Electronic Arts: Bester Publisher 2016 laut Metacritic

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Electronic Arts ist laut Metacritic der beste Publisher des Jahres 2016. Die Webseite hat den durchschnittlichen Metascore aller veröffentlichten Spiele errechnet und eine Liste der Top-Groß-Publisher publiziert. EA besitzt laut Metacritic einen Metascore von rund 80 Punkten. Dicht dahinter liegen Square Enix und Nintendot mit rund 77 Punkten auf dem zweiten und dritten Platz.

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Bevor hier irgendjemand laut aufschreit, sollte beachtet werden das EA mit Origin access, gratis spielen und sehr guten Rabatt Aktionen es verdient hat.
Kein andere Publisher hat so viele saubere und Hochperformante PC Umsetzungen mit Gratis Inhalte geliefert.
 
Bevor hier irgendjemand laut aufschreit, sollte beachtet werden das EA mit Origin access, gratis spielen und sehr guten Rabatt Aktionen es verdient hat.
Kein andere Publisher hat so viele saubere und Hochperformante PC Umsetzungen mit Gratis Inhalte geliefert.

Origin Access, Gratisspiele und Rabattaktionen haben überhaupt nichts mit dieser Auszeichnung zu tun. ^^

Wenn ich mich nicht irre, sind die meisten Spiele derzeit doch einfach Fortsetzungen, Fortsetzungen und nochmals Fortsetzungen (es gibt natürlich auch tolle Ausnahmen, siehe 'Unravel', aber diese sind selten), daher sind diese Auszeichnungen für meinen Geschmack ohnehin nicht sonderlich viel wert. Es werden bekannte IPs einfach ewig durchgekaut und gemolken und genau diese erhalten dann oft auch noch Topwertungen von den Print- und Onlinemedien, yippie. ;)
 
Origin Access, Gratisspiele und Rabattaktionen haben überhaupt nichts mit dieser Auszeichnung zu tun. ^^

Wenn ich mich nicht irre, sind die meisten Spiele derzeit doch einfach Fortsetzungen, Fortsetzungen und nochmals Fortsetzungen (es gibt natürlich auch tolle Ausnahmen, siehe 'Unravel', aber diese sind selten), daher sind diese Auszeichnungen für meinen Geschmack ohnehin nicht sonderlich viel wert. Es werden bekannte IPs einfach ewig durchgekaut und gemolken und genau diese erhalten dann oft auch noch Topwertungen von den Print- und Onlinemedien, yippie. ;)

Ich weiß!
Trotzdem wollte ich das mal gesagt haben, weil der EA HATE real ist.
Es kommen ja neue IPs, nur werden sie meistens nicht gekauft, auf steam kann man das gut sehen.
 
Mecker, mecker, mecker!

Man kann sich mittlerweile fast schon ein Spaß aus der deutschen Tugend machen und spekulieren was diesmal Grund für den Sturm im Wasserglas darstellt.

Diese negative schwarz/weiß Malerei geht mir so was von auf den Keks.
Bzw, wie gesagt - wenn man sich erstmal darauf eingestellt hat ist es schon fast amüsant.

Und gerade die Menschen die nichts geleistet haben bilden sich ein das ihr kleines verdrehtes Weltbild irgendjemanden interessiert und permanent teilen zu müssen.

Ich hab neulich ein Artikel über ein Auto gelesen mit sagen wir 700PS.
Furchtbar clevere haben sich dann wohl über den voraussichtlichen Verbrauch beschwert (Von Energieerhaltungsgesetz und Wirkungsgrad offensichtlich noch nie gehört).
Wiederum andere über die Alltagstauglickeit oder zu kleinen Kofferraum oder die Marke und Zuverlässigkeit - jeder Punkt für sich ist einfach nur unfassbar dämlich und entweder Konzeptbedingt eingeschränkt umsetzbar oder bewusst von Menschen die etwas geleistet haben so gewollt bzw der beste Kompromiss nach aktuellen Randbedingungen.

