Ubisoft: DLCs sorgen für mehr als ein Drittel des Umsatzes

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Ubisoft hat im Rahmen des aktuellen Geschäftsberichts einige interessante Details bekannt gegeben. So machen bei dem Publisher DLCs und Mikrotransaktionen zirka 35 Prozent des gesamten Umsatzes aus. Der ist übrigens im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent gestiegen, so dass Ubisoft zufrieden sein kann.

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AW: Ubisoft: DLCs sorgen für mehr als ein Drittel des Umsatzes

welche zrottel kaufen das? dlc hatt noh NIE die qualität des hauptspieles, und wenn das hauptspiel schon nicht so der bringer war naja......i dont get it
 
AW: Ubisoft: DLCs sorgen für mehr als ein Drittel des Umsatzes

Man kann das auch anders interpretieren. Der Umsatz durch Verkäufe von Hauptspielen ging so weit zurück, das der prozentuale Umsatzanteil von den DLCs gestiegen ist. :daumen:
 
Ubisoft: DLCs sorgen für mehr als ein Drittel des Umsatzes

Sofern DLCs Umfang und Qualität bieten, habe ich nichts dagegen. Die von GTA IV und The Witcher 3 waren absolut hervorragend. Auch mit „The Frozen Wilds“ von Horizon Zero Dawn hatte ich meinen Spaß.
Was ich nicht gut heiße, ist wenn Inhalte aus dem Hauptspiel weggelassen werden und Story Lücken entstehen, um diese dann mit kostenpflichtigen DLCs nachzuliefern, so geschehen bei Mafia 2 oder Deus Ex: Human Revolution. Das muss nicht sein.
 
AW: Ubisoft: DLCs sorgen für mehr als ein Drittel des Umsatzes

gibt ja genug idioten die meinen DLC wären sowas tolles...

welche zrottel kaufen das? dlc hatt noh NIE die qualität des hauptspieles, und wenn das hauptspiel schon nicht so der bringer war naja......i dont get it

Och wie niedlich. Ihr mit eurem Pauschalurteil.

Es gab durchaus DLCs die sich gelohnt haben:

GTA 4 - Episodes from Liberty City
Witcher 3 - Blood & Wine / Hearts of Stone
Dragon Age Origins - Awakening
Destiny - The Taken King war besser als das Hauptspiel. :D
Skyrim - Dawnguard, Dragonborn
Borderlands 2 - Tiny Tina's Assault on Dragon Keep
Red Dead Redemtion - Undead Nightmare
The Last of Us - Left Behind
Horizion Zero Dawn - Frozen Wilds
Mass Effect 2 - Shadow Broker, Kasumi - Gestohlene Erinnerung
Mass Effect 3 - Citadel
Bioshock Infinite - Burial at Sea
Assassins Cread Black Flag - Freedom Cry
Fallout 4 - Far Harbor
Fallout 3 - The Pitt, Broken Steel, Point Lookout
Fallout New Vegas - Alle 4 DLC
 
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AW: Ubisoft: DLCs sorgen für mehr als ein Drittel des Umsatzes

Die beiden Story DLCs von Assasins Creed Origins waren der Oberhammer. Beide ne tolle Erweiterung des Hauptspiels mit je einer neuen Landkarte und x Stunden Story und Entdeckung. So muss DLC, dann zahl ich auch gerne noch was extra. (Früher nannte man das Add-On).

Mit ihrem Microtransaktionskram können sie mir aber gestohlen bleiben. Ist aber GsD bei Ubi kein muss.
 
AW: Ubisoft: DLCs sorgen für mehr als ein Drittel des Umsatzes

Och wie niedlich. Ihr mit eurem Pauschalurteil.

Es gab durchaus DLCs die sich gelohnt haben:

GTA 4 - Episodes from Liberty City
Witcher 3 - Blood & Wine / Hearts of Stone
Dragon Age Origins - Awakening
Destiny - The Taken King war besser als das Hauptspiel. :D
Skyrim - Dawnguard, Dragonborn
Borderlands 2 - Tiny Tina's Assault on Dragon Keep
Red Dead Redemtion - Undead Nightmare
The Last of Us - Left Behind
Horizion Zero Dawn - Frozen Wilds
Mass Effect 2 - Shadow Broker, Kasumi - Gestohlene Erinnerung
Mass Effect 3 - Citadel
Bioshock Infinite - Burial at Sea
Assassins Cread Black Flag - Freedom Cry
Fallout 4 - Far Harbor
Fallout 3 - The Pitt, Broken Steel, Point Lookout
Fallout New Vegas - Alle 4 DLC

Ja, es gab gute DLC.... Aber ich waere auch eher dafür das Spiel 6 Monate länger zu entwickeln (lae ger dauert in der Regel auch nicht bis der DLC released wird) und das iss Spiel direkt mit zu integrieren.

