Spielsucht: Von der WHO künftig als psychische Krankheit klassifiziert

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Die Weltgesundheitsorganisation hat entschieden, dass Videospiel-Sucht ab nächstem Jahr als psychische Krankheit gelten soll. Sie zeichnet sich gemäß einer vorläufigen Beschreibung unter anderem durch eine fehlende Kontrolle über die Spieltätigkeit aus. Die Vereinigung amerikanischer Psychologen spricht sich währenddessen gegen diese Klassifikation aus.

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AW: Spielsucht: Von der WHO künftig als psychische Krankheit klassifiziert

Wieso lehnen die Amis das jetzt wieder ab?

Spielsüchtige erfüllen ganz klar die Suchtdefinition. Sie sind abhängig von einem einem Verhalten (oder einer Substanz) ohne Selbstkontrolle darüber.
Wie das im Einzelfall aussehen muss damit man die Diagnose Sucht stellen kann (also wie lange/oft/unter welchen Umständen gespielt wird usw.) ist ne andere kompoliziertere Frage aber die ganze Klassifikation abzulehnen ist Schwachsinn. Wenn jemand als Beispiel 18 Stunden am Tag WOW spielt und dabei vergisst zu essen und nicht aufhören kann sagen die Amis das ist kein krankhaftes/süchtiges Verhalten? Na Mahlzeit...

Ob solches Verhalten ein "Ausfluss einer dem zugrundeliegenden geistigen Zustands sind" halte ich für völlig egal. Das herauszufinden ist Aufgabe der Therapie, nicht der Einstufung als "süchtig". Nur weil jemand zockt ohne Ende weil er keine Ahnung den Tod seiner Mutter verarbeiten will oder sowas heißt das ja nicht dass er nicht spielsüchtig sein kann.
 
AW: Spielsucht: Von der WHO künftig als psychische Krankheit klassifiziert

weiß nicht wirklich was da für ein aufhebens drum gemacht wird.

die "spielsucht" ist schon lange im ICD vorhanden, mit einer Definition wie sie auch auf die "Videospielsucht" passt.

und nix anderes wird da passieren, als dass unter die "f63.0 Spielsucht" ein inklusivum "videospielsucht" eingeführt wird.


und auch da wird jetzt bereits unterschieden ob ab andere psychische Krankheiten zugrunde liegen.
 
AW: Spielsucht: Von der WHO künftig als psychische Krankheit klassifiziert

Wenn jemand als Beispiel 18 Stunden am Tag WOW spielt und dabei vergisst zu essen und nicht aufhören kann sagen die Amis das ist kein krankhaftes/süchtiges Verhalten? Na Mahlzeit...

War früher ein ganz normales Wochenende. Jetzt nennt man das schon Sucht, aha... .
 
AW: Spielsucht: Von der WHO künftig als psychische Krankheit klassifiziert

Ich bin eine ganze Zeit lang richtig Generals süchtig gewesen. Sobald ich wach war und nur irgendwie konnte, saß ich am PC und habe Generals gezockt, den ganzen Tag! Monate lang. Dazu braucht man kein Studium, um zu erkennen, dass das eine Sucht ist.
Bin froh, dass ich davon weg gekommen bin:)
 
AW: Spielsucht: Von der WHO künftig als psychische Krankheit klassifiziert

War früher ein ganz normales Wochenende. Jetzt nennt man das schon Sucht, aha... .

Sucht ist es dann, wenn du KEINE KONTROLLE darüber hast.
Also nicht mal am Wochenende 18 Stunden spielen sondern das auch Montags machen obwohl man zur Arbeit müsste.

Ich hab auch schon mal nen Tag oder zwei fast durchgezockt (Diablo2...). Aber bisher hatte ich kein Problem damit aufzuhören bzw. den wichtigen Dingen im Leben nachzukommen.
 
