PietSmiet TV: Sendebetrieb vorerst eingestellt

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu PietSmiet TV: Sendebetrieb vorerst eingestellt

Aufgrund des Drucks der Landesmedienanstalten NRW hat PietSmiet TV seinen 24/7 Twitch-Kanal vorerst vollständig eingestellt. Die Medienanstalt fordert eine Rundfunklizenz von den Betreibern.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: PietSmiet TV: Sendebetrieb vorerst eingestellt
 
Vor allem bzgl. "und seines Sendeplans":
Die hatten gar keinen Sendeplan, die Clips wurden zufällig ohne wiederkehrende Sendungen ausgestrahlt,
also dürfte die Regelung gar nicht dafür gelten.
Aber naja wie schon gesagt, da wohl langsam auch in deren Kreisen angekommen ist, dass TV am Sterben ist, wollen die natürlich schön mitkassieren...
 
Naja, alles erstmal halb so wild.
Der Artikel ist auch für außenstehende nicht so klar zu verstehen, befürchte ich: Der Kanal PietsmietTV ist einfah nur ein "berieselungs-Kanal", auf dem die Videos der Truppe Pietsmiet von Youtube (und evtl Twitch Livestreams) als dauerschleife Laufen. Es gibt 0% exklusive Inhalte und ist einfach eine möglichkeit für Leute, die gerne irgendwas nebenher laufen haben wollen und live dabei mit anderen leuten im chat schreiben können.

Sofort als diese Pressemittelung rauskam meinte Peter Smits, er sieht kein Problem darin, den Kanal zu schließen, da er nicht essentieller Bestandteil von dem Pietsmiet Angebot ist. Zwishcenzeitlich hatte die Medienanstalt mal behauptet, sie würden sich auf das gesamte Twitchangebot inkl dem Pietsmiet Hauptkanal beziehen. Und DAS war dann der Punkt, wo auch dem Herrn Smits ganz offensichtlich ziemlich die Muffe gegangen ist.
Wenn also nun nur diese Kanäle wie PietsmietTV und GronkhTV (Rocketbeans haben afaik eine Sendelizenz) etc. verschwinden, dann war das viel lärm um nichts und kein Letsplayer wird sich deswegen um eine Lizenz bemühen.

Na mal abwarten, denke das Thema ist noch nicht gänzlich durch.

Also, wenn der Kanal ähnlich wie TV 24/7 dauersendet (und sich auch noch TV nennt), dann sollte er auch den selben Regeln unterliegen.
Hmm... jein. Die Sendelizenzen wurden ja primär vergeben, um das doch recht schmale Frequenzband der Rundfunkübertragung steuern zu können. In Zeiten von digitalem Runfunk (Internet, TV sowie auch Radio) würde ich eher anders herum in Frage stellen, ob eine Sendelizenz in ihrer aktuellen Form überhaupt noch eine Berechtigung hat. Aber das ist ein bisschen wie mit dem Soli: man hat sich so an die regelmäßigen Einnahmen daraus gewöhnt, dass man einfach weiter kassiert - egal ob die ursprüngliche Begründung noch in irgend einer weise was damit zu tun hat.
 
Geht ja nicht nur um Frequenzbelegung und Lizenzeinnahmen. TV muss sich auch an Jugendschutz halten.
Dann darf man bei Netflix ab 16 Serien erst ab 22 Uhr sehen, oder bei Steam ab 16 Spiele? Pornhub Admin "Warum steigt den die Serverload so extrem, achso in Deutschland ist es gerade Null Uhr".
 
Nein, bei den Anbietern sucht sich der Konsument das Angebot selbst. Aber so wie ich das lese, sendet PietSmiet TV einfach irgendwas und zwar 24/7, eben wie ein normaler TV Sender.
 
