Kaufempfehlung für mutimediale Soundanforderungen bis 150 €uro

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Kaufempfehlung für mutimediale Soundanforderungen bis 150 €uro

Liebe Community,

ich habe mir jetzt einiges in diesem Forenbereich durchgelesen.
Fakt ist, dass ich von meiner Logitech-Z323-2.1-Übergangslösung genug habe und für den Preisbereich bis 150€ etwas neues suche.
Ich mache alles mit den Lautsprechern, ob es sich um spielen, Nachrichten oder Musik handelt.
Gerade musikalisch habe ich mit dem Schwerpunkt auf Klassik und Metal, glaube ich, einen eher schweren Stand in der Preisklasse.
Es sollen aktive werden, weil ich keinen zusätzlichen Amplifier benutzen möchte, alleine aus platztechnischen Gründen.

Anhand eurer Postings und eigener Recherchen haben bisher folgende Objekte meine Begierde geweckt:
Die Presonus Ceres C4.5 BT und die Mackie CR4.
Mit welchen der beiden Paare soll ich eurer Meinung nach mein Glück versuchen und warum/nicht?
Und gibt es noch vergleichbare Alternativen die ich bisher übersehen habe?
Steinigt mich bitte nicht, aber günstiger gehts ohne Einbußen sicherlich nicht, oder?
 
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Die Mackies sind auf jeden Fall sehr gut für ihren Preis, die haben hier im Forum auch schon einige überzeugt, "sogar" welche, die an sich 2.1 suchten und skeptisch waren, ob es ohne Sub überhaupt gut genug sein kann. Bei den Presonus bin ich nicht sicher, ob du da vielleicht wegen Bluetooth einen nicht ganz so guten Klang bekommst, weil vom Kaufpreis halt was für Bluetooth draufgeht. Aber schlecht sind die auch nicht.

Eine Alternative sind die hier Alesis Elevate 5 die sind etwas größer als die CR4 und haben vlt etwas mehr Bassdruck, aber die CR4 klingen da vermutlich dafür etwas klarer.
 
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Die Mackies sind auf jeden Fall sehr gut für ihren Preis, die haben hier im Forum auch schon einige überzeugt, "sogar" welche, die an sich 2.1 suchten und skeptisch waren, ob es ohne Sub überhaupt gut genug sein kann. Bei den Presonus bin ich nicht sicher, ob du da vielleicht wegen Bluetooth einen nicht ganz so guten Klang bekommst, weil vom Kaufpreis halt was für Bluetooth draufgeht. Aber schlecht sind die auch nicht.

Eine Alternative sind die hier Alesis Elevate 5 die sind etwas größer als die CR4 und haben vlt etwas mehr Bassdruck, aber die CR4 klingen da vermutlich dafür etwas klarer.
Yeah, auf dich habe ich in erster Linie gehofft. ^^
Zu den konvertierten, ich weiß, drum jetzt hier auch mein Thread. :D
Bluetooth ist für mich keine Option, ich steh auf gute, altmodische, physische Verbindungen.
Aber ich muß ja nicht zwangsläufig Bluetooth bei denen verwenden, oder hab ich da was übersehen? *kopfkratz*

Klarerer Klang, in Verbindung mit zahlreichen Aussagen in diesem Forum wie überraschend ausreichend der Bass bei den Mackies ist, entspricht glaube ich eher dem was ich suche.
Andererseits könnte ich im Zweifelsfall auch einfach in nem halben Jahr oder so den Mackies einen Sub spendieren, oder?
Oder wäre davon eher abzuraten im Sinne von, dann lieber gleich größere Lautsprecher die das kompensieren?


edit: Ich warte ja immer noch auf eine Budget-Lösung von Nubert... *seufz*
 
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Ich würde an deiner stelle mal beide liefern lassen und gegeneinander antreten lassen.
Du hast bei den Presonus den Vorteil das die die Höhen / Tiefen nochmal einstellen und somit mehr Betonen kannst.
Hatte selbst insgesamt 7 verschiedene Lautsprecher paare geliefert bekommen und die Presonus haben für mich das beste Paket geliefert.
Der Bass ist bei den Presonus nochmal einen ticken besser als bei den Mackies, wenn diesen halt einstellst, liegt aber auch am 4,5" Tieftöner.
Klanglich halten auch die Presonus zwar nicht mit einem Paar KRK Rokit 5 usw. mit aber das ist dann auch eine andere Preiskategorie.
Wenn es dir um den reinen Style geht solltest zu den Mackie greifen da diese "hübscher" aussehen...
 