Man kann es drehen wie man will: DLC ist unnoetig und ließe sich auch von Beginn an integrieren, der einzige Grund fuer DLC ist zusätzlicher Gewinn... Nichts anderes.

Bei Witcher usw laeest sich halt streiten, das hätte man schon fast als Teil 4 verkaufen Koennen.....


Sagen wir einfach: in 99prozen der falle ist DLC nichts anderes wie lootboxen.... Easy money durch vorheriges wegkuezen aus dem Spiel.
 
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Hier wird wieder alles zusammen in einen Topf geschmissen.
Umsätze von typischen Microtransaktionen zusammen mit DLCs, wo man z.B. neue Storyteile von Singleplayerspielen bekommt.
Selbst letztere kann man eigentlich noch mal unterteilen, in Storystücke, die direkt zu Releases schon weggelassen wurden, um mit diesen DLCs eine indirekte Preiserhöhung durchzuführen und DLCs die lang nach Releases erscheinen und das(evtl. bereits durchgespielte) Hauptspiel erweitern, oder z.B. DLCs die ganze neue Karten und Gebiete liefern, inkl. Arbeit und Mühe für alles Mögliche, die da reingesteckt wurden.

Ich finde man sollte da genauer differenzieren.

Und btw: Soll doch jeder mit seinem Geld machen, was er will.
Manche stecken das Geld für Microtransaktionen lieber einfach an und werfen es weg.
Nennt sich glaube ich Zigaretten. ;-)
Da finde ich selbst die sinnlosesten rosa/Regenbogeneinhörner als Pixel-DLC noch sinnvoller. ;-)

P.s.: Sry für Tippfehler. Muss mich beeilen. Hab gleich Feierabend.
Schönen Sonntag noch @all :daumen:
 
AW: Ubisoft: DLCs sorgen für mehr als ein Drittel des Umsatzes

Dlcs sind für mich oft..
Wir haben keine Zeit es vernünftig zu machen.. Also schmeißen wir es auf den Markt. .
Und reichen den Rest als dlc nach..

Leider werden spiele heutzutage im Vorfeld schon mit dlcs geplant ..
Siehe zb ein Call of Duty oder auch andere Spiele. . . Da ist das Hauptspiel noch nicht Releast das wird schon fleißig Werbung für den seasonpass gemacht..
Ich finde das immer sehr unsympathisch und unseriös.
Man hat das Spiel noch nicht offizell testen können..Und schon Redet man von dlcs.

Zumahl ich auch ehrlich sagen muß das die Qualität der offiziellen spieletests wirklich erheblich nachgelassen hat in meinen Augen.

Was microtransaktionen angeht.. Da kommt es immer drauf an wie sie aufgebaut sind. Sind es nur kosmetische Dinge.. hab ich kein Problem damit..
Aber wenn wirklich content drin ist. .Wie zb seltene Waffen oder Ausrüstung wo man sonst hunderte von std für spielen muss... Also gefühlt nie die Chance drauf.. Dann find ich das zum kotzen
 
AW: Ubisoft: DLCs sorgen für mehr als ein Drittel des Umsatzes

Sofern DLCs Umfang und Qualität bieten, habe ich nichts dagegen. Die von GTA IV und The Witcher 3 waren absolut hervorragend. Auch mit „The Frozen Wilds“ von Horizon Zero Dawn hatte ich meinen Spaß.
Was ich nicht gut heiße, ist wenn Inhalte aus dem Hauptspiel weggelassen werden und Story Lücken entstehen, um diese dann mit kostenpflichtigen DLCs nachzuliefern, so geschehen bei Mafia 2 oder Deus Ex: Human Revolution. Das muss nicht sein.

oder berühmt berüchtigt Mass Effect. Tja, schwieriges Thema, irgendwie soll der DLC in das Spiel passen, sich nicht herausgeschnitten anfühlen und größtenteils die selben Assets verwenden. Meine persönliche Meinung ist da recht simpel, DLC´s so zu differenzieren das es sich fair anfühlt ist fast unmöglich, Ausnahmen bestätigen die Regel, daher finde ich das Konzept mit AdOns viel besser. Btt, es ist ok wenn sie Geld verdienen wollen mit ihrer Hände Arbeit, aber wenn gefühlt die heruntergekommenste Spielothek die seriöseren Geschäftspraktiken hat, schrei ich zeter und mordio und klammer mich fester an meinen Geldbeutel als ein 14 Jähriger an den Playboy.
 