AW: Spielsucht: Von der WHO künftig als psychische Krankheit klassifiziert

Sucht ist es dann, wenn du KEINE KONTROLLE darüber hast.
Also nicht mal am Wochenende 18 Stunden spielen sondern das auch Montags machen obwohl man zur Arbeit müsste.

Ich hab auch schon mal nen Tag oder zwei fast durchgezockt (Diablo2...). Aber bisher hatte ich kein Problem damit aufzuhören bzw. den wichtigen Dingen im Leben nachzukommen.

Mit dem Alter lässt das auch nach. Vor zehn Jahren ging ein Komplettes We drauf.
Heute schaffe ich gerade eine Runde Metro in BF4, 3000 Tickets Server. Nach einer vollen runde bin ich fertig wie ein Schnitzel in der Pfanne XD
 
AW: Spielsucht: Von der WHO künftig als psychische Krankheit klassifiziert

Der wahre Zocker kennt so etwas da er in der Regel auch schon mal zu viel und zu oft an einem Game klebte nur soll es ja auch Menschen geben die selbst nach 24/ 7 sicher stärker am Rechner festkrallen wie eine Katze am Unterarm wenn die Wäsche droht.
Sind die Amis da irgendwie beleidigt nicht selbst das Pulver erschaffen zu haben oder weil es für Army ein perfektes Gerät ist für die Ausbildung?

Es sei unklar, ob Symptome bezüglich problematischem Videospiel-Verhalten als neue Störung zu klassifizieren sind oder Ausfluss einer dem zugrundeliegenden geistigen Zustands sind.
Na den Spruch sollten die schnell ans weiße Haus pinseln so lange Trump mit seinem komischen Face Hugger rumläuft
 
AW: Spielsucht: Von der WHO künftig als psychische Krankheit klassifiziert

Wieso lehnen die Amis das jetzt wieder ab?
Die lehnen es nicht ab. Sie merken nur an, dass nicht gesichert ist, ob es sich um eine eigenständige Klassifikation handelt oder nur eine Folge einer bestehenden Klassifikation (also einer schon bestehenden, anerkannten psychischen Störung) ist. Dann müsste man es nicht neu klassifizieren.

Das ist also eine rein formale Angelegenheit.
 
AW: Spielsucht: Von der WHO künftig als psychische Krankheit klassifiziert

Also "die Amis" äussern hier keine Bedenken. Es ist die Vereinigung der amerikanischen Psychologen. An dieser Stelle schon mal der erste Denkfehler einiger hier. Weiter wird es nicht grundlegend abgelehnt, sondern die Definition als solche in Frage gestellt. Also die Definition, nicht die Störung als solche. Und das finde ich richtig, wichtig und gut so.
Ich habe von 1997 bis 2007 in der Suchtbehandlung gearbeitet. Seitdem in der Allgemeinpsychiatrie und seit November arbeite ich wieder in der Suchthilfe. Ich habe ganze Behandlungkonzepte mit aufgebaut/ gestaltet und maße mir somit an von ein wenig professioneller Erfahrung in diesem Bereich sprechen zu dürfen.
Bei stofflichen Abhängigkeiten, also Alkohol, Heroin, etc. ist es relativ einfach. Ich kann ganz klar die körperliche von der psychischen Abhängigkeit unterscheiden. Die körperliche Abhängigkeit kann man wunderbar klassifizieren. Sie ist "messbar".
Schwieriger wird es bei der psychischen Abhängigkeit. Die ist nur schwer messbar. Aber es ist trotzdem machbar.
Bei den nicht- stofflichen Abhängigkeiten habe ich es aber "nur" mit der psychischen Abhängigkeit zu tun. Nun kann man beim typischen Spielsüchtigen oder beim Workoholic, etc. aber sehr gut bestimmte Prozesse im Gehirn nachweisen. Welche Bereiche im Gehirn sind stimmuliert, welche Botenstoffe werden ausgeschüttet? Ist soweit auch relativ gut erforscht.