Die gute Idee der Kommentarfunktion ist mittlerweile nur noch eine Farce und zieht das Niveau jeder Plattform extrem nach unten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe nix gegen EA... Battlefield und Mass Effect meine Lieblingsspiele! DLC Politik finde Ich bei weitem nicht so schlimm wie bei Ubisoft und Activision. Kritik ist ja recht und schön...sollte aber nicht zur Maxime werden.
 
Mecker, mecker, mecker!

Man kann sich mittlerweile fast schon ein Spaß aus der deutschen Tugend machen und spekulieren was diesmal Grund für den Sturm im Wasserglas darstellt.

Diese negative schwarz/weiß Malerei geht mir so was von auf den Keks.
Bzw, wie gesagt - wenn man sich erstmal darauf eingestellt hat ist es schon fast amüsant.

Und gerade die Menschen die nichts geleistet haben bilden sich ein das ihr kleines verdrehtes Weltbild irgendjemanden interessiert und permanent teilen zu müssen.

Ich hab neulich ein Artikel über ein Auto gelesen mit sagen wir 700PS.
Furchtbar clevere haben sich dann wohl über den voraussichtlichen Verbrauch beschwert (Von Energieerhaltungsgesetz und Wirkungsgrad offensichtlich noch nie gehört).
Wiederum andere über die Alltagstauglickeit oder zu kleinen Kofferraum oder die Marke und Zuverlässigkeit - jeder Punkt für sich ist einfach nur unfassbar dämlich und entweder Konzeptbedingt eingeschränkt umsetzbar oder bewusst von Menschen die etwas geleistet haben so gewollt bzw der beste Kompromiss nach aktuellen Randbedingungen.

Die gute Idee der Kommentarfunktion ist mittlerweile nur noch eine Farce und zieht das Niveau jeder Plattform extrem nach unten.

Wenn man nicht mit unterschiedlichen Meinungen klar kommt, kann man vielleicht zu diesem Fazit kommen. Allerdings frage ich mich, worauf dein Kommentar sich eigentlich bezieht?
 
Habe ich das richtig verstanden, hier werden die Metascores der veröffentlichten SPiele addiert und durch deren Anzahl geteilt, und das Ergebnis soll etwas aussagen über die Beliebtheit des Publishers bei den Spielern ?! :ugly:

Ja, das hast Du falsch verstanden. Denn wo steht etwas von "beliebt" ? Es geht um die Qualität der Spiele ...
 
Allen wird man nie gerecht. Ich finde auch nicht alles prickelnd was aus deren Händen kommt aber die aufs Haus Kampagne war eine coole Geste
 
Ich weiß!
Trotzdem wollte ich das mal gesagt haben, weil der EA HATE real ist.
Es kommen ja neue IPs, nur werden sie meistens nicht gekauft, auf steam kann man das gut sehen.

Was juckt einem wenn es bei Spiel X was Gratis gibt wenn man beim Spiel Y am verzweiffeln ist?
Nur weil es Mass Effekt 2 graftis gibt (ein Spiel was mich nicht mal juckt) soll ich nun alle Fehler aus z.B. BF3/4/1 verzeihen?
 
Ich zocke zwar fast keine Games mehr von EA, trotzdem kann ich der Bewertung nur zustimmen. Von allen großen Publishern kann ich mit EA noch am besten leben, was auch daran liegt, dass sie sich in den letzten 3-4 Jahren gut entwickelt haben und die DLC Politik nie so eskaliert ist wie bei Ubisoft.

Ebenso ist Square Enix verdient auf dem 2. Platz. Sie beweisen Mut zur Nische und publishen Spiele wie NieR: Automata, bei denen man von Anfang an weiß, dass sie nie die Verkaufszahlen von einem Final Fantasy erreichen werden.
 
