Details zu P55-Mainboards von Gigabyte für Core i5/Lynnfield

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Details zu P55-Mainboards von Gigabyte für Core i5/Lynnfield

ich fänds ja gut wenn die direkt USB3.0 mit reinbauen würden.
 
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24 Phasen! :wow:
Und noch dazu soll man sämtliche Spannungen, Teiler und sogar den FSB anpassen können?
Das ist prima beim Übertakten, da kann man unter Windows den Prozessor quasi auf den Takt zurückbringen, den er bei Standardtakt und eingeschalteten Starmsparmodi hat. So verbarucht man selbst bei OC nicht unnötig Strom unter Windows und muss, sobald die Leistung gebraucht wird, nicht gleich ein neues BIOS-Profil laden. Genial, sofern dieses DES 2 zuverlässig funktionnieren wird.

Allmählich wird's spannend...

EDIT: ihr müsst die Bildunterschrift korrigieren, die 6 Speicherbänke gehören ganz sicher nicht einem Lynnfield-MB. ;-)
 
AW: Details zu P55-Mainboards von Gigabyte für Core i5/Lynnfield

EDIT: ihr müsst die Bildunterschrift korrigieren, die 6 Speicherbänke gehören ganz sicher nicht einem Lynnfield-MB. ;-)
Wieso nicht ? Dual-Channel wird doch unterstützt und von der Farbgebung auf dem Bild erkennt man auch ganz klar eine Dual-Channel Belegung der Slots. Was spricht denn gegen 3 Slots pro Kanal ?!?
 
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[qoute=News]Er bietet eine theoretische Übertragungsrate von sechs GiByte/s[/quote]
Nope, es sind entweder 6 GiBit/s oder 6 GBit/s - einer von den beiden ist es aber. 6 GiByte/s wäre ja zu schön ;)
 
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24 Phasen! :wow:
Und noch dazu soll man sämtliche Spannungen, Teiler und sogar den FSB anpassen können?
Das ist prima beim Übertakten, da kann man unter Windows den Prozessor quasi auf den Takt zurückbringen, den er bei Standardtakt und eingeschalteten Starmsparmodi hat. So verbarucht man selbst bei OC nicht unnötig Strom unter Windows und muss, sobald die Leistung gebraucht wird, nicht gleich ein neues BIOS-Profil laden. Genial, sofern dieses DES 2 zuverlässig funktionnieren wird.

Da sich all diese Sachen auch schon bei heutigen Mainboards ändern lassen, nur halt nicht mit einem einzeln Herstellertool, stellt sich mir die Frage:
Werden DES1 Mainboards per BIOS- und Software-Update die gleiche Funktionalität erhalten? (büddde büddde büddde)


EDIT: ihr müsst die Bildunterschrift korrigieren, die 6 Speicherbänke gehören ganz sicher nicht einem Lynnfield-MB. ;-)

Das Topmodell von Gigabyte hat, in der Form, in der es zur Zeit rumgezeigt wird, drei Speicherbänke pro Kanal.
 
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Gigabyte macht einfach alles richtig
und 24 Pahsen da kommt so schnell keiner hin
 
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• Smart Time Lock: Sperrt den Rechner für einen gewünschten Zeitraum - etwa um die WoW-Gewohnheiten des Nachwuchses einzuschränken

:ugly:
 
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Das mit dem Sata 3 hört sich ganz gut an :)
 
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• Smart Time Lock: Sperrt den Rechner für einen gewünschten Zeitraum - etwa um die WoW-Gewohnheiten des Nachwuchses einzuschränken

:ugly:

Warum nicht gleich die leitung kappen?

So bestimmen Sie etwa wie weit FSB- und RAM-Takt gesenkt werden oder legen fest, ob die Spannung von Northbridge, Southbridge und RAM bei geringer Last ebenfalls gesenkt werden.

Der P55 ist nur ein Chip. Ne erweiterte Southbridge. hat wohl jemand nicht aufgepasst. :schief:
 
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Meine 16 Phasen sind ja eigentlich schon unnötig aber dann gleich 24? :what:

MfG DanielX
 
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Die Leute mögen viele Phasen...
ironischerweise haben die P45-UD3, die für ihre hohen FSB-Potentiale bekannt sind, gerade mal 6 Phasen. (aber Quantität und Qualität spielen eben beide eine Rolle)
 
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Da sich all diese Sachen auch schon bei heutigen Mainboards ändern lassen, nur halt nicht mit einem einzeln Herstellertool, stellt sich mir die Frage:
Werden DES1 Mainboards per BIOS- und Software-Update die gleiche Funktionalität erhalten? (büddde büddde büddde)
Eben, mit einem einzigen (und auch noch dem Herstellertool) ist die Sache wesentlich interessanter. Dieses komische SetFSB, von dem letztens eine neue Version rausgekommen ist, hat mein BIOS unbrauchbar gemacht, EasyTune hat bei mir nie funktionniert.
Dass DES1-MBs ein Update kriegen werden, glaube ich eher nicht - auch wenn ich es mir wünschen würde. Wenn überhaupt, dann wird eine neue Revision nötig sein, so wie bei den GA-P35-xxx-MBs ohne "E".



Das Topmodell von Gigabyte hat, in der Form, in der es zur Zeit rumgezeigt wird, drei Speicherbänke pro Kanal.
Drei Speicherbänke? :what:
Stimmt, die Farbgebung passt dazu. Daran hab ich erst gar nicht gedacht. Ich frag mich, wie sie das bewerkstelligt haben, die Menge an RAM mit der die integrierte NB umgehen kann ist doch begrenzt, oder? Im Grunde scheinen die Lynnfields nichts weiter als leicht beschnittene Bloomfields + P45-NB in einem Package zu sein, ich glaub kaum dass da zusätzliche Funktionen kommen.
 
