Hauchdünne Tastatur mit "Magnet-Rückholern" vorgestellt

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Das zur Benq-Gruppe gehörende Unternehmen Darfon Electronics Corporation hat eine Tastatur vorgestellt, die mithilfe von magnetischen "Rückholern" über ein sehr schlankes Design verfügt. Durch das Fehlen von Verschleißteilen wie Federn, Gummikappen oder Plastikspannen besitzt die Tastatur darüber hinaus eine überdurchschnittlich lange Lebensdauer.

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AW: Hauchdünne Tastatur mit "Magnet-Rückholern" vorgestellt

Auch wenn ich kein Freund besonders dünner Tastaturen bin, so dürfte dies für mobile Anwendungen doch äußerst praktisch sein. :daumen:
 
AW: Hauchdünne Tastatur mit "Magnet-Rückholern" vorgestellt

Wenn der Druckpunkt auch präzise erfasst werden kann, ist das eine genial einfache Idee, bin gespannt ob und wie sich das so entwickelt...
 
AW: Hauchdünne Tastatur mit "Magnet-Rückholern" vorgestellt

Wenn der Druckpunkt auch präzise erfasst werden kann, ist das eine genial einfache Idee, bin gespannt ob und wie sich das so entwickelt...

Das käme dann auf die Magneten an. Aber bei Neodym-Magneten muss man sich da wohl keine Sorgen machen. Da sollte man schon einen ordentlichen Widerstand spüren.
 
AW: Hauchdünne Tastatur mit "Magnet-Rückholern" vorgestellt

Super Idee! Dass da vorher niemand drauf gekommen ist ^^ lässt sich das denn günstig produzieren, oder kostet so eine Tastatur dann direkt mal 150€?

Bei klassischen Tastaturen wird jede einzelne Taste nach dem Drücken durch eine mechanische Einrichtung in seine Ausgangslage zurück versetzt.
Durch korrekt angeordnete Magnete wird also auch jede einzelne Taste nach dem Drücken wieder in seine Ausgangslage zurück versetzt.
Merke: Der Taste wird nach dem Drücken in seine Ausgangslage zurückversetzt.
 
AW: Hauchdünne Tastatur mit "Magnet-Rückholern" vorgestellt

Das käme dann auf die Magneten an. Aber bei Neodym-Magneten muss man sich da wohl keine Sorgen machen. Da sollte man schon einen ordentlichen Widerstand spüren.

Egal ob Neodym- oder sonstiger Magnet:
eine Abschirmung wird wohl nötig sein und ebenfalls Platz (wenn auch [sehr] wenig) und Gewicht besitzen,
oder sind CPU's z.B. alleine schon durch den IHS ausreichend abgeschirmt?
Und wie ist es z.B. beim RAM, der ja quasi "frei" im Laptopgehäuse ist?
 
AW: Hauchdünne Tastatur mit "Magnet-Rückholern" vorgestellt

Statische Magnetfelder haben auf elektrische Komponenten keinen Einfluss, HDDs finden sich in ultra-dünnen Notebooks zunehmend weniger (und selbst wenn: Die sind selbst besser geschirmt, als manch einer annimmt).
Interessanter, aber kaum möglich, wäre ggf. eine Schirmung nach außen. Spätestens wenn der erste seine EC Karte drauf gelegt hat, ist das Geschrei groß.
 
AW: Hauchdünne Tastatur mit "Magnet-Rückholern" vorgestellt

Egal ob Neodym- oder sonstiger Magnet:
eine Abschirmung wird wohl nötig sein und ebenfalls Platz (wenn auch [sehr] wenig) und Gewicht besitzen,
oder sind CPU's z.B. alleine schon durch den IHS ausreichend abgeschirmt?
Und wie ist es z.B. beim RAM, der ja quasi "frei" im Laptopgehäuse ist?
Ein statisches Magnetfeld macht einem integrierten Schaltkreis (wie z.B. CPU oder RAM) überhaupt nichts aus. Du könntest direkt auf den Die einer geköpften CPU einen Neodym-Magnet stellen, und es würde unverändert gehen :ugly: (abgesehen davon, dass dann der Kühlkörper fehlen würde ^^)

Nur veränderliche Magnetfelder induzieren Spannung in Leitern. So lange das Magnetfeld zeitlich gleich bleibt, ist nichts zu befürchten.

(Lediglich der Hall-Effekt könnte möglicherweise eine Rolle spielen. Aber dafür sind Leiterbahnen eigentlich viel zu schlank. Der ist nur bei ganzen Leiterflächen erheblich.)

Edit: Jetzt kam mir ruyven_macaran zuvor.
 
OK, gut zu wissen, danke :)

Interessanter, aber kaum möglich, wäre ggf. eine Schirmung nach außen. Spätestens wenn der erste seine EC Karte drauf gelegt hat, ist das Geschrei groß.
Ja, das wäre wirklich gut zu wissen :D
 
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