Aber jetzt kommt seit einigen Jahren eine ganz neue Auffälligkeit dazu, nämlich die der "Video- Spielsucht". Wir wissen zwar, welche Hirnregionen hier stimmuliert werden und welche Botenstoffe vermehrt ausgeschüttet werden. Aber wir wissen noch nicht genau inwieweit sich das von einem "gesunden" Konsum unterscheidet. Und wir wissen kaum etwas über die Ursachen. Also die zugrunde liegende Störung, die unter der Video- Spielsucht liegt. Das ist ein noch sehr junges Gebiet. Und genau das mahnt die Vereinigung der amerikanischen Psychologen an. Und in meinen Augen zu Recht.
Es wäre fatal eine Erkrankung in ein gewisses Muster zu pressen, in welches es aber vllt. gar nicht gehört. Das hilft keinem weiter. Es schadet vielmehr. Denn es entstünde der Eindruck, man wisse jetzt ja womit man es zu tun habe. Aber genau dem ist nicht so.
Wie der eine oder andere ja hier schon schrieb: "...Früher habe ich gezockt, das sich die Balken gebogen haben... ...heute interessiert mich das kaum noch..." (frei interpretiert). Erstellt die Wissenschaft jetzt zu schnell und falsch irgendwelche Diagnose- Kriterien hätte dies u.U. fatale Folgen für die Betroffenen.

Und noch einmal. Es geht in keinem Punkt darum, die "Video- Spielsucht" als solche nicht anzuerkennen. Es geht um die Kriterien nach welchen diagnostiziert wird. Und das hat dann im Weiteren imense Auswirkungen auf die Art der Behandlung.

Man mag sich nur mal vorstellen, ein Mensch zockt mehr als 8 Stunden täglich (ohne dies beruflich zu tun). Er kann einfach nicht aufhören. Ist das eine Sucht? Oder könnte es auch eine Zwangshandlung sein? Zwangshandlung insofern, als das z.B. ein Level aboslut perfekt gemeistert werden muss. Vorher kann/ darf man nicht aufhören. Im Ergenbnis ist es das Gleiche. Der Mensch zockt über 8 Stunden am Tag und vernachlässigt dafür alles andere. Das Krankhafte daran wäre die Vernachlässigung anderer wichtiger Aspekte des Lebens, die dem Betroffenen auf Dauer schaden und/oder unter denen er (bewusst) leidet.
In der Behandlung muss eine Zwangsstörung aber ganz anders behandelt werden als eine Suchtstörung.
Ist nur ein kleines Beispiel, worum es geht bei der Erstellung von Definitionen von Erkrankungen im psychischen Bereich.
Ist halt nicht ganz so einfach.
 
AW: Spielsucht: Von der WHO künftig als psychische Krankheit klassifiziert

Sich damit zu befassen ist auch nicht verkehrt.
Also "die Amis" äussern hier keine Bedenken. Es ist die Vereinigung der amerikanischen Psychologen. An dieser Stelle schon mal der erste Denkfehler einiger hier. Weiter wird es nicht grundlegend abgelehnt, sondern die Definition als solche in Frage gestellt. Also die Definition, nicht die Störung als solche. Und das finde ich richtig, wichtig und gut so.
Mag ja sein das die USA ein anderes oder vielleicht weniger bekanntes Muster erkennt was ja nicht verkehrt ist, nur es klingt es klingt irgendwie danach das nur die USA weiß was richtig oder falsch ist denn ich denke die Leute die sich damit beschäftigt haben werden wohl auch Ahnung haben. Wir befinden uns ja auch nicht im Arzt Forum wo jeder das bestimmte Wissen mitbringen muss. Der Artikel liest sich halt ein wenig Zweideutig bzw. erzeugt so eine Ansicht
 
AW: Spielsucht: Von der WHO künftig als psychische Krankheit klassifiziert

Aber wir wissen noch nicht genau inwieweit sich das von einem "gesunden" Konsum unterscheidet. Und wir wissen kaum etwas über die Ursachen. Also die zugrunde liegende Störung, die unter der Video- Spielsucht liegt.

wie gesagt, hier passiert nichts neues. die Definition für spielsucht gibt es schon lang. und die passt auch nicht weniger auf die videospielsucht.

