GTA 5: Take-Two-Boss Strauss Zelnick über gute und schlechte Mikrotransaktionen

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Strauss Zelnick, Chef des GTA-5-Publishers Take-Two, äußerte sich im Rahmen der "Technology, Media & Telecom Conference" in New York zum Thema Mikrotransaktionen. Diese seien grundsätzlich gut, solange Spieler auch etwas davon haben.

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AW: GTA 5: Take-Two-Boss Strauss Zelnick über gute und schlechte Mikrotransaktionen

Der sollte weniger F2P-Spiele ansprechn sondern die werten Kollegen von Ubisoft. In F2P-Spielen versteh ich es ja noch und es hat sich eigentlich auch ein gewisser Standard etabliert. So gut wie jedes erfolgreiche F2P-Spiel hat ein durchaus faires System. Das Problem sind aber Vollpreispiele und da gibt es keine "guten" Mikrotransactionen. Alles Mikrotransactionen sind schlecht in VP-Spielen. Es wird Gamecontent geschnitten um als Mikrotransactionen anzubieten siehe die Skins in Evolve oder wenn man Ingame-Content kaufen kann werden die Grindzeiten erhöht dass man in Versuchung kommt zur "Abkürzung" zu greifen. Oder wie in The Division wo sie über Gängelungen wie ein größeres Inventar nur gegen Mikrotransactionen nachdenken. Ich lass mich doch nicht verarschen von denen.
 
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Ansich hat Zelnick da Recht. Nur wird es immer ein Problem sein, Mikrotransaktionen in diesem Rahmen zu rechtfertigen. Die meisten Mikrotransaktionen gehen nicht über ein paar neue Skins für ein Spielemodell hinaus. Da fragt sich der Kunde zurecht, warum das nicht von Anfang an im Spiel war.
Ich persönlich fand die Add-Ons, die vor ca. einem Jahrzehnt geboomt haben, eigentlich ganz okay. Solange der Umfang gepasst hat, gab es eine Menge Zusatzmaterial für einen fairen Preis. Mikrotransaktionen selbst finde ich allerdings nur in Free to Play-Titeln wirklich gerechtfertigt. League of Legends zum Bleistift hat mich einige hundert Stunden gut unterhalten - dafür habe ich dann auch mal einen Zehner locker gemacht. Das finde ich einfach fair dem Entwickler gegenüber. In Spielen wie Assassin's Creed finde ich allerdings nach wie vor, dass Mikrotransaktionen dort absolut nichts verloren haben.
gRU?; cAPS
 
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es gibt keine guten Mikrotransaktionen!

denn sie wollen nur euer Bestes. Euer Geld! :ugly:
 
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Ich sage nur EA die aus einem Addon ein vollpreis spiel machen und zu diesem addon/vollpreis Spiel DLC verkaufe und die leute kaufen das noch. Das selbe gilt für Star Wars, man weiß jetzt schon das EA da seher Aggressiv Dlc verkaufen will und die Leute kaufen das.
 
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99Cent für eine Skin hier, 1,99 für eine Map da, 1,49 für eine Waffe dort und schon hat man wieder drei, vier Euro aus dem Spieler herausgepresst. Der Content wird absichtlich so klein zerstückelt, damit die Spieler den Überblick verlieren und sich immer wieder sagen: "och, sind doch nur ein paar Cent". Aber Kleinvieh macht eben auch Mist und irgendwann ist der Haufen ganz schön groß und das schneller als man denkt.
DLCs lasse ich mir ja noch gefallen, wenn der Inhalt zusammengefasst ist und wirklich etwas nützt in dem er die Spieldauer verlängert oder neue Missionen oder Gebiete hinzufügt.
Es gibt ja genug Beispiele für solche Spiele mit Mikrotransaktionen: Saints Row, Battlefield, CoD, usw.
Da kostet das Spiel schon 60€ und dann soll man noch für jede Skin, jede Map, jede Waffe, usw. extra blechen.

Nein, für Spieler gibt es keine guten Mikrotransaktionen.
 
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