DLC Politik finde Ich bei weitem nicht so schlimm wie bei Ubisoft...
Bitte!? Die DLC-Politik bei Ubisoft ist so viel besser, als bei EA. Schauen wir uns mal "Battlefield" an. Du kaufst das DLC oder Premium / Season Pass und kannst die neuen Maps zocken. Alle anderen Spieler nicht! Was dazu führt, das Freunde, die Premium haben, nicht mehr mit denen zusammen zocken, die keines haben. Zumindest nicht in der Zeit, wo die Maps grade erschienen sind. Das heißt alle Nicht-Premium-Besitzer werden quasi dazu genötigt sich Premium zu holen oder sie müssen halt allein zocken. Nun schauen wir uns mal "Rainbow Six Siege" an. In RSS gibt es auch einen Season Pass, der einem regelmäßig neue Maps bringt, sowie neue Operator, die man sich für wenig Ingame-Credits freischalten kann. Alle anderen Nicht-Season-Pass-Besitzer können die neuen Maps trotzdem spielen und sich die neuen Operator eine Woche später ebenfalls kaufen. Allerdings kosten diese dann natürlich einiges mehr, sodass man schon mal ein wenig Zeit im Spiel verbringen muss und sich genau überlegen muss, welchen Operator man sich holen möchte.

Zusätzlich nehme ich nochmal "The Division" als Beispiel. Ohne Season Pass oder DLC hat man trotzdem alle neuen Features, die mit der Einführung des DLC-Patches dazugekommen sind, nur dass man bestimmte Bereiche im Spiel nicht mehr betreten kann. Das ist zwar nicht ganz so gut gelöst, wie bei RSS, aber dennoch 100x besser als bei Battlefield. Zusätzlich gibt es bei Ubisoft noch die U-Play Punkte...quasi Ingame-Archivements, bei denen man Punkte sammeln kann, welche man wiederum dafür nutzen kann sich Zusatzinhalte freizuschalten oder sogar 20% Preisnachlass beim Kauf anderer Ubisoft-Produkte zu erhalten. So habe ich mir zum Beispiel die Deluxe Edition von "Ghost Recon Wildlands" für 47,99€ kaufen können, indem ich die U-Play Punkte eingelöst habe, welche ich bei "The Division" erhalten habe. Das heißt die Spiele finanzieren sich quasi selbst, in dem man sie spielt. Aber um es nochmal klarzustellen...ich finde DLC-Politik grundsätzlich Mist. Ich komme aus einer Zeit, da waren Addons auch wirklich Addons und nicht irgendwelche "kaufbaren im Vorfeld eingesparten Spielinhalte"! Dennoch gehen Publisher wie Ubisoft mit gutem Beispiel voran, sodass ich auch gerne bereit bin, mehr Geld dafür zu zahlen. EA kriegt von mir hingegen keinen zusätzlichen Groschen! :daumen2:
 
Nur weil die Spiele, welche EA published gute Kritiken erhalten, heißt es noch lange nicht dass EA ein guter Publisher ist. Denn EA macht nicht die Spiele, sondern die einzelnen Studios, es sind deren Spiele, die gut bewertet werden. Daher ist es doch Schwachsinn den besten Publisher anhand von Spielekritiken zu bestimmen.
 
Nur weil die Spiele, welche EA published gute Kritiken erhalten, heißt es noch lange nicht dass EA ein guter Publisher ist. Denn EA macht nicht die Spiele, sondern die einzelnen Studios, es sind deren Spiele, die gut bewertet werden. Daher ist es doch Schwachsinn den besten Publisher anhand von Spielekritiken zu bestimmen.
Was soll es sonst heißen? Meinst du Studios können ohne das OK ihres Geldgebers einfach tun und lassen was sie wollen?
Der Publisher bestimmt zu einem hohen Maße die Qualität jedes einzelnen Titels, wann und ob er rauskommt.
 
Der Publisher kümmert erst mal um die Finanzierung. Wie viel Einfluss er auf das eigentliche Spiel hat unterscheidet sich doch sehr zwischen den Publishern und den Studios und wie die Verträge aussehen. Daher nein, gutes Spiel heißt für mich nicht guter Publisher. Guter Publisher heißt für mich: Das Spiel kommt fertig auf den Markt und zwar ohne den halben Inhalt als DLCs anzubieten oder Microtranskationen ins Spiel einzupflegen.
 
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