Flüssigstickstoff-Container Dragon F1 Extreme Edition im Test [Madshrimps.be]

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Flüssigstickstoff-Container Dragon F1 Extreme Edition im Test [Madshrimps.be]

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Hm zeigt sich mal wieder sinnfrei eigentlich Benchmarks sind, das man solche Sachen brauch

ich hatte das mal vor paar Tagen als Bild dargestellt

http://www.xup.in/pic,81436363/schaubild.jpg

selbst von den Hardcore Hardware Leuten nutzen nur sehr wenige Stickstoff
 
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Klar, niemand braucht extreme Kühlmethoden für einen schnellen Spiele-PC. Da reicht bereits glücklicherweise eine einfache Luftkühlung aus. Hier geht es einfach darum, was technisch machbar ist. Das beste Beispiel ist der Phenom II, der bei der Vorführung auch noch bei -240 °C gelaufen ist - schon erstaunlich, wenn man sich vor Augen hält, dass die normale Betriebstemperatur rund 300 °C höher liegt.
 
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Jau, jeder muss ein Hobby haben. Mir ist es ein wenig zu teuer. Schaut dennoch interessant aus. Umso erfreulicher, dass es Leute gibt die mit diesem Produkt es für die Masse rentabel machen...

Aber bei mir hört es quasi schon da auf, wo es anfängt. Soweit ich weiß, ist das ganze ja nicht haltbar. Sprich man muss das Kühlmittel immer wieder "nachladen". Also für Dauerzwecke etwas ungeeignet. Es sei denn man hat genug Geld und Langeweile :ugly:

Solange wie es noch mit Luft und Wasser geht, sind solche Projekte ehr was für Bastler. Wie das hier:

[HowTo] Kühlschrank-Chiller-Bau - Forum de Luxx
 
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Ich kann nichts mit dem Test anfangen. Wer sich keinen Container für ln² selber bauen will ist das ding bestimmt nicht schlecht.
 
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Wenn ich schon meine Cpu extrem Kühlen wollte, würde ich ganz klar Kompressorkühlung vorziehen. Damit könnte man wenigstes dauerhaft Minusgrade fahren, da das Kältemittel nach dem verdampfen wieder verflüssigt wird.

p.s Klasse Bild svigo!
 
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Die Dragon F1 Pots sind schon mörder Teile. Nur wenn ich mir überlege was ich für einen Pot bezahle, den ich selbst baue, und was ein F1 kostet... Da ziehe ich meine klar vor =)
 
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Wenn ich schon meine Cpu extrem Kühlen wollte, würde ich ganz klar Kompressorkühlung vorziehen. Damit könnte man wenigstes dauerhaft Minusgrade fahren, da das Kältemittel nach dem verdampfen wieder verflüssigt wird.

p.s Klasse Bild svigo!

Dann muss man aber ein großes Auge auf Kondensation werfen. Ob man eine KoKü so richtig als alltagstauglich bezeichnen kann..ich weiß nicht ;)
 
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Les ich das richtig?
Großer Test und als Fazit "Pots mit viel Masse reduzieren Temperaturschwankungen"?
Seeeehr informativ. Ich hatte ja gehofft, dass mit dem PhenomII ein paar Ansätze in Richtung optimierter Kühlstruktur erscheinen, um noch niedrigere Temperaturen zu erreichen - aber is wohl nicht, weiterhin "Kupferklotz mit Rohr" :(
Hat eigentlich schon mal jemand einen Hybridkonstruktion mit Alu versucht? Zur direkten Wärmeaufnahme ist das sicherlich nicht optimal, aber als "Kältespeicher" könnte es wesentlich billiger sein.
 
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Ja Otterauge baut so seine Pots weils günstiger ist. Ich verwende lieber nur Kupfer =)
 
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Und wer braucht sowas wirklich ? :huh:
 
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Nur Maße machts auch nicht, das ist zu kurz gegriffen - gerade der F1 (EE) ist kein "Kupferklotz mit Rohr" und kann sich auch gegenüber Entwürfen mit (deutlich) mehr Maße behaupten.
Was stellst du dir unter Hybridkonstruktion mit Alu denn konkret vor? Es gibt unzählige Hybrid-Container.
 
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Nur Maße machts auch nicht, das ist zu kurz gegriffen - gerade der F1 (EE) ist kein "Kupferklotz mit Rohr" und kann sich auch gegenüber Entwürfen mit (deutlich) mehr Maße behaupten.

Das gibt aber zumindest dieser Test nicht wieder ;)

Was stellst du dir unter Hybridkonstruktion mit Alu denn konkret vor? Es gibt unzählige Hybrid-Container.

Z.B. nen zentralen, aber schmalen (vielleicht 2cm Durchmesser) Kupferkern, der von der CPU bis ins LN2 reicht und der von einer großen Masse Alu (z.B. Block mit 12cm Kantenlänge, der gleich noch als Halterung dient. Platz für Mainboardkomponenten muss auf der Unterseite natürlich ausgefräst werden) umgeben wird, was unterm Strich ein deutlich größere Wärmekapazität als bei einem reinen Kupferpot gleichen Preises mit deutlich geringereren Abmessungen resultiert.

(Also nicht so ein Kupferkern-Alurohr-Hybrid, die man häufiger sieht. Da hat das Rohr ja vergleichsweise wenig Material und somit auch nur einen geringen Einfluss auf die gesamt Performance)
 
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Wenn sowas Alltagstauglich ist, könnte mich das schon reizen, aber bislang lauf ich ja noch Gefahr das ich in nem heißen Online-Gefecht, plötzlich "nachfüllen" muß. Also bitte weiter entwickeln
 
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Kühlungen, welche unterhalb der Raumtemperatur, halte ich nicht für Alltagstauglich. Egal ob Durchflusskühler, KoKü oder die konventionelle Methode mit den Pots. Da hast du, auf lange Zeit gesehen, immer Probleme mit Kondenswasser und Temperaturschwankungen.
 
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Und vor allem verkürzt sich deutlich die Lebenserwartung von der HW. Ein CoreDuo @ 5,5 GHz wird keine 3 Jahre mehr leben denke ich.

Ansonsten ist der F1 echt schön,ich mag diese rechteckige Form. :daumen:
 
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Wie lange kann man eigentlich seine CPU mit einer Ladung Flüssigstickstoff oder Trockeneis kühlen?
 
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was verstehest du unter einer Ladung ?

Mit 12,5 KG Trockeneis kann man einen DualCore den ganzen Tag benchen.
LN2 wären das vllt . 20 Liter
 
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Und wie häufig muss man die Röhre nachfüllen?
 
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Und wie häufig muss man die Röhre nachfüllen?
Bei Trockeneis kannst du sie voll hauen bis oben und so halten.

Bei LN2 muss man wenig und gut dosiert reinkippen um den Prozzi unter seinem ColdBug zu halten. Das macht den Umgang mit LN2 schwieriger als mit Dice, kühlt aber deutlich besser.

LN2 macht deutlich mehr Spaß :D
 
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