Gamescom: Fallout 4 macht einen besseren Eindruck als erwartet

PCGH-Redaktion

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Auf der Gamescom ist Fallout 4 wohl das beherrschende Thema und Bethesda nutzt die Gunst der Stunde. In den Präsentationen kann man sich den Titel genauer anschauen und da macht er einen technisch besseren Eindruck, als man zunächst erwartet hatte.

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Die Trailer-Vorführung war wirklich gut. Der Ton aber SO laut, dass es buchstäblich in den Ohren geschmerzt hat. Nehmt besser Ohropax mit ;-)
 
Wie immer alle Tomb Raider feiern. Hatte es gut Animationen? Ja. Sah es brauchbar aus? Ja. Trotzdem war es stinklangweilig, abgekupfert und nen Uncharted für Arme. Das Nora Tschirner noch die ganze Zeit quatscht gab mir dann den Rest.
 
Und das Spiel kann noch so gut sein, wenn es wieder mitlevelnde gegner gibt kommt es mir nicht ins Haus.
Verstehe nicht wie man in einem Rollenspiel mitlevelnde gegner einbauen kann, wozu dann noch leveln usw.
 
Was mir schon wieder zu denken gibt ist das Bethesda die ganze Zeit in seinem Trailern mit dem Kampfsystem wirbt, das lässt bei Story und Quests schon wieder böses ahnen.
Ich vermute mal das es wie Fallout 3 am Ende fast nahezu ein explore-shooter mit RPG Elementen werden wird indem Story und die Quests nur eine untergeordnete Rolle spielen....
 
Und das Spiel kann noch so gut sein, wenn es wieder mitlevelnde gegner gibt kommt es mir nicht ins Haus.
Verstehe nicht wie man in einem Rollenspiel mitlevelnde gegner einbauen kann, wozu dann noch leveln usw.
Kann man sowas nicht per Mod deaktivieren?
Oder geht es dir da ums Prinzip?
 
Kann man sowas nicht per Mod deaktivieren?
Oder geht es dir da ums Prinzip?

So etwas zerstört einfach unglaublich die Immersion eines Spieles. Bei Fallout 3 ist mir das nicht so extrem aufgefallen, da die meisten Gegner Humanoide waren. Aber bei Oblivion war es einfach zu extrem. Da rannte ich als "Kampfzauberer" durch die Gegend, nutzte entweder einen wirklich brutal hochgeskillten Zauber, der so ziemlich jeden Gegner instant killte aber dafür auch 3/4 meines Manas verbrät und für die sonstigen Fälle ein schönes, scharfes Schwert. Nun kam ich wieder an den See, an dem Alles begonnen hatte. In dem nahegelegenen Wald griff mich eine nervige Ratte an. Dieselben Viecher, wie unten in der Kanalisation, nach der Flucht aus dem Knast. Die habe ich damals mit einem einzelnen Feuerblitz gebraten. Jetzt reichte ein einzelner Feuerblitz Stufe 10 nicht aus, auch nur 20% Leben abzuziehen, dabei macht er mehr als das 5fache an Schaden...
Das selbe mit Wölfen und allen anderen Viechern. Dass Tiere, die man anfangs mit einem Schlag töten konnte dann plötzlich kaum beizukommen war (vor allem, wenn man beim Leveln Wert auf andere Fähigkeiten als den Kampf legte), fühlt sich komplett falsch an.

Im Endeffekt ist es einfach überzeugender, wenn eine Welt einfach Gegenden hat, die zu gefährlich sind, um sie am Anfang zu besuchen und man andererseits auf Maxlevel durch die Startgebiete rennt, keinen Gegner mehr fürchten muss...
Bei Mods muss man sich leider darauf verlassen können, dass der jeweilige Modder immer ein anständiges Balancing hinbekommen hat.
 
Ich persönliche finde das Mitleveln nicht störend.
Es ist aber echt etwas befremdlich, dass die Anfangsgegner später so viel aushalten.
Von daher kann ich verstehen, dass du das nicht magst.

In anderen Spielen kommt man wieder und haut alles mit einem Schlag weg. Das zeigt dann auf jeden Fall den Fortschritt. ^^
 
Jetzt hab ich verstanden, was du meinst. Immerhin ist man bei Fallout 3 oft genug in einen dieser Bären gerannt, der einen 2 mal gepackt hatte und das wars.
Oder das Kaff, das voller Deathclaws war.

Das die Anfangsgegner später mitgeleveled (wie schreibt man ein Wort, das es nicht gibt??) sind, ist mir gar nicht so aufgefallen.
 
Ideal wäre quasi ein Mittelding. Die Anfangsgegend oder andere spezielle Gegenden, in denen die Gegner gleich stark/schwach bleiben, dagegen leveln sie in anderen Gegenden mit.
 
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