Hmm... jein. Die Sendelizenzen wurden ja primär vergeben, um das doch recht schmale Frequenzband der Rundfunkübertragung steuern zu können. In Zeiten von digitalem Runfunk (Internet, TV sowie auch Radio) würde ich eher anders herum in Frage stellen, ob eine Sendelizenz in ihrer aktuellen Form überhaupt noch eine Berechtigung hat. Aber das ist ein bisschen wie mit dem Soli: man hat sich so an die regelmäßigen Einnahmen daraus gewöhnt, dass man einfach weiter kassiert - egal ob die ursprüngliche Begründung noch in irgend einer weise was damit zu tun hat.

Mit den Sendelizenzen ist kein Lizenz für einen Übertragungsweg verbunden. Da geht es vor allem die rechtlichen Grenze für Inhalte – Jugendschutz und (versteckte) Werbung aber meinem Wissen nach auch eine gewisse Faktentreue (für Streamer von politischen Inhalten) sind gesetzlich geregelt. Finanziell ist das Ganze auch eher eine Bearbeitungsgebühr, die auch für größere Streamer tragbar sein sollte. Nur ist es für diese wesentlich lukrativer auf 24/7 zu verzichten* und da liegt das eigentlich veraltete der gesamte gesetzlichen Regelung: On-demand-Infrastruktur steht heute jedem kostenlos zur Verfügung und jugendgefährdende Inhalte dürften zu 99 Prozent auf unkontrollierten Videoplattformen konsumiert werden.


*: Es würde mich sehr wundern, wenn Einnahmen durch die zusätzliche Aufmerksamkeit bei PietSmiet die Verluste durch die Schließung von PietSmietTV nicht sogar mehr als ausgleichen.
 
Also, wenn der Kanal ähnlich wie TV 24/7 dauersendet (und sich auch noch TV nennt), dann sollte er auch den selben Regeln unterliegen.

Warum sollten sie das? Bzw. warum sollte eine freie Gesellschaft solch eine Zensur ausüben dürfen?

Naja, alles erstmal halb so wild.

Es geht hier ums Prinzip, es ist jedem verboten so etwas zu tun, egal ob der Inhalt nun ein Verlust für die Menschheit ist oder nicht.
 
Warum sollten sie das? Bzw. warum sollte eine freie Gesellschaft solch eine Zensur ausüben dürfen?

Es geht hier ums Prinzip, es ist jedem verboten so etwas zu tun, egal ob der Inhalt nun ein Verlust für die Menschheit ist oder nicht.

Es hat ja nichts mit Zensur zu tun sondern mit Gerechtigkeit. Ein lokaler TV oder auch Radiosender muss sich eine Lizenz besorgen. Wenn jetzt irgendwer genau das macht was Radio oder TV auch machen, dann müssen die entsprechend auch eine Lizenz haben. Wie das ZAK in seiner Pressemitteilung gesagt hat muss man gegen solche Streams vorgehen da ansonsten Radio und TV Sender ebenso keine Lizenz bräuchten.

Laut Erläuterung der ZAK müssen 4 Punkte erfüllt werden:

1. Das Programm muss live übertragen werden.
2. Mehr als 500 Zuschauer gleichzeitig können auf das Programm sehen
3. Das Programm muss redaktionell gestalltet sein.
4. Das Programm muss regelmäßig und wiederholt verbreitet werden ("Sendeplan")

Punkt 1 wird bei Streams erfüllt da der Zuschauer keinen zeitlichen Einfluss auf das gezeigte nehmen kann. Youtube oder Netflix bieten ihr Programm On-Demand an und sind daher nicht live.
Punkt 2 wird meist erfüllt.
Bei Punkt 3 geht es darum ob der Zuschauer den Inhalt der Sendung beeinflussen kann. Ist die Sendung redaktionell gestalltet kann der Zuschauer keinen Einfluss auf den Inhalt der Sendung nehmen.
Punkt 4 wurde bei PietSmiet TV erfüllt da dort die Videos wiederholt in der Endlosschleife liefen.

