Studie: Risiko für die Suchtgefahr bei Computer-Spielern an Fingern ableitbar

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Forscher der FAU und des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen in Hannover haben nun einen neuen Risikofaktor für Computerspielabhängigkeit entdeckt: Sie konnten zeigen, dass ein hoher Testosteronspiegel vor der Geburt das Risiko für eine spätere Abhängigkeit steigert. Die Wissenschaftler arbeiten nun an Methoden zur Vorbeugung und Vorhersage der Störung.

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AW: Studie: Risiko für die Suchtgefahr bei Computer-Spielern an Fingern ableitbar

Zitat: "Je kleiner der Unterschied ist, desto höher war die fetale Testosteron-Konzentration vor der Geburt im Verhältnis zu fetalem Estradiol.
das ist falsch: --> der UNTERSCHIED der finger muss möglichst GROSS sein, daraus folgt dann ein kleiner quotient.
 
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Jetzt bin ich endlich schlauer, danke :ugly::ugly::ugly::ugly:
 
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Hier scheitert es ja immer öfter schon an grundlegender Grammatik....

Zitat: "... stellte fest, dass bei den erkrankten Patienten ein kleines 2D:4D-Verhältnis ist als bei den Gesunden..."


Ich nutze die Artikel hier eigentlich nur noch als Zwischenschritt zu den eigentlichen Quellen, zu mehr sind sind sie auch kaum noch zu gebrauchen, traurig...
 
AW: Studie: Risiko für die Suchtgefahr bei Computer-Spielern an Fingern ableitbar

Öh ... ich check nix, selbst der text in der Wiki über "2D:4D-Verhältnis" bringt keine Klarheit - da fehlt einfach ein Beispiel !

Nunja mein Ringfinger ist genauso lang wie mein Zeigefinger, was heisst das denn nun ? :what:
 
AW: Studie: Risiko für die Suchtgefahr bei Computer-Spielern an Fingern ableitbar

Also irgendwie müssen die Erhebungen fehlerhaft sein.
10% über 4,5h am Tag, wie geht das bitte? Selbst wenn Schule vorbei ist und ich um 3 heimgekommen bin, komme ich da doch nicht pro Tag auf 4,5h pro Tag! und ich hab echt viel gezockt.:what:
 
AW: Studie: Risiko für die Suchtgefahr bei Computer-Spielern an Fingern ableitbar

Ich hab nen Quotient von 0,92 - oh oh :ugly:

@ Hänschen

Dann hast du nen Quotient von 1,0 und musst dich nicht vor dem bösen Testostron fürchten^^
 
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Zitat: "Je kleiner der Unterschied ist, desto höher war die fetale Testosteron-Konzentration vor der Geburt im Verhältnis zu fetalem Estradiol.
das ist falsch: --> der UNTERSCHIED der finger muss möglichst GROSS sein, daraus folgt dann ein kleiner quotient.

Das ist beides richtig^^
 
AW: Studie: Risiko für die Suchtgefahr bei Computer-Spielern an Fingern ableitbar

Mein Ringfinger ist, ausgehend von der rechten Hand, quasi genauso lang wie mein Zeigefinger, was hat das nur zu bedeuten?! :ugly:
 
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Ich soll besonders attraktiv sein mit meinen 0,94 ;-)
 
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“It has been suggested by some scientists that the ratio of two digits in particular, the 2nd (index finger) and 4th (ring finger), is affected by exposure to androgens e.g. testosterone while in the uterus and that this 2D:4D ratio can be considered a crude measure for prenatal androgen exposure, with lower 2D:4D ratios pointing to higher androgen exposure. The 2D:4D digit ratio is sexually dimorphic: while the second digit is typically shorter in both females and males, the difference between the lengths of the two digits is greater in males than in females.”

