 3,5 Minuten, und erreichen bis zu 93 MBit/s.

Beim Intenso kommt es halt auch drauf an, welches WLAN.
Die nächste Stufe über 300Mbit sollte real reichen um sicher 12,5Mbit/s zu übertragen.
Es heißt ja grob, ein Viertel der Angabe.
Und da müssten es 400Mbit aufwärts sein.
450Mbit-WLAN gab es wohl mal als Entwicklungsstufe.




@ fotoman

Was suchen dutzende User?
Solche Geräte?
Glaube Ich nicht.
Und was externe HDDs angeht, da muss Ich noch mal betonen, es gibt nicht "billig" bei Festplatten!
Egal wie billig das Gehäuse ist, die HDD gibt es nicht "No-Name".
Sieht man ja auch an den HDD-Preisen, wenn mal ein Werk abbrennt...
Oder war das nur beim Arbeitsspeicher so?
Und wenn das Gehäuse stirbt, die Daten sind immer noch auf der HDD darin.
Das mit dem "billig" ist mir hier schon wieder etwas zu polemisch.
Besonders, da es immer nur um Qualitätsprodukte ging.
Auch wenn es "No-Name" gäbe, es ginge trotzdem um Markengeräte.
Ob das neu ist, oder 1, 2... Jahre alt, das macht keinen Unterschied.
Bei Grafikkarten kann man neu ab 475 für eine GTX 980 Ti von inno 3D zahlen, oder um/ab280 Euro für eine Gebrauchte EVGA, ASUS etc. mit einem halben Jahr Gewährleistung und danach ein Jahr Garantie.


Wenn es Alternativen gibt, können die ja gerne genannt werden.
Aber auch das Luxusgerät, dass diese Anforderungen erfüllt, kann Ich gebraucht kaufen, wenn sich die Gelegenheit bietet.
Bei Autos würde Ich evtl. auch mit 1Mia auf dem Konto nicht neu kaufen...



Was wird eng, die Originalkarte oder das Backup? Eine 256GB Karte kostet lächerliche <100 Euro (was kostet doch gleich eine gute 4k-Kamera).
Die Aufnahmedauer natürlich, was denn sonst?
Es könnte mit 5:45h bei einer Karte eng werden.
Ja, evtl. auch mit 11,5h oder 17h.
Und da muss es auch kein "am Abend Zuhause" geben.
Ja, nicht mal zwangsläufig "im Hotel".
Das wäre eh egal, wenn man immer ein Auto in der Nähe hat.
Dort kann man ja theoretisch sogar einen großen Tower/Desktop-PC unterbringen.
Nehmen wir ein extremes Szenario.
Angenommen Ich wollte Aufnahmen irgendeines angeblichen Phänomens (z.B. Irrlicht in einem Wald...) machen, evtl. Passanten fragen etc.. Und Ich bin kein Freund von Hotels und deren Kosten.
Dann lebte Ich eine Nacht, zwei, drei... im Auto. Toilettengang an der Tankstelle etc.. Deo, Seife und Waschlappen etc..
OK, das ist jetzt ein mal eben Extremszenario, aber zumindest realistisch.


Auch wenn Ich drei oder vier 256GB-Karten hätte, könnte es passieren, dass Ich das auf eine große HDD umkopieren wollte.
Und die zuletzt erwähnte Akkukapazität ist da in dem Fall schon nicht unwichtig. Also noch einen 9Kg-4-Takter mitnehmen... Zumindest im Auto wäre das ja theoretisch möglich, wenn man Angst hat sonst die Autobatterie zu belasten, bzw. nicht den Automotor laufen lassen will. Wobei natürlich die Frage wäre, was ist in Sachen Umwelt und Lautstärke besser, den 175PS-Automotor auf Autogas leise laufen lassen, oder einen wahrscheinlich lauteren 4T-Minigenerator auf Benzin.
Wenn mir ein Polizist oder OAler wegen dem laufenden Automotor wegen der StVo Ärger machen würde, könnte Ich den Minigenerator einschalten.
Das wäre dann zwar nicht in dessen Interesse, aber er unterliegt keinen möglichen Regeln der Straßenverkehrsordnung...
Ähnlich wie wenn jemand das Teil hinten auf ein E-Bike schnallt, und während der (längeren) Fahrt nachlädt ;-) . Die Idee gab es schon in E-Bike/Pedelec-Foren...




960GB SSD erscheinen mir schon grenzwertig, sind aber wengistens rund 22h 4K/25p.
Aber 250 Euro neu (entsprechend...), ja, das ist nicht sehr teuer.
Keine Ahnung was die so schafft.
Die hier im PC mit 256GB hat ca. 500MB/s.

Ja, Ich habe schon länger nicht mehr Preise verglichen, Und den Preis dieses SSD-Stick aus einem Artikel über gefälschte 1TB/2TB-USB-Sticks zu unrealistisch günstigen Preisen und viel kleiner als die echten Klötze so dick wie ein Schokoriegel.

