Microsoft Sidewinder X3: Test der Einsteiger-Maus

PCGH-Redaktion

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Och, als Linkshänder schon.
Ich bin zwar keiner, aber als solcher hat man ja nicht DIE Auawahl. Da sieht die X3 dann schon sehr interessant aus. Allerdings gibts in dem Segment dann noch Konkurrenz von der Diamondback 3G, die auch nicht ohne ist.
Als Rechtshänder hat man ja zum Glück die freie Auswahl :D
 
Trotz des nur mit 2.000 Dpi auflösenden Sensors erwies sich die Maus als nahezu latenzfrei und damit absolut spieletauglich.
Wieso sollte der Sensor wegen den "nur" 2000 DPI eine höhere Latenz zeigen, das macht techn. keinen Sinn?
Man sollte lieber erwähnen, dass der Sensor nicht wirklich Low-Sense tauglich ist. ;)

Etwas sehr subjektives wie die Ergonomie hat imho in der Gesamt-Bewertung nicht verloren.
Die Kritik, dass nur die Daumenseitige Sondertaste (halbwegs) gut bedienbar ist kann ich auch nicht verstehen, das ist eben bei symetrischen Mäusen so und auch nicht anders gedacht.

Zur Maus selbst:

Da bringt MS endlich mal eine leichte, simple Maus (quasi den Nachfolger der sehr beleibten IMO 1.1) und dann verbocken sie es:

- Wieso auf den alten ADNS-6010 Sensor (CH, G5, Habu, etc.) setzen, welcher einfach nicht Low-Sense tauglich ist und die Maus für die meisten IMO 1.1 Nutzer disqualifiziert.
Wenn schon nicht BlueTrack dann wenigstens einen aktuellen Laser-Sensor. :schief:

- Wieso so kleine versenkte Seitentasten

- Eine 2 Sondertaste pro Seite hätte auch nicht geschadet, lieber 2 selbst wenn nur eine bequem zu nutzen ist als nur eine. Wäre auf jeden Fall wesentlich sinnvoller als 3 DPI-Tasten hinter dem Mausrad (eine würde im Prinzip reichen).
 
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