HTC Vive: Neues System für VR-Werbung mit Nutzerüberwachung vorgestellt

PCGH-Redaktion

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Um die Vive für sich und Spieleentwickler weiter zu monetarisieren, soll es künftig für die VR-Brille von HTC einfacher sein beispielsweise Ingame-Werbung unterzubringen. Um eine möglichst genaue Abrechnung zu ermöglichen, soll dafür das Nutzerverhalten überwacht und ausgewertet werden.

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AW: HTC Vive: Neues System für VR-Werbung mit Nutzerüberwachung vorgestellt

als ob es VR nicht schon schwer genug hätte sich zu etablieren, dürfte unerwünschte werbung wohl der sargnagel sein, der nicht erst durch den umweg brust direkt ins auge sticht

"noch 13s werbung, dann startet ihr spiel..."
 
AW: HTC Vive: Neues System für VR-Werbung mit Nutzerüberwachung vorgestellt

Natürlich wird Werbung in irgendeiner Form für VR kommen, dafür ist das Potential viel zu groß. Sowohl was nützliche Dinge anbelangt, als auch den Missbrauch.

In dem Fall ist aber die ziemlich schlechte und optionale App "Viveport" gemeint, die sowieso fast niemand nutzen dürfte.
 
AW: HTC Vive: Neues System für VR-Werbung mit Nutzerüberwachung vorgestellt

HTML:
Eigentlich habe ich damit gerechnet, dass FB bei der Oculus Rift Werbung mit einbauen wird.
Und jetzt kommt das zuerst bei der HTC Vive.

Das ist so unnötig wie ein Kropf, und wird VR auch nicht attraktiver machen.
 
AW: HTC Vive: Neues System für VR-Werbung mit Nutzerüberwachung vorgestellt

Sowas macht man, wenn man Marktanteile hat. Vollkommen blödsinnig.
 
AW: HTC Vive: Neues System für VR-Werbung mit Nutzerüberwachung vorgestellt

als ob es VR nicht schon schwer genug hätte sich zu etablieren, dürfte unerwünschte werbung wohl der sargnagel sein, der nicht erst durch den umweg brust direkt ins auge sticht

"noch 13s werbung, dann startet ihr spiel..."

Das habe ich letztens schon überrascht bei Kollegen mit Android Geräten gesehen. Ich wusste bisher noch nicht, dass es Werbepausen bei der Nutzung von Handys gibt :what:
 
AW: HTC Vive: Neues System für VR-Werbung mit Nutzerüberwachung vorgestellt

Es ist eine Option die Entwickler einbauen können; weder ein Muss noch eine erzwungene Funktion.
Die Entwickler, die sich über Werbung finanzieren wollen, können das somit sehr genau tun.
Wer sowas nicht will, soll dann eben einfach solche Software meiden.
Wobei es aber auch interessante Möglichkeiten eröffnet, wie zum Beispiel ein virtuelles Einkaufszentrum, dass mehrere Onlineshops kombiniert zusammen eben mit der Möglichkeit die gewünschte Ware sich rundherum frei anschauen zu können.
 
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