Kurz: Kleinerer Quotient (unter 1) bzw. größerer sichtbarer Unterschied zwischen Zeige- und Ringfinger mit längerem Ringfinger bedeutet höherer Testosteronspiegel im fetalen Stadium. Soweit das jetzt ersichtlich ist ein kleiner Quotient üblich (unter 1), also muss der Basiswert dorthin verschoben werden. Die Normalwerte liegen zwischen 0,889-1,005 (Männer) und 0,931-1,017 (Frauen). Wissenschaftlichen Studien zufolge sind große Quotienten (größer 1) weniger ideal für Männer (=niedriger Testosteronspiegel vor der Geburt) und umgekehrt für Frauen.

Die FAU schreibt: „Bei diesen konnte seinerzeit im Vergleich zu gesunden Studienteilnehmern ein kleineres Verhältnis von Zeigefingerlänge zu Ringfingerlänge – in der medizinischen Fachsprache 2D:4D – nachgewiesen werden, was ein bekanntes Indiz für erhöhte Testosteronspiegel während der Schwangerschaft ist. Männer sind aufgrund der eigenen Testosteronproduktion vor der Geburt per se höheren Testosteronspiegeln ausgesetzt und haben damit kleinere 2D:4D-Verhältnisse.“

Das Problem ist jetzt, ob die FAU sich auf ein kleines Verhältnis von Zeige- und Ringfinger bezieht (optische Wahrnehmung) oder auf einen kleinen Quotienten (unter 1). Das ist nicht deutlich. Die logische Schlussfolgerung ist indes, dass ein kleiner Quotient gemeint ist, weil ein hoher Testosteronspiegel ursächlich für „Risikopatienten“ sein soll.

Wir haben den Artikel oben noch einmal präzisiert, damit genau klar ist, wann ein höherer Testosteronhaushalt während der Schwangerschaft vorgelegen hat (kleiner Quotient, also großer sichtbarer Unterschied zwischen Zeige- und Ringfinger mit längerem Ringfinger). Im Zuge dessen wurde auch der Fehler verbessert, dass „kleiner Unterschied“ geschrieben wurde. Es muss aber „kleiner Quotient“ heißen. Ich hoffe das hilft bei den Fragen weiter.
 
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AW: Studie: Risiko für die Suchtgefahr bei Computer-Spielern an Fingern ableitbar

Hier scheitert es ja immer öfter schon an grundlegender Grammatik....

Zitat: "... stellte fest, dass bei den erkrankten Patienten ein kleines 2D:4D-Verhältnis ist als bei den Gesunden..."


Ich nutze die Artikel hier eigentlich nur noch als Zwischenschritt zu den eigentlichen Quellen, zu mehr sind sind sie auch kaum noch zu gebrauchen, traurig...

Danke für das Feedback. :devil:
 
AW: Studie: Risiko für die Suchtgefahr bei Computer-Spielern an Fingern ableitbar

Also irgendwie müssen die Erhebungen fehlerhaft sein.
10% über 4,5h am Tag, wie geht das bitte? Selbst wenn Schule vorbei ist und ich um 3 heimgekommen bin, komme ich da doch nicht pro Tag auf 4,5h pro Tag! und ich hab echt viel gezockt.:what:
Der Durchschnittsdeutsche schaut 223 Minuten TV am Tag, das sind auch schon 3 Stunden und 43 Minuten.
Ich komme wohl ab und an auf über 4,5 Std je nach Tag, aber da ich (fast )kein TV schaue, sondern Videos relativiert sich das ganze wieder.
 
AW: Studie: Risiko für die Suchtgefahr bei Computer-Spielern an Fingern ableitbar

Ich hab nen Quotient von 0,92 - oh oh :ugly:

@ Hänschen

Dann hast du nen Quotient von 1,0 und musst dich nicht vor dem bösen Testostron fürchten^^



Aber ich war zeitweise und teilweise immer noch spielsüchtig, früher war Zocken wie Atmen für mich :devil:
 
AW: Studie: Risiko für die Suchtgefahr bei Computer-Spielern an Fingern ableitbar

Bei "Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen" :klatsch: habe ich schon angefangen dem kommenden Artikel jegliche wissenschaftliche Seriosität abzusprechen...