Guckt man sich jetzt die meisten Streams oder auch Youtube an werden oft nur 3 von 4 Punkten erfüllt wodurch diese Angebote keine Lizenz benötigen.

Was die Überarbeitung des Rundfunkstaatvertrages angeht geht es weniger darum das man als Web-TV Anbieter keine Lizenz braucht sondern darum das es einfacher und schneller gehen soll eine solche Lizenz zu erhalten. Wer ein Programm anbietet wie im Rundfunkstaatsvertrag beschrieben wird auch mit der Überarbeitung eine Lizenz benötigen. Was das ZAK möchte ist eine ähnliche Regelung wie sie es für Web Radios gibt. Man füllt ein vorgefertigtes Formular aus und zahlt eine fixe Gebühr (1000€) und hat sofort eine Lizenz und darf den Sendebetrieb beginnen. Aktuell fällt Web-TV unter die normalen Telemedien wie Radio und TV und es muss ein Genehmigungsverfahren durchgeführt werden bevor eine Lizenz vergeben werden kann.
 
On-demand-Infrastruktur steht heute jedem kostenlos zur Verfügung und jugendgefährdende Inhalte dürften zu 99 Prozent auf unkontrollierten Videoplattformen konsumiert werden.

Das Problem ist dabei allerdings Google. Man kann bei Youtube Videos als FSK18 markieren, nur können diese dann nicht mehr monetarisiert werden. Ein Umstand den ein Youtuber wohl nicht unbedingt in Kauf nehmen möchte. Keine Werbeinnahmen durch die FSK18 Titel bedeutet weniger Geld. Also FSK18 Titel frei für alle machen, davon profitieren und hoffen das Google nichts dagegen unternimmt.
 
Die scheiss Regulierungswut der deutschen Beamten (bei weitem nicht alle aber die die immer um Kompetenzen boulen) und der dazu gehörigen Bürokratie kennt halt keine Grenzen :wall:

Und dann noch noch Pöstchen Geschachere und wer ist in welcher Partei und kennt diesen oder jenen.
Aber hey ich bin ja selber in der Scheiss Partei Deutschlands :devil:
Wählt mich wenn ich dann in 10 Jahren mir selbst ein Amt erpokert hab und Menschen mit Vorschriften quälen kann ;)

Als ob man nicht mal einfach mal ein vernünftiges Internet und Medien Ministerium schaffen kann und nicht immer so eigennützige Quengler ihr letztes bisschen Rechthaberei ausleben müssen.
 
In der Original-Pressemitteilung hat die Landesmedienanstalt auch eindeutig darauf verwiesen, dass sie an die aktuell geltenden Gesetze gebunden sind.
Sie sagten, ohne neue Gesetze müssen sie eben das durchsetzen, was aktueller Stand ist.
Damit hängen einige dutzend Twitch Streamer am Haken.
Heise hat sich für den Start ihrer Stream Formate ebenfalls eine Lizenz besorgt - und auch darüber berichtet, wie es dazu kam und was zu beachten war.

Die scheiss Regulierungswut der deutschen Beamten (bei weitem nicht alle aber die die immer um Kompetenzen boulen) und der dazu gehörigen Bürokratie kennt halt keine Grenzen :wall:

Und dann noch noch Pöstchen Geschachere und wer ist in welcher Partei und kennt diesen oder jenen.
Aber hey ich bin ja selber in der Scheiss Partei Deutschlands :devil:
Wählt mich wenn ich dann in 10 Jahren mir selbst ein Amt erpokert hab und Menschen mit Vorschriften quälen kann ;)

Als ob man nicht mal einfach mal ein vernünftiges Internet und Medien Ministerium schaffen kann und nicht immer so eigennützige Quengler ihr letztes bisschen Rechthaberei ausleben müssen.

