Kanadische Studie: 3D-Spiele haben positiven Effekt im Kampf gegen Demenz

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Bei Spielern, die regelmäßig Super Mario 64 spielten, konnte ein positiver Effekt im Kampf gegen die Demenz-Krankheit gezeigt werden. Das will eine neue Studie der kanadischen Universität von Montreal nachgewiesen haben.

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und morgen kommt ne studie die belegt das 3d spiele demenz fördern.

Es gibt doch schon zigg Studien dazu:
Bei vielen Spielen ist man eben auch Geistig gefordert - je nach Spiel in unterschiedlichen Bereichen. Die Studie ist ungefähr so Bahnbrechent wie "Sport ist eine effektive masßnahme gegen Muskelschwund".
Ich würde auch was wetten das Klavierspiele positive Effekte über nichtstun hat.

Stueppi schrieb:

und morgen kommt ne studie die belegt das 3d spiele demenz fördern.

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Mit dem Unterschied das diese Studie einfach nur bewisen hat das das gehinr, wenn man es nicht stimuliert, schneller seine Leistungsfähigkeit verliert.

Stueppi schrieb:

und morgen kommt ne studie die belegt das 3d spiele demenz fördern.

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Naja. Wenn man 24/7 nichts anderes sieht außer die eigenen vier Wände ist es klar, dass sich der Orientierungssinn abbaut und damit auch gleichzeitig die Leistung des Gehirns (noch) schneller schrumpft.
Wenn man mit den Demenzbetroffenen jetzt Ausflüge machen würde (was eben schwierig und aufwändig ist) hätte das einen ähnlichen Effekt und Teile des Gehirns würden angeregt werden. Dadurch ist Demenz nicht heilbar, aber der Zersetzungsprozess kann ein wenig verlangsamt werden.

Anders wird eben ein Schuh draus.
Wer nur zu Hause rumgammelt, bei dem nimmt auch die Leistung des Hirns ab.
Und wenn man dann Spiele braucht, nur um sein Hirn minimal zu fördern, dem ist jetzt schon nicht mehr zu helfen.

Als Krankenpfleger sag ich dazu mal: Alles was dem Gehirnjogging dient (und das tun Spiele im Gegensatz zum Fernsehen) ist hilfreich gegen Demenz. Verhindern lässt sich die Krankheit nicht. Kreuzworträtsel haben allerdings den selben Effekt.

Bei Spielen kommt halt dazu das sich alte Menschen wirklich darauf konzentrieren müssen, da neu.

Bekämpfen lässt sich die Krankheit allerdings nicht. Das menschliche Nervensystem ist einfach nicht auf ein Durchschnittsalter von >80 ausgelegt und die vielen schädlichen Umwelteinflüsse (genmanipuliertes Essen, Smog, Elektrosmog, radioaktive Strahlung, Rauchen, Schwermetalle etc.) tun ihr Übriges. Man sollte halt langsam mal anfangen die Ursachen zu bekämpfen, statt die Symptome. Zellteilung der Nervenzellen schön und gut, aber das ist nicht das Problem. Ausserdem neigen Nervenzellen mit plastierten Zentromer dann zu Mutationsreaktionen, sprich Krebs.

Natürlich, alles ist besser, als den ganzen Tag nur vor dem Fernseher zu hocken und Telenovelas zu glotzen, so wie es leider sehr viele Rentner und alte Leute machen.
Da braucht man sich nicht zu wundern, warum es so viele Demenzkranke gibt.

Hockt man aber den ganzen Tag an der PlayStation ist das auch widerum nicht sonderlich förderlich.

VeriteGolem schrieb:

Kreuzworträtsel haben allerdings den selben Effekt.

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Eben nicht! Da bei Kreuzworträtseln nur das Langzeitgedächtnis trainiert wird. Außerdem wiederholen sich die Wörter/Begriffe in den Rätseln andauernd.
Am besten hilft nach neuesten Studien Bewegung (Sport, tanzen), musizieren und eben auch 3D Spiele.

Kreuzworträtsel wären ein Anfang gefolgt von anderen aktiven Beschäftigungen. Gaming mag zwar auch helfen nur wie will jemanden der sich mit so etwas nie befaßt oder kein Interesse aufweist oder was es noch an Gründe gibt dazu zu bewegen

Demnach dürfte ich nie Dement werden .