AW: Ubisoft: DLCs sorgen für mehr als ein Drittel des Umsatzes

Dlcs sind für mich oft..
Wir haben keine Zeit es vernünftig zu machen.. Also schmeißen wir es auf den Markt. .
Und reichen den Rest als dlc nach..

Leider werden spiele heutzutage im Vorfeld schon mit dlcs geplant ..
Siehe zb ein Call of Duty oder auch andere Spiele. . . Da ist das Hauptspiel noch nicht Releast das wird schon fleißig Werbung für den seasonpass gemacht..
Ich finde das immer sehr unsympathisch und unseriös.
Man hat das Spiel noch nicht offizell testen können..Und schon Redet man von dlcs.

Zumahl ich auch ehrlich sagen muß das die Qualität der offiziellen spieletests wirklich erheblich nachgelassen hat in meinen Augen.

Was microtransaktionen angeht.. Da kommt es immer drauf an wie sie aufgebaut sind. Sind es nur kosmetische Dinge.. hab ich kein Problem damit..
Aber wenn wirklich content drin ist. .Wie zb seltene Waffen oder Ausrüstung wo man sonst hunderte von std für spielen muss... Also gefühlt nie die Chance drauf.. Dann find ich das zum kotzen


Auf den Punkt gebracht darf es bei Onlinegames keine Vorteile in der spielmechanik bringen. Beispiel overwatch. Dort kann man alles mögliche (nach dem Glücksprinzip) an Skins oder Sprüchen kaufen. Das ist völlig ok. Pay to win ist das letzte und ich werde in meinem ganzen Leben niemals ein Game kaufen wo das so ist. Im Singleplayer können sie machen was sie wollen, wenn es völlig übertrieben wird kommt eben der Torten zum Einsatz....
 
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sry das war doch schon immer n dicker anteil, dass man fürn hauptspiel zusatzinhalt kostenpflichtig angeboten hat. früher hieß das add-on und wurde ca 1 jahr nach release des hauptspiels veröffentlicht. kenne kaum ein erfolgreiches spiel, bei dem das nicht so war. heute gibts mehrere kleinere häppchen, oft schon wenige wochen/monate nach release, die man sich zt auch schon vorher sichern kann (season pass). im grunde also nicht viel neues.
 
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sry das war doch schon immer n dicker anteil, dass man fürn hauptspiel zusatzinhalt kostenpflichtig angeboten hat. früher hieß das add-on und wurde ca 1 jahr nach release des hauptspiels veröffentlicht. kenne kaum ein erfolgreiches spiel, bei dem das nicht so war. heute gibts mehrere kleinere häppchen, oft schon wenige wochen/monate nach release, die man sich zt auch schon vorher sichern kann (season pass). im grunde also nicht viel neues.

Ich empfand addons aber meist bedeutend umfangreicher als was sich teilweise dlc schimpft.. Auch war es oft so das ein addons nur nachgelegt wurde wenn das Spiel erfolgreich war. Wie du schon sagtest ca n jahr nach Release.. Und haben die Story weitergeführt

Heutzutage werden dlcs direkt beim Release eines games angekündigt... Und sind oft so angelegt das man das dlc braucht um überhaupt die ganze Story zu sehen.
Auch sind spiele und dlc auf 1 jahr Halbwertszeit ausgelegt weil direkt der Nachfolger in den startlöchern steht
 
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Man sollte hier vor allem die Spielzeit/ den Spielinhalt gegenüber dem Hauptspiel vergleichen: 60€ (100€ inkl. DLC). Das Ubisoft vor allem letztere nutzt um den Gewinn (nicht nur Umsatz) zu steigern, dürfte sich von selbst verstehen. Sofern DLCs wie Addons genutzt werden, gar kein Problem. Was bei Ubisoft aber teils als DLC vermarktet wird, ist aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar, wie man dafür Geld ausgeben kann bspw. Waffen-Pack (AC), Car-Pack (The Crew), etc.
 