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Die Mackies sind noch lange nicht der heilige Gral (auch wenn das hier - bei niedrigem Budget - gerne so vermittelt wird). Ich würde auf jeden Fall mal etwas über den Tellerrand sehen und ein paar andere Modelle gegenhören und miteinander vergleichen. Am besten mal bei Thomann bestellen (30 Tage Rückgaberecht etc.), damit du die Boxen unter deinen Bedingungen ausprobieren kannst. Ein lokaler, gut sortierter Händler wäre natürlich auch nicht verkehrt ;)

Bevor man hier irgendwelche konkreten Empfehlungen macht, sollte man aber zuallererst den Hörplatz beschildern. Am besten mal ein Foto oder eine Skizze anhängen, damit man weiß, wie der Raum aussieht und wo die Boxen platziert werden können...

So ganz pauschal würde ich dir raten, auf jeden Fall auch mal die Tannoy Reveal 402 unter die Lupe zu nehmen.

Es sollte aber auch erwähnt sein, dass es sich auch im unteren Preisbereich immer lohnt, etwas mehr auszugeben. Damit will ich jetzt nicht zu Maßlosgikeit aufrufen - du solltest dir einfach nur bewusst machen, wie oft du die Lautsprecher tatsächlich benutzen möchtest, was du dir langfristig an Klangqualität versprichst. Vielleicht bist du ja in drei Monaten so weit, dass du doch noch mal etwas mehr Geld in die Hand nehmen möchtest, dir vielleicht sogar einen Sub zulegen möchtest...
Hier sollte man wie gesagt unbedingt vorher probehören, um einen näheren Eindruck von den jeweiligen Gerätschaften zu bekommen.

Hinsichtlich Format, musst du entscheiden, wie viel in deinem Rahmen möglich ist.
Die 4"er klingen meist schon sehr trocken und bilden die Tiefen nicht mehr wirklich räumlich aus. Bei 5"er ist es schon etwas besser - allerdings wirst du den Bass hier unter normalen Umständen auch nicht spüren können. Wenn du ggf. einen (sehr günstigen und moderaten) Subwoofer nachrüsten möchtest, dann würde ich dir einen 3,5-4"er in Verbindung mit einem Fostex SUBmini empfehlen.

Und zu guter Letzt:
wie hast du momentan vor die Monitore an den Rechner anzuschließen? :)
 
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Die Mackies sind noch lange nicht der heilige Gral (auch wenn das hier - bei niedrigem Budget - gerne so vermittelt wird). Ich würde auf jeden Fall mal etwas über den Tellerrand sehen und ein paar andere Modelle gegenhören und miteinander vergleichen. Am besten mal bei Thomann bestellen (30 Tage Rückgaberecht etc.), damit du die Boxen unter deinen Bedingungen ausprobieren kannst. Ein lokaler, gut sortierter Händler wäre natürlich auch nicht verkehrt ;)

Bevor man hier irgendwelche konkreten Empfehlungen macht, sollte man aber zuallererst den Hörplatz beschildern. Am besten mal ein Foto oder eine Skizze anhängen, damit man weiß, wie der Raum aussieht und wo die Boxen platziert werden können...

So ganz pauschal würde ich dir raten, auf jeden Fall auch mal die Tannoy Reveal 402 unter die Lupe zu nehmen.

Es sollte aber auch erwähnt sein, dass es sich auch im unteren Preisbereich immer lohnt, etwas mehr auszugeben. Damit will ich jetzt nicht zu Maßlosgikeit aufrufen - du solltest dir einfach nur bewusst machen, wie oft du die Lautsprecher tatsächlich benutzen möchtest, was du dir langfristig an Klangqualität versprichst. Vielleicht bist du ja in drei Monaten so weit, dass du doch noch mal etwas mehr Geld in die Hand nehmen möchtest, dir vielleicht sogar einen Sub zulegen möchtest...
Hier sollte man wie gesagt unbedingt vorher probehören, um einen näheren Eindruck von den jeweiligen Gerätschaften zu bekommen.

