Fallout 4: Bethesda plante ursprünglich einen Mehrspieler-Modus

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In einem Interview bestätigt Entwickler Todd Howard, dass Bethesda bei der Produktion von Fallout 4 anfangs mit einem Multiplayer-Modus plante. Allerdings kam man gemeinsam zu dem Entschluss, dass dieses Feature dem Singleplayer nicht gut tun würde und entschied sich dagegen.

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Gute Entscheidung, ich muss nicht bei jedem Spiel einen Multiplayer haben, grade bei Fallout macht die Einsamkeit im Ödland einen großen Teil der Atmosphäre aus.
 
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Genau dafür schätze ich Bethesda. Sie stellen sich der wahllosen Implementierung eines Multiplayers in den Weg und konzentrieren sich auf den Singleplayer. :daumen:
 
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Gibt doch eh genug Multiplayer Games :schief:. Richtige Entscheidung seitens Bethesda :daumen:.
 
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Einen lokalen koop hätte ich genommen. Aber auf einen richtigen Mehrspielermodus drauf geschXXXXX.
 
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Gegen einen Koop-Modus im SP, da man ja auch sicher wieder Begleiter haben wird, hätte ich nichts gesagt, solange es keine Auswirkungen auf den SP-Part hat.
 
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Wie meine Vorredner: Koop wäre die alternative gewesen sein können :)
so max 4-8 spieler für koop, hausbauen, questen und durchs ödland streifen wäre cool geworden :schief:
 
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Ein Multiplayer in Fallout erscheint mir so abwegig, dass ich dazu schlicht nichts sagen kann.
 
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Sehr gute Entscheidung.
Fallout ist kein MP Spiel und braucht das auch nicht.
 
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EIn Koop modus wäre schön vor allem mit dem Sammeln und z.b eine Siedlung dann bauen bzw diese dann zu verteidigen wäre sicherlich lustig gewesen.
 
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Fallout mit einem 2 Spieler Koop wäre doch soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo... GUT! JEDES Spiel kann einen Koop Modus vertragen. Man muß ihn ja nicht nutzen... wie Konsolen. :ugly: Also echt, ich hätte einen Koop Modus sehr begrüßt. In Borderlands hats ja auch gut funktioniert, Solo wie im Koop. Mann...
 

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Kann den anderen nur zustimmen. Koop schadet niemanden und wer es nicht mag kann das Feature links liegen lassen.
 
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Koop-Modus wär was feines gewesen. Da dieses Spiel etwas Richtung open World geht (Städtebau etc.), wäre es nur zu gut, wenn man mit dem einen oder anderen zusammenspielen könnte.

Denen, die das gar nicht wollen, gebe ich insofern Recht, wenn es sich um ein klassisches Schlauchlevel handelt.
 
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Ich freue mich auch über diese Entscheidung.

Warum muss man jeden Singleplayertitel einen Multiplayer verpassen?

Das führt doch meist nur dazu, dass Kräfte gebunden werden, die bei der Entwicklung des Singleplayerparts benötigt würden.

Man schaue sich nur Assassins Creed: Unity an. Der Koop-Part war ein schlechter Witz und hat nicht richtig funktioniert. Im Zuge dessen ging dann auch der Singleplayer den Bach runter. Nicht umsonst ist der Multiplayerteil im neuen Assassins Creed Teil komplett gestrichen worden. Was eine der besten Entscheidung seitens Ubisoft für Syndicate war.

Auch funktioniert ein Koop in einem Storygetriebenen Singleplayer gar nicht so richtig, weil einer der beiden meist nichts von der Story mitbekommt, oder sie einfach wegklicken will, wärend der andere sie vielleicht erleben möchte.

Aus diesem Grund nerven mich auch Dungeonbesuche in den meisten MMORPGs. Meistens sind einer oder mehrere in der Gruppe dabei, die nur den Loot wollen und nicht an den Hintergründen intressiert sind. Während ich auch gerne etwas über die Hintergrundgeschichte erfahren möchte.
Ergebnis: Für mich ist ein Dungeonbesuch immer nur nervig und macht keinen Spaß ... Mit ein Grund warum ich das Onlinespielen an den Nagel gehängt habe.