Die Störung besteht in häufig und wiederholtem Spielen, das die Lebensführung de betroffenen Patienten beherrscht und zum Verfall der sozialen, beruflichen, materiellen und familiären Werte und Verpflichtung führt.

Um die Ursachen oder Behandlung geht es hier gar nicht.

Das einzige Problem was es hier gibt ist dass die apa mit ihrem dsm ein konkurrenz-Produkt zum icd hat
 
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AW: Spielsucht: Von der WHO künftig als psychische Krankheit klassifiziert

Hm, hinzu kommt das auch das Glücksspiel in Videospielen hinzugekommen ist.

Loot in der alten Zeit, was qaber meist "nur" Lebenszeit kostete und nebenbei, während des Zockesn passierte.
Heute kann man solche Loots auch kaufen.

Womit wir wieder bei den Einarmigen Banditen sind, nur das dieser mit mehr als einen Arm ins Portable-money greift.

Auch zu beachten: Du kannst kaum ernsthaft scheitern einen Film zu gucken.
Bei nem Spiel kann für dich ab Punkt X schluss sein.


Auch müsste man dieses Feld vielleicht als Medien/Media-ABhängigkeit definieren.
Social-Media, weist in eineigen Bereichen sehr ähnliches oder schlimmeres auf.
Gab da sogar einene Rechtsstreit we eine Tochter gegen die eigenen Eltern klagte, die Kindheitsbilder, AUCH Bilder wo sie unbekleidet war,von ihr in einer + 300er Gruppe geteilt hat. Einseitiges teilen.

Nur mal eine kurze QUelle:
Austrian teenager sues parents for 'violating privacy' with childhood Facebook pictures
"They knew no shame and no limit — and didn’t care whether it was a picture of me sitting on the toilet or lying naked in my cot — every stage was photographed and then made public,”
.
#KiPo
#Gefängniss
#Keinrechtsfreierraum
#Websperre
#Zensursulawirbrauchendich!!11!1
#Woistmaaswennmanihnmalbraucht?
#Schifffahrtsgesellschafftsgenossenschaftenverbund
 
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AW: Spielsucht: Von der WHO künftig als psychische Krankheit klassifiziert