Hinsichtlich Format, musst du entscheiden, wie viel in deinem Rahmen möglich ist.
Die 4"er klingen meist schon sehr trocken und bilden die Tiefen nicht mehr wirklich räumlich aus. Bei 5"er ist es schon etwas besser - allerdings wirst du den Bass hier unter normalen Umständen auch nicht spüren können. Wenn du ggf. einen (sehr günstigen und moderaten) Subwoofer nachrüsten möchtest, dann würde ich dir einen 3,5-4"er in Verbindung mit einem Fostex SUBmini empfehlen.

Und zu guter Letzt:
wie hast du momentan vor die Monitore an den Rechner anzuschließen? :)

Ja, das sind alles Punkte, die ich mir so auch schon dachte...
Etwas mehr ist gut, an welchen Rahmen dachtest du dabei denn? ^^

Das mit dem zusätzlichen Sub wäre realistischer als größere Formate, den kann ich unter oder über mich stellen, die Lautsprecher selbst sollen direkt auf den Schreibtisch. Zumal das auch enorm teurer käme, mehr als 150 für ein Paar möchte ich eigentlich nicht ausgeben für Lautsprecher die "nur" an den PC kommen.
Der Rest des Raumes ist eigentlich irrelevant, es geht primär um die Beschallung des Platzes am Schreibtisch.

Anschliessen möchte ich direkt an den PC, also an den 3,5mm Klinkeneingang. Wieso ist das relevant?
 
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Wie viel Budget drin ist, hängt natürlich von dir ab. Ich wollte nur betonen, dass es sich speziell bei Studiomonitoren immer lohnt, etwas mehr zu investieren (ich weiß, leicht gesagt...) :P

Das Format würde ich davon abhängig machen, wie viel Platz du auf dem Schreibtisch hast. Im Idealfall sollten Studiomonitore frei stehen, am besten auf Stativen, damit es zu keinen unmittelbaren Reflexionen und Raummoden durch naheliegende Wände oder die Tischplatte kommt. Da wäre es entscheidend, zu ermitteln, wie wandnah du ein paar 4"er oder 5"er platzieren müsstest. Wenn sie zu nah stehen, dann wird insbesondere der Bass ziemlich wummern und verschwimmen... mit ein wenig EQ und Raumanpassung per Drehpoti kann man das Problem dann zwar etwas ver(-schlimm-)bessern, aber nicht wirklich beheben.
Auch sollten Nahfeldmonitore natürlich nicht zu nah zum Hörer platziert werden. Ein Stereodreieck wäre empfehlenswert.

Der Anschluss hinten am Mainboard ist eher suboptimal. Bei Onboard kommt es des Öfteren zu unangenehmen Einstreuungen von störenden Signalen. Das gilt im weitesten Sinne auch für interne Soundkarten.
Wenn sich das dann mit dem natürlichen Grundrauschen deiner Boxen und ggf. noch einer Brummschleife verbindet, dann wirst du nicht viel Spaß mit den Lautsprechern haben :D
Am besten wäre hier eine externe Lösung mit symmetrischen Ausgängen (XLR oder 6,3mm Klinke). Aber das ist dann noch mal eine ganze andere Geschichte. Fürst erste kann man es sicherlich mit dem Onboard versuchen.

Neben den Tannoy könnte man sich vielleicht auch die ASM5 von Swissonic oder die F4 von Fluid Audio mal näher ansehen ;)
 
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[...] Das Format würde ich davon abhängig machen, wie viel Platz du auf dem Schreibtisch hast. Im Idealfall sollten Studiomonitore frei stehen, am besten auf Stativen, damit es zu keinen unmittelbaren Reflexionen und Raummoden durch naheliegende Wände oder die Tischplatte kommt. Da wäre es entscheidend, zu ermitteln, wie wandnah du ein paar 4"er oder 5"er platzieren müsstest. Wenn sie zu nah stehen, dann wird insbesondere der Bass ziemlich wummern und verschwimmen... mit ein wenig EQ und Raumanpassung per Drehpoti kann man das Problem dann zwar etwas ver(-schlimm-)bessern, aber nicht wirklich beheben.
Auch sollten Nahfeldmonitore natürlich nicht zu nah zum Hörer platziert werden. Ein Stereodreieck wäre empfehlenswert. [...]
Sollte ich dann vielleicht auf eine andere Art Lautsprecher umsteigen?
Ich kann die Dinger ja nicht mittig im Raum platzieren... :D
Andererseits hat man die Probleme grundsätzlich, oder?
Mehr als ca. 5cm von Wand zu Rückseite wird nicht drin sein, das Dreieck hingegen ist aufgrund der Tischbreite gut gegeben. Knapp Armlänge Abstand auf 45° zu beiden Seiten.
 