Die zutreffenden Gesetze sind so alt wie Radio und Fernsehen...
Wer sich als Profi nicht über eventuell wichtige Gesetze informiert ist schon eher fahrlässig.
Man kann jetzt nicht behaupten, dass PietSmiet ein Neueinsteiger ist.
RocketBeans hat sich eine Lizenz besorgt. Allerdings ist das Team auch sehr professionell aufgestellt.
Das spricht also nicht grad für die Professionalität von PietSmiet (als Organisation).


Es hat ja nichts mit Zensur zu tun sondern mit Gerechtigkeit. Ein lokaler TV oder auch Radiosender muss sich eine Lizenz besorgen. Wenn jetzt irgendwer genau das macht was Radio oder TV auch machen, dann müssen die entsprechend auch eine Lizenz haben. Wie das ZAK in seiner Pressemitteilung gesagt hat muss man gegen solche Streams vorgehen da ansonsten Radio und TV Sender ebenso keine Lizenz bräuchten.

Laut Erläuterung der ZAK müssen 4 Punkte erfüllt werden:

1. Das Programm muss live übertragen werden.
2. Mehr als 500 Zuschauer gleichzeitig können auf das Programm sehen
3. Das Programm muss redaktionell gestalltet sein.
4. Das Programm muss regelmäßig und wiederholt verbreitet werden ("Sendeplan")

Punkt 1 wird bei Streams erfüllt da der Zuschauer keinen zeitlichen Einfluss auf das gezeigte nehmen kann. Youtube oder Netflix bieten ihr Programm On-Demand an und sind daher nicht live.
Punkt 2 wird meist erfüllt.
Bei Punkt 3 geht es darum ob der Zuschauer den Inhalt der Sendung beeinflussen kann. Ist die Sendung redaktionell gestalltet kann der Zuschauer keinen Einfluss auf den Inhalt der Sendung nehmen.
Punkt 4 wurde bei PietSmiet TV erfüllt da dort die Videos wiederholt in der Endlosschleife liefen.

Guckt man sich jetzt die meisten Streams oder auch Youtube an werden oft nur 3 von 4 Punkten erfüllt wodurch diese Angebote keine Lizenz benötigen.

Was die Überarbeitung des Rundfunkstaatvertrages angeht geht es weniger darum das man als Web-TV Anbieter keine Lizenz braucht sondern darum das es einfacher und schneller gehen soll eine solche Lizenz zu erhalten. Wer ein Programm anbietet wie im Rundfunkstaatsvertrag beschrieben wird auch mit der Überarbeitung eine Lizenz benötigen. Was das ZAK möchte ist eine ähnliche Regelung wie sie es für Web Radios gibt. Man füllt ein vorgefertigtes Formular aus und zahlt eine fixe Gebühr (1000€) und hat sofort eine Lizenz und darf den Sendebetrieb beginnen. Aktuell fällt Web-TV unter die normalen Telemedien wie Radio und TV und es muss ein Genehmigungsverfahren durchgeführt werden bevor eine Lizenz vergeben werden kann.

Von "Liveübertragung" steht nichts in den Regeln.
Auch ein Programm aus der Konserve kann einem Sendeplan folgen.
Hier geht es laut Gesetzestext darum, dass der Zuschauer keinen Einfluss auf den Ablauf des Sendeplans hat.

Aus diesem Grund muss auch kein On-Demand Dienst und auch kein Podcaster eine Lizenz beantragen.
Beides sind Angebote, die ausschließlich auf Wunsch des "Kunden" abgerufen werden.

PietSmietTV hat/te einen Sendeplan. Immerhin wurde automatisiert eine Playlist abgespielt, auf die der Zuschauer keinen Einfluss hat/te.
Dabei ist es dann auch vollkommen unerheblich, ob die Playlist auf dem Rechner der Redaktion im Shuffle Modus getriggert wurde.
Der Sendeplan war in dem Fall der vorhandene Pool an Clips und die daraus resultierende Playlist.