@Nosi: (#14)
wie gesagt, hier passiert nichts neues. die Definition für spielsucht gibt es schon lang. und die passt auch nicht weniger auf die videospielsucht.
Während man bei der bisher "bekannten" Spielsucht ( ICD-10 F 63.0 "pathologisches Spielen") eher von Glücksspielen ausgeht, zeigt die "Videospielsucht" hier doch eine etwas andere Grundmotivation, die unter der Störung liegt. Von daher ist der Einwand schon berechtigt diese Störung noch einmal etwas gesondert zu betrachten. Was durchaus heißen kann, dass am am Ende dann doch auf die gleichen Punkte kommt.
Vorallem, wenn man sich das Durchschnittsalter der auffälligen Spieler ansieht. Dies ist bei Menschen mit einer "Glücksspielsucht (Geldspielautomaten, Wetten, etc.) doch bemerkenswert höher, als bei Menschen mit einer Störung im Bereich der "Videospielsucht". (Dies ist natürlich hier in der BRD u.a. in den Zugriffsmöglichkeiten auf die verschiedenen Spiel-Medien begründet. Ins Casino kommt man erst ab 18, zocken dürfen die meisten am heimischen PC/ Konsole aber schon Jahre früher.)
Nach heutigem Stand geht man bei einem gesunden Menschen davon aus, das der persönlichkeitsbildende Teil der Reifung mit etwa (+/-) 25 Lebensjahren abgeschlossen ist. Also bis dahin können äussere Einwirkungen noch erheblichen Einfluss auf die Persönlichkeits- Reifung eines Menschen haben.
Und das bedeutet eine frühere (mögliche) Schädigung im Reifeprozess bei Videospielen als bei "Glücksspielen". Sei mir nicht bös', aber allein dies begründet in meinen Augen ganz klar eine erneute und gesonderte Betrachtung und hat perse erstmal nix mit reinem Konkurenzdenken der unterschiedlichen Diagnose- Systeme zu tun.
Sowohl der ICD als auch dsm hat seine absolut Daseinsberechtigung. Keines ist besser oder schlechter. Es geht allein um den Blickwinkel mit welchem man auf einen Patienten schaut. Der Arzt hat einen anderen Blick auf den Patienten als ein Psychologe, oder Sozialpädagoge, oder ein Krankenpfleger.
Der Arzt schaut mit seiner Profession und klassifiziert nach ICD, der Psychologe klassifiziert nach dsm und der Krankenpfleger klassifiziert nach pop. Und nur durch alles zusammen (den Blickwinkel des Betroffenen dabei nicht vergessen) ergibt ein rundes und gutes Bild.
Unsere Sehstäbchen im Auge streiten sich ja auch nicht darum wer denn nun wichtiger ist für das farbliche Sehen, das Rote, blaue oder gelbe. Erst zusammen kommt was gutes bei raus.
 
AW: Spielsucht: Von der WHO künftig als psychische Krankheit klassifiziert

Es soll schon Leute geben, die so krass süchtig sind, dass sie sich gegen ihren Willen ganze fünf Tage in der Woche zu Himmelhergottszeiten von einem Wecker aus dem Schlaf reißen lassen. Viele abhängige Eltern machen mit ihrem Verhalten ihre Kinder von Geburt an direkt mit abhängig.
Stellt euch mal vor die ziehen das dreißig Jahre so durch und dann sind sie plötzlich Doktor oder Professor in ihrer Scheinwelt, in der sie als krankhaft Süchtige nun mal leben und würden denken, dass ihre verdrehte Auffassung der Welt die richtigere und bessere ist..
... :lol::stupid:
Klar, wer vier Wochen am Stück ohne realsoziale Kontakte nur Singleplayer spielt anstatt auch die anderen Seiten der PC-Sucht richtig auszukosten, der hat wirklich ein Problem mit seinem Zeitmanagement. Keine Frage. :)
 
AW: Spielsucht: Von der WHO künftig als psychische Krankheit klassifiziert

Mag ja sein das die USA ein anderes oder vielleicht weniger bekanntes Muster erkennt was ja nicht verkehrt ist, nur es klingt es klingt irgendwie danach das nur die USA weiß was richtig oder falsch ist denn ich denke die Leute die sich damit beschäftigt haben werden wohl auch Ahnung haben.
Die Leute die sich in Deutschland damit beschäftigt haben gehen schon lange davon aus das Bildschirmmedien dumm und süchtig machen.
Der größte deutsche Experte auf dem Gebiet ist Dr. Manfred Spitzer, und die wissenschaftlichen Standardwerk dazu sind "Vorsicht Bildschirm!: Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft", "Digitale Demenz" und "Cyberkrank" .

Als Erstunterzeichner des "Kölner Aufrufs gegen Computergewalt" hat er schon vor fast 10 Jahren von diesen Killerspielen gewarnt die ursprünglich von der US-Army erfunden wurden um unsere Kinder für die völkerrechts- und grundgesetzwidrigen Angriffskriege in Afghanistan vorzubereiten.
 
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Eigentlich Super! Man kann sich krankschreiben lassen und weiter zocken :ugly:.
 
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