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ich fänds ja gut wenn die direkt USB3.0 mit reinbauen würden.

Nur die Frage, wann dafür ordentliche Geräte kommen.
Sinnvoller finde ich Kombination aus USB und eSata3, Strom und Sata 3 Geschwindigkeit, das wird auch nur von schnellen SSDs ausgenutzt.

Für mechanische HDDs reicht auch eSATA 2.

Das mit dem Sata 3 hört sich ganz gut an :)

Isses auch. Für große MLC SSD auch noch die nächsten Jahre vollkommend ausreichend.

Meine 16 Phasen sind ja eigentlich schon unnötig aber dann gleich 24? :what:
MfG DanielX

Schon wo bleiben 32. ^^ Fande die digitalen Phasen von DFI interessanter, was ist da eigentlich sinnvoller? Mehr Phasen oder weniger aber dafür digital.

Die Leute mögen viele Phasen...
ironischerweise haben die P45-UD3, die für ihre hohen FSB-Potentiale bekannt sind, gerade mal 6 Phasen. (aber Quantität und Qualität spielen eben beide eine Rolle)

6 Reichen auch locker. Wenn ich drandenke mit wieviel Phasen manche Grafikkarten daherkommen, da kann man nur noch lachen über die Phasen von den CPUs. 100 Watt GPU und 2 Phasen. ^^ Und dann 100 Watt CPU 16 oder 24 Phasen? Da spricht wieder jemand das "Premiumsegment" und OC-Segment an.

Drei Speicherbänke? :what:

3 pro Channel und gut ist.
Passt sogar gut dazu was die CPU unterstützt.
4 GiB pro Slot bei 6 Slots, macht 24 GiB an Speicher.
Bloomfield unterstützt 24 GiB.
Der Lynnfield dürfte genausoviel unterstützen. Mal sehen was Intel dazu auf ihre Seite packen werden. Mit günstigen 2 GiB Modulen kommt man dann immerhin auf 12 GiB wie beim Bloomfield. Man kann also 2 Triple-Channel Kits nützen. Gute Strategie.
 
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Warum nicht gleich die leitung kappen?



Der P55 ist nur ein Chip. Ne erweiterte Southbridge. hat wohl jemand nicht aufgepasst. :schief:


Ich fürchte du hast nicht aufgepasst. ;)

Lies doch bitte nochmal den Satz den du kritisierst und dann den darauffolgenden Satz:

"So bestimmen Sie etwa wie weit FSB- und RAM-Takt gesenkt werden oder legen fest, ob die Spannung von Northbridge, Southbridge und RAM bei geringer Last ebenfalls gesenkt werden. Das soll nicht nur mit P55- sondern auch mit X58-Boards von Gigabyte möglich sein. "

Beim X58, gibt es Northbridge und Southbridge.
 
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Dass DES1-MBs ein Update kriegen werden, glaube ich eher nicht - auch wenn ich es mir wünschen würde. Wenn überhaupt, dann wird eine neue Revision nötig sein, so wie bei den GA-P35-xxx-MBs ohne "E".

Die vor -E Revisionen hatten schlichtweg keine regelbaren Phasen,... - da konnte man also auch nichts patchen.
Aber alles, was hier beschrieben wird, lässt sich auf DES1 Platinen auch regeln - nur die Automatik fehlt bislang und das ist dann reine Software.

Ich frag mich, wie sie das bewerkstelligt haben, die Menge an RAM mit der die integrierte NB umgehen kann ist doch begrenzt, oder?

In erster Linie ist die Zahl der Rows, also Modul-Seiten begrenzt. Das heißt ein Controller, der für zwei double-sided Module gedacht ist, kann oft auch mit 4 single sided umgehen.

Schon wo bleiben 32. ^^ Fande die digitalen Phasen von DFI interessanter, was ist da eigentlich sinnvoller? Mehr Phasen oder weniger aber dafür digital.

Bin kein extrem-OCer, aber rein vom technischen Verständniss her würde ich sagen: Kommt drauf an.
Letztlich geht es darum
- genug Strom
- präzise genug
- mit minimaler Restwelligkeit
zu liefern, wie man das macht ist variabel.
Viel Strom kann man über viele oder über große Bauteile realisieren - und selbst wenn man viele nimmt, kann man die auch parallel zu einer Phase zusammenschalten (mein UD3P hat z.B. 6 Phasen mit je 3 Mosfets), Präzision ist eine Frage der Steuerung und der Leisungsreserven - wenn erstere zu träge ist oder die Wandler schon am Limit arbeiten, wirds schwieriger, die Zielspannung genau zu treffen.
Und letzteres ist imho der einzige Punkt, wo die Phasen eine Rolle spielen:
Geregelt wird letztlich per PWM, d.h. Strom an Strom aus. Damit das ein "Strom ~in der Mitte ergibt", sollte man möglichst oft schalten (oder nicht) und dann noch mit Kondensatoren glätten. Letzteres ist schon wieder ne Option, die unabhängig von der Phasenanzahl besteht - und bei ersterem kann man sich dann entscheiden:
Wenige, hochtaktende (sog. "digitale") Phasen, oder viele konventionelle - die Zahl der Schaltvorgänge pro Zeit steigt in beiden Fällen.
 
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