Fallout 4: Dogmeat ist unsterblich, aber verwundbar

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Fallout 4 ist für Spieler einer der wichtigsten Titel der Messe, denn viele freuen sich ein Loch in den Bauch, wenn sie am 10. November 2015 nach Boston reisen können. Nun wurde bekannt, dass Dogmeat unsterblich, aber verwundbar ist.

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Wenn das auch nur halbwegs so gut umgesetzt wird, wie es sich anhört...brauch ich nie wieder ein anderes Game o.O
 
Ich kann mit dem Köter nix anfangen. Hab den schon bei Fallout 3 in die Wüste geschickt. Und wie soll ich das mit der Unsterblichkeit verstehen? Die ganze Welt riecht nach Tod, nur Lassie überlebt alles? Ach ist das schön ... not.
 
Wenn das auch nur halbwegs so gut umgesetzt wird, wie es sich anhört...brauch ich nie wieder ein anderes Game o.O

Und genau deswegen sollte man lieber erstmal skeptisch bleiben.
Nein, ich will kein Mies-macher sein, aber das klingt tatsächlich zu schön um wahr zu sein.

Unmöglich ist es aber nicht, wenn das Spiel wirklich seit 2009 in der Mache ist, dann hatten die Jungs verdammt viel Zeit um Content rein zu basteln.
 
Ich persönlich fand Dogmeat in FO3 einfach nur nervig, wie generell alle Begleiter xD
Ich kletter gerne durch die Gegend und da bleiben sie einfach irgendwo hängen und darauf hab ich keine Lust.
 
Bethesda glorofiziert mal wieder diesen blöden Köter als sei der das absolut wichtigste das Fallout je zu bieten hatte. Das gesamte Spiel sieht absolut nach Fallout 3.5 aus. Alles was die originalen Fallouts ausmachte wirft Bethesda natürlich wieder über Bord, obwohl Obsidian mit New Vegas gezeigt hat, dass in der originalen Fallout Lore noch sehr viel Potenzial steckt. Und New Vegas hätte so viel mehr werden können, wenn man Obsidian die Zeit und die Mittel Bethesdas zur Verfügung gestellt hätte.
 
Gut das man die Entscheidung selbst treffen kann, ob man Begleiter mitnimmt oder nicht. :daumen:
Ich tendiere auch eher zum Lonesome Rider in solchen Games. Ohne nervige Begleiter um die man sich kümmern muß, die einen meistens eh die spannensten Momente versauen durch blöde Dialoge oder Geräusche, fühlt man sich freier! :ugly::D
 
Ich find den Hund eigentlich OK.
Solange der nicht ständig hängen bleibt.
Aber was man bisher an Animationen gesehen hat find ich genial.
Wo in Fallout 3 Dogmeat (warum heissen die gleich?) einfach den Gegner angestupst hat und Schaden damit ausgeteilt hat, wirft er ihn jetzt auch wirklich nieder, verbeisst sich und hält ihn evtl in Schach.
Ich versteh nicht warum hier alle sich beschweren, dass das nur ein Aufguss von Fallout 3 ist...wenn der Gameplay Trailer nur halbwegs das spätere Spiel zeigt sind das bereits Welten. Nicht nur Grafisch, auch von den Animationen und allem.
Und ich denke nicht, das Bethesda hier nur den Hund "glorifiziert" ich denke mal eher die wollten die Steuerung allgemein für Begleiter zeigen...

Achja in dem Artikel ist übrigens ein übler Schnitzer.
Soweit ich das verstanden hab, spielt man einen Elternteil, den man zu Beginn auswählt und sich gestaltet, der dann 200 Jahre später aus der Vault klettert nicht das Baby.
Wäre ja Blödsinnig wenn man so einen genialen CharakterDesigner bekommt und das Aussehen des Protagonisten nur indirekt beeinflusst.
 
Achja in dem Artikel ist übrigens ein übler Schnitzer.
Soweit ich das verstanden hab, spielt man einen Elternteil, den man zu Beginn auswählt und sich gestaltet, der dann 200 Jahre später aus der Vault klettert nicht das Baby.
Wäre ja Blödsinnig wenn man so einen genialen CharakterDesigner bekommt und das Aussehen des Protagonisten nur indirekt beeinflusst.

Man spielt wen dann das Baby als Erwachsenen, oder was ehr noch wahrscheinlicher ist einen Nachfahren. Den welcher Mensch sieht nach 200 Jahren Lebenszeit noch knackig aus und lebt vor allem? :ugly:
 
Man spielt wen dann das Baby als Erwachsenen, oder was ehr noch wahrscheinlicher ist einen Nachfahren. Den welcher Mensch sieht nach 200 Jahren Lebenszeit noch knackig aus und lebt vor allem? :ugly:

Irgendein Mister Handy hat ihn sicher eingefroren^^
Oder seine Persönlichkeit wurde in einen Androiden eingesetzt.
 
Bethesda glorofiziert mal wieder diesen blöden Köter als sei der das absolut wichtigste das Fallout je zu bieten hatte. Das gesamte Spiel sieht absolut nach Fallout 3.5 aus. Alles was die originalen Fallouts ausmachte wirft Bethesda natürlich wieder über Bord, obwohl Obsidian mit New Vegas gezeigt hat, dass in der originalen Fallout Lore noch sehr viel Potenzial steckt. Und New Vegas hätte so viel mehr werden können, wenn man Obsidian die Zeit und die Mittel Bethesdas zur Verfügung gestellt hätte.

Dogmeat ist seit Fallout 1 fester Bestandteil und der wohl prominenteste Charakter der Serie.

Was aber zumindest für mich daran lag, dass er als einziger unvoreingenommen und vollkommen sympathisch/freundschaftlich gegenüber dem Vault Dweller war und damit der einzige NPC in Fallout 1, dessen Tod ich wirklich vermeiden wollte. (In 2 kam Goris noch dazu.)
Und jetzt soll "den besten Freund Dogmeat am Leben halten" genau 0 Anstrengung erfordern? hmm...
 
Man spielt wen dann das Baby als Erwachsenen, oder was ehr noch wahrscheinlicher ist einen Nachfahren. Den welcher Mensch sieht nach 200 Jahren Lebenszeit noch knackig aus und lebt vor allem? :ugly:

Man müsste halt bei der Gameplay Präsentation etwas aufpassen, da wurde es gezeigt -.-

Es war in Fallout 3 einfach unmöglich den Köter wirklich am Leben zu halten, dann lieber so eine Lösung als einen nutzlosen Flohpelz der einen nur Nerven kostet das er nicht stirbt. :D;)

Dogmeat kann Gegner jetzt umwerfen. Vorher hat er die Gegner nur angestupst während die mit ihrem Sturmgewehr fröhlich seine Lebenspunkte runtergebrezelt haben.
Daher hätte ich nix dagegen wenn er sterblich wäre...vieleicht ne Hundezucht ins Housing System einbauen...
 
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