Es gibt auch kein Kriterium im Gesetz, welches nach Wiederholungen schaut.
So lange ein bestimmter Sendeplan verfolgt wird, kannst Du auch alles nur aus Liveübertragungen zusammensetzen, oder auch Videos nur ein einziges Mal abspielen, bevor die ersetzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die scheiss Regulierungswut der deutschen Beamten (bei weitem nicht alle aber die die immer um Kompetenzen boulen) und der dazu gehörigen Bürokratie kennt halt keine Grenzen :wall:

Und dann noch noch Pöstchen Geschachere und wer ist in welcher Partei und kennt diesen oder jenen.
Aber hey ich bin ja selber in der Scheiss Partei Deutschlands :devil:
Wählt mich wenn ich dann in 10 Jahren mir selbst ein Amt erpokert hab und Menschen mit Vorschriften quälen kann ;)

Als ob man nicht mal einfach mal ein vernünftiges Internet und Medien Ministerium schaffen kann und nicht immer so eigennützige Quengler ihr letztes bisschen Rechthaberei ausleben müssen.

Ich verstehe die Ironie nicht, kannst du diese noch deutlicher herausstellen? Man könnte glauben du glaubst das wirklich und das die Verbraucher ohne solche Regulierung besser dran wären. Dies stimmt aber nur für bestimmte Verbraucher, nicht die Allgemeinheit. Für Kritiker sind die Beamten immer entweder faul (untätig) oder regulierungswütig (streng). Nie wird anerkannt, dass sie die von der Politik eingeführten Gesetze und Richtlinien gewissenhaft umsetzen.
Wählt doch irgendwelche Anarchisten und erfreut euch über die Regierungskoalition aus Piraten, AFD und Linke. Vieles wird sich endlich ändern, endlich Chaos im Land!
Sorry, das habe ich wohl persönlich genommen. Schreib mir doch mal per PM, was dein Problem ist, ich möchte dich ernst nehmen mit deinen Ängsten und Sorgen.
Wahrscheinlich bin ich auch bloß etwas dumm heute Abend, du hast deine Aussage ja selbst relativiert.
Spitzenbeamte können nach außen schon ätzend wirken... aber die Regulierung von neuen Telemedien ist trotzdem überfällig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe die Ironie nicht, kannst du diese noch deutlicher herausstellen? Man könnte glauben du glaubst das wirklich und das die Verbraucher ohne solche Regulierung besser dran wären. Dies stimmt aber nur für bestimmte Verbraucher, nicht die Allgemeinheit. Für Kritiker sind die Beamten immer entweder faul (untätig) oder regulierungswütig (streng). Nie wird anerkannt, dass sie die von der Politik eingeführten Gesetze und Richtlinien gewissenhaft umsetzen.
Wählt doch irgendwelche Anarchisten und erfreut euch über die Regierungskoalition aus Piraten, AFD und Linke. Vieles wird sich endlich ändern, endlich Chaos im Land!
Sorry, das habe ich wohl persönlich genommen. Schreib mir doch mal per PM, was dein Problem ist, ich möchte dich ernst nehmen mit deinen Ängsten und Sorgen.
Wahrscheinlich bin ich auch bloß etwas dumm heute Abend, du hast deine Aussage ja selbst relativiert.
Spitzenbeamte können nach außen schon ätzend wirken... aber die Regulierung von neuen Telemedien ist trotzdem überfällig.

Ich hab echt nur getrollt und um vernünftig Wertvorstellungen auszutauschen brauch ich entweder Aufsätze bzw. sehr ausführlich gehaltene Kommentare oder besser Gespräche :D
Kannst ja nach Köln kommen und dann mithelfen beim Wahlkampf für die SPD in der ich tatsächlich bin :D
 
Streamer, alleine die Bezeichnung finde ich lächerlich.
Wen juckt es was die machen oder ins Internet stellen, sowas zu gucken ist imo ultra langweilig.
 
Zurück