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Das Problem wirst du dann natürlich mit so ziemlich allen LS haben.
Du könntest dich auch nach ein paar günstigen, kompakten HiFi-boxen bzw. Regallautsprechern umsehen. Die sind - je nach Design - auch für die wandnahe Aufstellung geeignet, leiden dafür aber unter der eigentlich schlechteren Preisleistung. Studiomonitore lösen in der Regel etwas klarer auf bzw. sind zweckbedingt einfach ausgewogenere und neutraler.
Bei passiven HiFi-Lautsprechern bräuchtest du dann aber wieder einen Verstärker, was die Investition dann ad absurdum führen dürfte.

Ich würde an deiner Stelle mit ein paar 4" Monitoren anfangen. Vielleicht einfach mal ein paar bestellen und vor Ort ausprobieren. Das hilft dir hundert mal mehr, als dich durch irgendwelche Foren zu klicken :ugly:
Die CR4 und F4 wären hinsichtlich Wandabstand wohl noch am kompaktesten. Auch die Ceres / Eris von Presonus könnten da infrage kommen.
 
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Ich finde es unpassend, sich ein 150€-Set zu holen und dann nen Sub dazu, der auch wieder 120-200€ kostet - da würde ich dann eher, FALLS der Bass von 4 Zoll nicht reicht, die Boxen verkaufen und ein neues Set mit 6-8 Zoll holen, die idR durch ihr Volumen auch mehr Bass bieten. Oder halt jetzt schon doch was mehr Geld nehmen oder noch etwas sparen (vlt zu Weihnachten sich was Bares schenken lassen? ;) ) und dann in 1-2 Monaten mehr investieren, denn bei 150€ sind 50€ mehr schon +33%, also ne Menge.

Aber ich sag mal so: ich hatte auch mal ein billiges 2.1-Set, und da hab ich den Sub sehr "leise" eingestellt, weil der sonst unerträglich gewummert hätte. Und als ich mir dann 4 Zoll-Nahfelder holte (Samson Media 4a für damals 140€), habe ich rein gar nix vermisst, weil der Sub des günstigen 2.1-Sets auch kaum mehr Basspower bringen konnte und auch nicht viel tiefer (sinnvoll) Töne von sich gab.
 
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Wie gesagt; bei allem unter 5" halte ich den Fostex SUBmini für eine gute Ergänzung. Der kostet auch nur 140 Euro, das ist für einen Sub wirklich gar nichts!
Der bietet in Anbetracht des Preises auch eine ordentliche Leistung, wenn man auf eine symmetrische Verkabelung verzichten kann und ihn nicht all zu weit aufdreht...

Die 6-8" werden bei ihm wohl kaum möglich sein, wenn er derart wenig Platz hat und schon die 4-5"er direkt an der Wand stehen müssen.
 
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Wie gesagt; bei allem unter 5" halte ich den Fostex SUBmini für eine gute Ergänzung. Der kostet auch nur 140 Euro, das ist für einen Sub wirklich gar nichts!
Der bietet in Anbetracht des Preises auch eine ordentliche Leistung, wenn man auf eine symmetrische Verkabelung verzichten kann und ihn nicht all zu weit aufdreht...

Die 6-8" werden bei ihm wohl kaum möglich sein, wenn er derart wenig Platz hat und schon die 4-5"er direkt an der Wand stehen müssen.
okay, aber auch da: 150€ Boxen und 140€ Sub? ^^ wenn es 4 Zöller für 200-300€ wären, dann passt das eher.
 
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Wie gesagt, 140 sind für einen Sub absolut nichts!
Selbst für 200-300 kriegt man gerade mal diese Canton-Schleudern, die ich für Musik auch eher ungeeignet halte.
 
