Pokémon Go: Starke Benachteiligung von Spielern in ärmeren Wohngegenden

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Laut Bericht eines amerikanischen Instituts sind Pokémon-Go-Spieler aus ärmeren Wohngegenden im Spiel stark benachteiligt. In-Game-Ressourcen des Spiels seien ungleich verteilt - je nach sozialem Milieu und Reichtum des Viertels. Als Ausweg bliebe betroffenen Spielern nur die Implementierung einer Option, mit der PokéStops und Arenen durch Spieler vorgeschlagen werden könnten.

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AW: Pokémon Go: Starke Benachteiligung von Spielern in ärmeren Wohngegenden

Auf Deutschland trifft das übrigens nicht zu.
Bei uns sind sogar eher mehr Pokestops in sozial schwächeren Gegenden zu finden, als in den teuren Wohnlagen. Die Studentenviertel sind natürlich überall topp, liegt wohl vorallem daran, dass Ingress eher von einem studentischen Publikum gespielt wurde/wird.
 
AW: Pokémon Go: Starke Benachteiligung von Spielern in ärmeren Wohngegenden

Was ein Unding.
Wer sich ein Smartphone leisten kann inkl. Internet fürs Smartphone, ist nicht arm oder setzt falsche Prioritäten.
Es gibt Gegenden auf dieser Welt, die ich auch schon gesehen habe, wo ganz andere Probleme herrschen als nicht vorhandene Pokestops...
 
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AW: Pokémon Go: Starke Benachteiligung von Spielern in ärmeren Wohngegenden

Haha, Probleme die die Welt nicht braucht.
 
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