Adata S501: SSD mit SATA 6 Gb/s und bis zu 480 MByte/s

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mich würde mal interessieren wie sich der 128 DDR3 Speicher zur einer normalen SSD verhält(Bootzeit etc.)

nochmal um einiges schneller, da durchsätze bis 4gb/s?! und Reaktionszeiten die nochmal um einiges kleiner sind. naja wobei dann CPU limitieren wird.
aber RAM wird ja nur als Cache genutzt, da eine Spannung anliegen muss, um den Inhalt speichern zu können.
 
nochmal um einiges schneller, da durchsätze bis 4gb/s?! und Reaktionszeiten die nochmal um einiges kleiner sind. naja wobei dann CPU limitieren wird.
aber RAM wird ja nur als Cache genutzt, da eine Spannung anliegen muss, um den Inhalt speichern zu können.

für mich klang die frage fast so als ob er den text falsch verstanden hatte und denkt es befinden sich in der ssd 128GB ddr3 ram die als speicher genutzt werden.
 
Dazu hat PCGH schonmal bei ähnlichem Prinzip nen Test gemacht, ich kann den nur leider grade nicht finden.

Damals:

HDD mit SSD 4GB als Cache-Puffer
Die Platte hatte ein Verwaltungssystem mit Programm-Countern je öfter ein Datensatz aufgerufen wurde, desto höher wurde die Priorität eingeschätzt und damit in den SSD-Bereich geschrieben.

Dadurch hat sich beispielsweise der Systemstart massiv verkürzt, um mehr als die hälfte der Zeit. Etwaige aufgerufene Programme, Office etc, gleicher effekt. Bei Spielen war ebenfals ein Leistungsplus zu verzeichnen, jedoch viel dieser moderat aus, da die Spiele nicht die Puffer-Größe überschreiten durften, bei älteren Titeln jedoch war ein deutliches Plus zu verzeichnen.

Heute:
Der flüchte RAM ist hier ebenfals so zu sehen, jedoch denke ich dass bei einer SSD mit derartigen Zugriffswerten der Puffer für Sub,-Backround- routinen angedacht ist. zb. Treiber, etc. die immer im hintergrund ständig Zugriff haben oder irgendwelche Kernellen Prozesse etc


Und endlich gehen SSD's in die nächste längst überfällige Stufe... ich stand kurz davor mir günstig eine SSD aus der Corsair F-Serie zu erstehen, die das SATA2-limit ausreizt.

Aber jetz warte ich doch auf die SATA3 Modelle => Wenn dann richtig ^^
 
die problematik bleibt weiterhin die leistungsfähigkeit aktueller onboard-lösungen da die oft die anstehenden daten nicht verarbeiten können...
um die leistung voll auszuschöpfen empfehle ich eine RoC-Lösung (RAID on Chip) wie sie zb von intel oder adaptec angeboten werden, denn erst dann ist der leistungszuwachs den erwartungen entsprechend ;-)

zu guter letzt: kauft mehr ssds, die dinger müssen im preis sinken!!!
 
Entweder da ist ein schöner Supercap verbaut oder man sollte sich bei der Arbeit mit einer solchen SSD gleich eine USV dazu kaufen.
Auch bleibt die Frage was mit dem Durchsatz passiert wenn der Cache mal voll ist(z.B. bei einer Installation).
 
Meine Problematik besteht momentan darin, dass ich Datendurchsatz und Speicherkapazität zugleich brauche... daher setze ich weiterhin auf ein Raid 0 mit 2 WD2002FYPS 2TB Platten und als Datensicherung gibts 2 WD Cavier Green im Raid 1 und das zu einem Preis von einer 256GB SSD.... Und damit erreiche ich auch stolzue ~280MB Lesen und ~160MB Schreiben....

Daher warte ich getrost mal ab, wie sich der SSD-Markt entwickeln wird:)
 
Da ist die 4K Leistung aber nicht gerade berauschend.. sogar die ältere Intel Postville leistet das drei bis vierfache, was ja praxisrelevanter ist.
 
Da ist die 4K Leistung aber nicht gerade berauschend.. sogar die ältere Intel Postville leistet das drei bis vierfache, was ja praxisrelevanter ist.
Was das angeht ist die Postville aber auch nach wie vor Referenz.
Nur in den sequenziellen Raten wurde sie mittlerweile von Sandforce abgelöst. Und die wiederum scheinen hier einen Konkurrenten gefunden zu haben der sie in allen Punkten überflügelt.
 
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