Interessant wäre noch, könnte man eine HDD direkt an eine Kamera anschließen und umkopieren.
Keine Ahnung ob das z.B. eine AX53 kann.
Früher gab es auch mal Camcorder mit interner HDD (auch wegen der Kartengrößen damals).
Da hätte man als Zusatzoption heute ja wengistens den Betrieb extern an einem USB-Host ermöglichen können.
Denn auch wenn es natürlich Akkuleistung kostet, Ich kann eine 2,5"-HDD sogar direkt an mein Note-3 anschließen.
Ohne extra Netzteil über USB. Da sollte das an einem Camcorder mit dickerem Akku (NP-FV70 oider NP-FV100, evtl. noch zusätzlich Akku bzw. Akkugürtel) auch reichen. Direkt auf HDD hätte schon Vorteile.
Egal ob HDD oder SSD. Wobei letzteres zumindest den Vorteil der höheren Akkulaufzeit hätte.

Z.B. in einem Gehäuse dass man unter die Kamera schraubt, und dann unten wieder ein Fotogewinde. Oder oben auf den Zubehörschuh, oder (in der Tasche, an einem Gürtel... mit langem Kabel)...

Oder auch die WLAN-Funktion nutzen, und nicht nur über ein Smartphone auf UStream senden, sondern auch mit einem WLAN-NAS verbinden.
Da wäre die Verbindungsqualität und das Ergebnis vorab mehrfach zu testen, aber als Option schon interessant.
Aber HDD per USB gleich an Kamera, das wäre nur nur ein nettes Gimmick, sondern praktisch.

Das speichern auf einen WLAN-Speicher könnte z.B. in einem Szenario nützlich sein, wo ein Polizist illegal den Inhalt der Speicherkarte sehen und mögliche Aufnahmen löschen will. Ein über WLAN angebundener Speicher kann überall sein.



Ja, eine Kontrolle (aber möglichst ohne es 1:1 zu sehen) ist (wie erwähnt) nach dem Sichern ja schon gut.
 
Solche Geräte sind doch heute weder "Fisch noch Fleisch". Klar könnte man damit bequem mehrere TB rumtragen, aber ab einer bestimmten Menge an Fotos/Daten kommt das Backup Thema doch schnell wieder hoch. Was macht man, wenn das Gerät kaputt oder verloren geht?

Auf Reisen nutze ich mehrere (Micro) SD Karten, die ich direkt in mein Tablet stecken kann und bei Bedarf in die Cloud synce. Im Ausland sind Internet Zugänge oft deutlich besser. Ich habe schon öfter nachts im Hotelzimmer mein Tablet angelassen und mehrere Gigabyte hochgeladen. Wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist, dann würde ich mir entsprechend viele SD-Karten kaufen.
Wem das nicht reicht, der sollte sein Vorhaben entweder noch mal überdenken oder im Profibereich umsehen.

Was 9kg- 4 Takter mit diesem Thema zu tun, muss man nicht verstehen, oder?
 
85 GB an JPEGs muss man aber auch erst mal schaffen. Ich hatte im letzten Urlaub etwa 7000 Fotos gemacht und selbst da hat die 16 GiB Karte problemlos gereicht.
Keine Frage, das sind die 2-3 extremen Einsätze im Jahr bei mir. Der nächste folgt nach Pfingsten, eine Woche Deutsches Turnfest mit einigen deutschen Meisterschaften. Ich hatte das ganze nur genannt um zu verdeutlichen, dass ich Anforderungen an solche Datenmengen als Backup-Speicher durchaus nachvollziehen kann.

Nur bin ich im Gegensatz zum TO (so ist mein Eindruck) bereit, dafür dann auch zu zahlen und zur Not sogar Größe/Gewicht in Kauf zu nehmen, wenn es meine Anforderungen erfüllt. Und dies ist als allererstes die Datenintegrität der "gesicherten" Daten. Abseits eines HDD/SSD Ausfalls kann soviel passieren, dass ich wenigstens alles andere abgesichert haben möchte.

Selbst wenn die Kamera über 15 MP schafft, reicht es für die normale Nutzung aus, die Fotos mit 5-7 MP abspeichern zu lassen. Die wenigsten Fotos lässt man ja in Plakatgröße drucken.
Entscheidend ist die Optik, denn unscharfe 20 MP nützen einem auch nichts. Ist dann unnötiger Datenmüll.
Bei der D4+70-200/2.8 VR II (das 200/2 VR ist im Rucksack gebleiben, die Flexibilität des Zooms war mir wichtiger) sind das selbst beim Hallensport nur selten ein Problem. Die 16 Mpix kann ich auch locker bei ISO4000 noch nutzen.

Die Bilder bleiben auch nicht übrig. Aber bei 8-12h fast durchgängigem Wettkampf sortiere ich lieber zu Hause wie mich vor Ort darüber zu ärgern, dass ich die interessanten Szenen dann doch verpasst habe.