Pränatale Diagnostik wird von den Pfaffen und anderen Moralaposteln("Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen") verteufelt, es könnte die Gefahr der Selektierung stattfinden. Bei potenzieller Computersucht und anderen "Störungen" sind sie aber wieder mit dabei... Scheinheiligkeit hoch 10!
 
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AW: Studie: Risiko für die Suchtgefahr bei Computer-Spielern an Fingern ableitbar

Kurz: Kleinerer Quotient (>1) bzw. größerer sichtbarer Unterschied zwischen Zeige- und Ringfinger mit längerem Ringfinger bedeutet höherer Testosteronspiegel im fetalen Stadium. Soweit das jetzt ersichtlich ist ein kleiner Quotient üblich (>1). Die Normalwerte liegen zwischen 0,889-1,005 (Männer) und 0,931-1,017 (Frauen). Wissenschaftlichen Studien zufolge sind große Quotienten (<1) weniger ideal für Männer (=niedriger Testosteronspiegel vor der Geburt) und umgekehrt für Frauen.

Ich glaube, das ist immer noch falsch. Der Quotient ist umso kleiner, je größer der Unterschied in den Fingerlängen, richtig, d.h. aber der Quotient ist kleiner=niedriger und <1 und nicht >1.
 
AW: Studie: Risiko für die Suchtgefahr bei Computer-Spielern an Fingern ableitbar

Öh ... ich check nix, selbst der text in der Wiki über "2D:4D-Verhältnis" bringt keine Klarheit - da fehlt einfach ein Beispiel !

Nunja mein Ringfinger ist genauso lang wie mein Zeigefinger, was heisst das denn nun ? :what:

Das ist ein sehr guter Wert, meinen Glückwunsch! Frauen können sich glücklich schätzen, von dir befruchtet werden zu dürfen!

Ich hab nen Quotient von 0,92 - oh oh :ugly:

@ Hänschen

Dann hast du nen Quotient von 1,0 und musst dich nicht vor dem bösen Testostron fürchten^^

Vergleichbare Studien zeigen, dass Leute mit solchen Werten eine 4,3% höhere Chance haben, im späteren Leben zu Gewaltausbrüchen und Forentrolling zu neigen. Sozialverträgliches Einschläfern erscheint mir hier die beste Option, um den menschlichen Genpool zu verbessern. :ugly:
 
AW: Studie: Risiko für die Suchtgefahr bei Computer-Spielern an Fingern ableitbar

Das sogenannte 2D:4D-Verhältnis gilt als Indikator für einen hohen Testosteron-Spiegel vor der Geburt. Mit dem Verhältnis ist der Längenunterschied zwischen Zeige- und Ringfinger umschrieben. Je größer der optische Unterschied ist, desto höher war die fetale Testosteron-Konzentration vor der Geburt im Verhältnis zu fetalem Estradiol. Männer sind damit häufiger dem Risiko der Suchtgefahr ausgesetzt, da bei ihnen biologisch bedingt der Quotient für gewöhnlich kleiner ist als bei Frauen (größerer sichtbarer Unterschied zwischen beiden Fingern) .

Nicht nur,das ich jetzt "Süchtiger" bin,nein,das reicht nicht,jetzt kommt auch noch der Quotient ins Spiel.

Leck mich am Ar..., wie gut das mein Name "Mongo" ist und nicht "Rumpelstielzchen".
Demnächst werden anhand der Fingernägel die "Geistesgestörtheit" der jeweiligen Probanten festgestellt.

Was für'n Hirnloser Salat,ich kann diesen Bullshit nicht mehr Lesen.....

Sry,aber ist so .
 
AW: Studie: Risiko für die Suchtgefahr bei Computer-Spielern an Fingern ableitbar

Was für'n Hirnloser Salat,ich kann diesen Bullshit nicht mehr Lesen.....

da gebe ich die Recht...

...deinen Usernamen sollte ich eigentlich melden und man sollte dich zum Umbenennen zwingen. "Mongo" ist einfach mal abfällig und beleidigend.
 
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