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Wenn es richtig gemacht wird, dann sind DLCs eine gute Sache, sie füllen dann die Lücke, die sich zu einem vollwertigen Expansion Pack, bzw Erweiterungs CD, wie man es früher genannt hat (z.B. Starcraft Broodwar oder Diablo 2 Lord of Destruction usw. [die waren ihr Geld oft so richtig wert]), auftut. Diese Erweiterungen werden heute ebenfalls als DLC angeboten, damit vermischt es sich etwas mit dem ursprünglichem Konzept des DLC. Ursprünglich waren es kleiner häppchen, die zu klein waren, um dafür extra eine CD zu pressen, aber auch zu groß und professionell produziert, ein gutes Beispiel ist Minervas Den, von Bioshock, das war sein Geld wirklich wert, ein schlechtes ist die Pferderüstung von Oblivion. Generell ist der Trend, teile des Spiels rauszuschneiden und extra zu verkaufen mies, es ist quasi eine Preiserhöhung durch die Hintertür, wobei Spiele generell sehr günstig sind (Monkey Island kostet 120DM, das sind heute gut 100€). Ich zähle das einfach zum Preis des Spiels dazu. Die Entwicklung eines DLC solle beginnen, wenn Teile des Entwicklerteams (z.B. die Kreativabteilung, Levelentwickler usw.) sich im Leerlauf befinden, weil das Spiel am Ende nurnoch technisch feingeschliffen werden muß, dann können sich die etwas nettes überlegen und Produzieren, ohne das es zu lange KIapazitäten bindet. Ein wirklich positiver Aspekt ist, dass das Spiel länger gepatcht wird, da es sich dann für den Publisher nicht länger nur um Kosten handelt, die wenig, bis nichts einspielen.

Ich persönlich kaufe mir DLCs wenn sie eine relevante Geschichte bieten, soetwas wie Waffenpacks, Pferderüstungen o.ä. können sie behalten, bei dingen wie Bisshock oder auch Far Cry 5 greife ich hingegen zu.
 
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Früher gab es eine handvoll gute Spiele im Jahr und die Spieler haben sich lange Zeit damit beschäftigt. Da war ein AddOn das 1 Jahr später kam eine willkommene Ergänzung, die einen noch mehr Zeit mit dem Spiel das man mochte brachte.
Es war genug Zeit da um die Spiele ausführlich zu spielen und die Spieler waren dankbar neues Futter für ihr Lieblingsgame zu bekommen.

Heute konkurieren (grade um die Weihnachtszeit rum) sehr viele Franchises miteinander ... Ein Addon 1 Jahr später geht nicht, da dann bereits gefühlt der nächste Teil des Franchises ansteht. Also werden DLC und Season Passes released, damit man den gleichen Gewinn wie früher generiert in kürzerer Zeit und dann muss man schon kurz nach dem Release loslegen. Den 1/2 Jahr später spielen die Spieler schon längst was anderes.

Die Spieleflut selbst in einem Genre ist inzwischen unglaublich und Spieler da bei der Stange zu halten extrem schwierig.

@Blackfirehawk: Bei Ubisoftspielen ist es inzwischen sehr selten geworden das man die DLCs zum Verständnis der Story braucht. Meist handelt es sich bei deren DLCs um Nebengeschichten (Freedom Cry, Blood Dragon) oder gar Arcadespiele (Far Cry 5) die nur sehr locker mit der Hauptstory verknüpft sind und teilweise für sich selbst als Spiel stehen könnten.

Assassins Creed Odyssey scheint da eher wieder in die andere Richtung zu gehen, obwohl sich wohl keiner über den Umfang des Hauptspiels beschweren kann.

Noch ein interessanter DLC-Ableger sind die der Paradox Strategiespiele wie Stellaris. Ein großer Teil der Spielmechaniken gibt es schon als Patch zum jeweiligen Spiel. Die DLCs striken dann noch den entsprechenden Storyansatz dazu, aber man braucht sie nicht zwingend um die Erweiterungen des Spielkonzepts zu erhalten.
 
Ubisoft: DLCs sorgen für mehr als ein Drittel des Umsatzes

Assassins Creed Odyssey scheint da eher wieder in die andere Richtung zu gehen, obwohl sich wohl keiner über den Umfang des Hauptspiels beschweren kann.

Das stimmt Odyssey ist so verdammt umfangreich, dass man Monate damit verbringen könnte. Die geplanten Story DLC scheinen da wohl Ergänzungen zu sein.

Der Season Pass von Odyssey macht mMn auf dem Papier einen guten Eindruck. Zwei Story DLC und dazu noch AC III Remastered. Das scheint kein schlechter Deal zu sein. Irgendwann werde ich mir den bestimmt gönnen, aber aktuell habe ich mit dem Hauptspiel noch mehr als genug zu tun.
 
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Ich habe mir gleich die Gold Version geholt, da mir zum einen die DLCs auf dem Papier zusagen und ich zum anderen einen sehr guten Deal machen konnte (Gamesplanet in Verbindung mit Gamestar Plus), so daß ich für den Season Pass quasie nur 15 € bezahlt habe.
Das Hauptspiel ist auf alle Fälle die 60 € wert die die Standard-Edition kostet.

Beim Season Pass von Far Cry 5 stand für mich von Anfang an fest, dass ich ihn mir nicht hole. Die zusätzlichen Inhalte haben mir einfach nicht zugesagt.
 
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