Gesichert wurde in den wenigen, kurzen Pausen auf dem Laptop, Abends im Hotel dann nochmal vom Laptop auf HDD. Erst danach habe ich die Bilder auf der Speicherkarte gelöscht, wobei ich mir die Bilder vorher auf dem Laptop kurz angesehen hatte und damit wusste, dass die Backups korrekt waren.

Ja, theoretisch kann es irgendwann mal Datenfehler geben.
Aber das lässt sich nicht vermeiden.
Es lässt sich aber vorbeugen, und einzig dafür lege ich mobil ein Backup an. Diesem muss ich dass aber vertrauen können. Vertraue ich darauf, dass meine Karte nicht vor Ort ausfällt, brauche ich bei meiner Arbeitsweise kein Backup.

@ fotoman

Was suchen dutzende User?
Solche Geräte?
Glaube Ich nicht.
Dann glaub halt nicht, ich suche keine Beiträge dort drüben raus. Die Fragen kommen seit jahren regelmäßuig zur Sommerferienzeit und dann wieder zu Weihnachten.

Das mit dem "billig" ist mir hier schon wieder etwas zu polemisch.
Besonders, da es immer nur um Qualitätsprodukte ging.
Auch wenn es "No-Name" gäbe, es ginge trotzdem um Markengeräte.
Intenso = Markenprodukt? Die verbauen OEM-Platten, also welche, für die nur Intenso die Garantie übernehmen muss. Ob das nun normale Endkundenplatten sind, sie aus einer Überproduktion stammen oder irgendwas anderes, ist etwa so sicher wie die Akkuqualität von Hama-Akkus.

Die Aufnahmedauer natürlich, was denn sonst?
Es könnte mit 5:45h bei einer Karte eng werden.
Ja, evtl. auch mit 11,5h oder 17h.
Und da muss es auch kein "am Abend Zuhause" geben.
Ja, nicht mal zwangsläufig "im Hotel".
Dann viel Spaß bei der Suche nach einem Gerät, das Akkulesitung für >4h Kopierzeit hat, inkl. Akku für die HDD. Benchmarks darfst Du selber suchen, wenn Du schon nicht glaubst, dass andere Leute über solche Dinge schon seit Jahren diskutieren.

Dann lebte Ich eine Nacht, zwei, drei... im Auto. Toilettengang an der Tankstelle etc.. Deo, Seife und Waschlappen etc..
OK, das ist jetzt ein mal eben Extremszenario, aber zumindest realistisch.
Im Auto liegt mein uralteer x220, mit USB3, bei Bedarf 2 TB SSD (oder vo mir aus auch HDD, wird dann ja nur stationär genutzt), Strom liefert das Auto. Wozu sollte ich da ein kleines leichtes und autakes Gerät kaufen? Das Akku häte (obwohl er 5 jahre alt ist) immer noch 6k (egal, ob Kopieren oder Video anschauen). Ähnlich mit dem SPro2 / Venue Pro 11.

Interessant wäre noch, könnte man eine HDD direkt an eine Kamera anschließen und umkopieren.
Keine Ahnung ob das z.B. eine AX53 kann.
Das wird Dir wohl daas Handbuch sagen. Fotokameras mit Videofunktion können es bisher nicht.

Da hätte man als Zusatzoption heute ja wengistens den Betrieb extern an einem USB-Host ermöglichen können.
Es gibt auch noch Videokameras, in denen man direkt SSD nutzt, Die kosten dann aber auch soviel, dass der Preis für eine 2GB SSD oder eine passenden CFast-Karte vollkommen egal ist.

Alles, was m.M.n. ansatzweise für ambitionierte Amateurfilmer gedacht ist, nutzt halt normale Speicherkarten und sieht sich als reines Aufnahmegerät.

All Deine Ideen sind zwar gut und auch nicht neu, aber für die Gerätehersteller offensichtlich nicht wichtig. Die Kunden kaufen die Geräte auch ohne diese praktischen Features.

Was macht man, wenn das Gerät kaputt oder verloren geht?
Man macht genau das, was u.A. der TO ja schon machen will: die Originale bleiben auf den Speicherkarten, das Backup landen auf so einem Gerät. Die Karten hat man bei sich, das Backupgerät liegt entweder im Hotel oder im Auto. Werde ich derart ausgeraubt, dass mir alles abhanden kommt oder das Auto brennt ab, dann habe ich andere Probleme wie ein paar blöde Bilder/Videos (selbst, wenn es die Hochzeitsvideos von der Verwandtschaft sind). Sonst ist höchstens eine Version weg und die Idee des Backups greift.

Cloud und viele GB ist schlicht aussichtslos, jedenfalls ni D und dem benachbarten Ausland. Im Hotel/öffentlichen WLan muss man schon froh asein, wenn das gesamte Netz mit mehr wie 10 MBit/s Upload angebunden ist. Einen unbegrenzten LTE-Tarif dürfte auch fast niemand hier haben, mit den günstigeren Datentarifen im östlich angrenzenden Ausland kommt man bei den Datenmengen auch nicht weit. Sonst wäre dies durchaus eine Alternative.
 
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