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Wie gesagt, 140 sind für einen Sub absolut nichts! [/QUTE] Das ist es ja eben - ich finde, dass man dann auch entsprechende Boxen haben sollte, damit es sich "lohnt", oder zum gleichen Gesamtpreis lieber gleich "ordentliche" Boxen.

Ansonsten kommt mir das halt vor, als würde man sagen "also, kauf Dir ruhig ne GTX 950 - für 160€ ist die gut, und wenn du mit der noch etwas zu viel ruckeln hast, dann hol Dir nen 144Hz-Monitor dazu, der macht das Bild etwas flüssiger" ;)
 
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Das sind ja zweierlei Maß.
Nahfeldmonitore - darunter auch einige durchaus brauchbare - kriegt man ja schon für kleines Geld.
Beim Sub wirds dann aber schon schwierig. Zum einen kriegt mun unter 300 Euro größtenteils nur Müll, zum anderen muss das Signal hier ja auch noch durchgeschleift werden.
Da kann man die üblichen, passiven HiFi-Varianten schonmal vergessen. Die eignen sich sowieso nur bedingt für die Musikwiedergabe - imho eher für Filme oder Spiele (hauptsache "Wumms").

Wie gesagt:
Der Fostex bietet noch relativ viel fürs Geld: ist aktiv, hat kein (hier eher ungünstiges) Bassreflex sondern ist geschlossen, hat einen Passthrough an zwei Satelliten / Monitore...
Ist imho mit zwei 4"er keine schlechte Kombination, wenn man noch ein Minimum an Tiefgang haben möchte.

Den würde ich mir dann irgendwann nachkaufen, falls zwei 4"er kein zufriedenstellendes Ergebnis liefern sollten (wovon allgemein auszugehen ist, wenn man einigermaßen HiFi-Sound erwartet).
 
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jo, vermutlich wird es ihm aber erst mal völlig reichen, gute 4Zöller zu nehmen, da bin ich eigentlich ziemlich sicher ;)
 
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Das muss jeder selber wissen.
Ich persönlich fange unter 5" - für mich zumindest - erst gar nicht an zu diskutieren.
Aber ich bin auch die sumpfigen DT 990 gewohnt :D

Ich würde auf jeden Fall mal irgendwo probehören, zur Not bei Thomann bestellen.
 
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Gerade bei Subwoofern lohnt sich in diesem Preisbereich der Selbstbau, schon mal daran gedacht? ;)
 
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Gerade bei Subwoofern lohnt sich in diesem Preisbereich der Selbstbau, schon mal daran gedacht? ;)
Schon, da ich zurzeit aber von der Arbeit her und auch noch hausumbautechnisch voll handwerklich eingespannt bin, habe ich weder Zeit noch Lust dazu. Und für den PC lohnt sich das auch nicht so richtig. Für den Keller allerdings habe ich ein DIY Projekt vor, wird aber eher Ende nächstes/Anfang übernächstes Jahr.
 
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Das sind ja zweierlei Maß.
Nahfeldmonitore - darunter auch einige durchaus brauchbare - kriegt man ja schon für kleines Geld.
Beim Sub wirds dann aber schon schwierig. Zum einen kriegt mun unter 300 Euro größtenteils nur Müll, zum anderen muss das Signal hier ja auch noch durchgeschleift werden.
Da kann man die üblichen, passiven HiFi-Varianten schonmal vergessen. Die eignen sich sowieso nur bedingt für die Musikwiedergabe - imho eher für Filme oder Spiele (hauptsache "Wumms").

Wie gesagt:
Der Fostex bietet noch relativ viel fürs Geld: ist aktiv, hat kein (hier eher ungünstiges) Bassreflex sondern ist geschlossen, hat einen Passthrough an zwei Satelliten / Monitore...
Ist imho mit zwei 4"er keine schlechte Kombination, wenn man noch ein Minimum an Tiefgang haben möchte.

Den würde ich mir dann irgendwann nachkaufen, falls zwei 4"er kein zufriedenstellendes Ergebnis liefern sollten (wovon allgemein auszugehen ist, wenn man einigermaßen HiFi-Sound erwartet).

Mal eine wohl eher doofe Frage, wie schliesse ich die Mackies mit dem Fostex zusammen?
 
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