Nicht falsch verstehen. Ich bin auch für Koop-Spiele, aber dann so, dass sie von Anfang an dafür konzipiert sind und man als Einzelspieler eine gute KI an die Seite gestellt bekommt, oder den Part auch Solo (über andere Wege) bewältigen kann.

Als ein gutes Koopspiel empfinde ich beispielsweise Don't Starve Together. Eine Open World Sandbox, die auf das überleben in einer feindlichen Umgebung konzipiert ist.
Dieses Koopspiel ist komplett unabhängig vom eigentlichen Hauptspiel und auch als Koop konzipiert.
Es gibt noch viele gute Koopspiele da draußen. Sie sind aber auch nur so gut, weil sie von Anfang an als Koop konzipiert sind und nicht irgendeinem Singleplayer aufgeflanscht wurden.
 
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Finde ich eine sehr gute Endscheidung. Man sieht bei Call of Duty was draus werden kann, wo der SP als "Dreingabe" betrachtet werden kann.

Und ein fehlender Koop Modus stört mich ebenfalls nicht die Bohne. Somit baut man eher eine (festere) Bindung zu NPCs auf. Wie man bei Bioshock Infinitys Elizabeth sieht/ sah kann das ziemlich gut funktionieren. :D
 
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Gute Entscheidung, ich muss nicht bei jedem Spiel einen Multiplayer haben, grade bei Fallout macht die Einsamkeit im Ödland einen großen Teil der Atmosphäre aus.
Stimme ich voll zu.
Wobei die Welt von Fallout natürlich schon einige spannende Möglichkeiten hätte für Multiplayer. Aber das hätte dann halt ein eigenes Team machen sollen und nicht das Team, das den SP macht. Nicht zuletzt mit dem Bau eigener Städte, oder Konkurrenz im Ödland usw wären schon Komponenten im Spiel, die es plötzlich eine ganz andere Welt werden ließen. Auf jeden Fall hätte MP kein Shooter werden sollen
 
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Ich stelle mir grade vor, dass so etwas ähnliches entsteht wie TESO ... Plötzlich ist das Atomare Ödland von Vault-Überlebenden überlaufen ... :lol:

Im Prinzip eine sehr grauselige Vorstellung, die nichts mehr wirklich mit Fallout zu tun hat.
Ich habe die Beta von TESO gespielt und mir ist noch eine kleine Nebenquest sehr gut in Erinnerung geblieben:

Es sollte für eine Diebesgildenqueste eine sehr seltene Flasche Wein beschafft werden. Genau ein Exemplar davon war bei örtlichen Wirt zu bekommen .... 25 Spieler haben die Kneipe belagert, weil jeder auf den Respawn gewartet hat.
Muss dann immer hieran denken, dass die Situation gut darstellt: Shakes & Fidget - Questing

Das war einer der ausschlaggebenden Punkte, warum ich bei MMOs mein Dolch und Bogen an den Nagel gehängt habe und endgültig zu den Singleplayerspielen zurückgekehrt bin.
 
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Wie gut, dass sich dieses Geschwür namens "Mehrspieler-Modus" nicht in jedem Spiel festfrisst.
 
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Fallout mit einem 2 Spieler Koop wäre doch soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo... GUT! JEDES Spiel kann einen Koop Modus vertragen. Man muß ihn ja nicht nutzen... wie Konsolen. :ugly: Also echt, ich hätte einen Koop Modus sehr begrüßt. In Borderlands hats ja auch gut funktioniert, Solo wie im Koop. Mann...

Das Problem ist aber, dass ein Koop Modus bei solchen Spieler immer die Atmosphäre komplett zeschießt. Ich kenne kein Coop Game, bei dem nicht am laufenden Band "*******" gemacht wird, was ja durchaus Spaß macht, aber in solchen Spielen hat das imo nix zu suchen. Gute Entscheidung. :daumen:
Zumal dann immer so super Ideen mit an Bord sind, dass man bestimmte Ausrüstung nur im MP freizocken kann usw.
 
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