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Ist die Zeit der "Quantensprünge" bei Prozessoren vorbei? - Die PCGH-Meinung der Woche

Nur werden die Preise dann nicht in homöopatischen Dosen ausfallen ;-)

Das holt man dann halt über die Laufzeit wieder rein.

Der einzige wirkliche bemerkbare "Quantensprung" war meine erste SSD. Heureka! Hätte ich die zu Phenom I Zeiten schon gekauft, täte der Bursche in meinem Rechner vielleicht noch heute seinen Dienst. Genervt hatte mich ja vor allem der lahme Desktopbetrieb.
 
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In jedem aktuellen Prozessor steckt immernoch das total veraltete x86 Konzept. Leider sind bessere Architekturen an der massenhaften Verbreitung von x86 gescheitert.

DAS nervt mich eigentlich am meisten. Wieviel verschenktes Potenzial nur am mangelnden Unterbau scheitert...

Schritt 1: Würde man hier komplett brechen und sich vom x86-Konzept oder überhaupt von der "von Neumann"-Architektur lösen, wäre mit der aktuellen Produktionstechnik sicher mehr Performance drin.

Schritt 2: Jetzt noch die Anwendungssoftware auf eine vernünftige programmiertechnische Basis stellen und auch mal wieder Low-Level für die Hardware optimieren anstatt mit immer noch mehr Overhead in diversen Hochsprachen zu überfrachten.

Dann hätten wir endlich mal die Performance, die man sich von einem modernen System eigentlich erwartet. Ade Ladezeiten.
Endlich mal aktuelle Games in vernünftiger Auflösung und mit vernünftigen FPS zocken. Ade Hardwaremonster.
 
AW: Ist die Zeit der "Quantensprünge" bei Prozessoren vorbei? - Die PCGH-Meinung der Woche

DAS nervt mich eigentlich am meisten. Wieviel verschenktes Potenzial nur am mangelnden Unterbau scheitert...

Schritt 1: Würde man hier komplett brechen und sich vom x86-Konzept oder überhaupt von der "von Neumann"-Architektur lösen, wäre mit der aktuellen Produktionstechnik sicher mehr Performance drin.

Schritt 2: Jetzt noch die Anwendungssoftware auf eine vernünftige programmiertechnische Basis stellen und auch mal wieder Low-Level für die Hardware optimieren anstatt mit immer noch mehr Overhead in diversen Hochsprachen zu überfrachten.

Dann hätten wir endlich mal die Performance, die man sich von einem modernen System eigentlich erwartet. Ade Ladezeiten.
Endlich mal aktuelle Games in vernünftiger Auflösung und mit vernünftigen FPS zocken. Ade Hardwaremonster.
Ist doch unrealistisch, die heutige Landschaft ist über viele Jahre gewachsen. Natürlich werden da auch ein paar alte Zöpfe mitgepflegt. Eine Abkehr vom Vorhandenen würde eine jahre- bzw. jahrzentelange Neuentwicklung erfordern. Wer finanzierts und was passiert dann bis es soweit ist?
 
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Ist doch unrealistisch, die heutige Landschaft ist über viele Jahre gewachsen. Natürlich werden da auch ein paar alte Zöpfe mitgepflegt. Eine Abkehr vom Vorhandenen würde eine jahre- bzw. jahrzentelange Neuentwicklung erfordern. Wer finanzierts und was passiert dann bis es soweit ist?

Na bis es soweit ist, ist noch Luft nach oben. Neue Prozesse und Materialien in der Chipfertigung sind ja noch in der Pipeline.

Aber wenn sich das halt keiner antun will, dann müssen wir eben immer Altlasten mitschleppen. Besser jetzt "alte Zöpfe" abschneiden als bis zum Sankt Nimmerleinstag zu warten. Irgendwann steht mal eine von Grund auf neue Architektur an, ist nur eine Frage der Zeit.
 
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Schritt 2: Jetzt noch die Anwendungssoftware auf eine vernünftige programmiertechnische Basis stellen und auch mal wieder Low-Level für die Hardware optimieren anstatt mit immer noch mehr Overhead in diversen Hochsprachen zu überfrachten.
Zumindest der Intel C Compiler schafft mit einigen Flags durchaus die Performance von händisch optimiertem Code (eigene Erfahrung). Der läuft dann zwar nur genau auf der anvisierten Hardware, aber das hätte man bei Low-Level ja auch ;-) Das Problem ist eher, dass man heute im Allgemeinen viel weniger auf effizienten Code achten muss. Mal einige kritische Sachen wie Spiele und Echtzeitanwendungen außen vor gelassen, wobei es auch da Negativbeispiele gibt.

Aber ja, eine andere Architektur wäre trotzdem mal interssant. Selbst der Itanium hat einige nette Ideen und Features, die lahme x86 Emulation hat dem Teil aber nicht gerade geholfen. Dann gibt es ja noch SPARC und Power. Das Problem ist aber immer die Software. Die meiste SW wird halt exklusiv für x86 angeboten. Und selbst wenn jetzt doch irgendwann mal die super-duper-mega Revolution bei der Hardware bevorstehen würde, solange MS kein Windows dafür bereitstellt, ist das außer für einige Spezialfälle vollkommen uninteressant.
 
AW: Ist die Zeit der "Quantensprünge" bei Prozessoren vorbei? - Die PCGH-Meinung der Woche

Interessante Ansätze die hier angesprochen wurden. Eine Revolution bzw einen Quantensprung kann man wirklich nur dann wahrnehmen wenn die Architektur per se geändert wird. Es bedarf meiner Meinung nach nicht einmal eines neuen Materials oder einer neuen Fertigungsweise. Denke schon, dass die Software bzw MS dort sein Nötiges zu tut um den Markt aus zu bremsen.

Die Marktsituation verhält sich aber nicht wie die zwischen den Motorkonstrukteuren und der Formel 1.

Ich spinne mal wieder gern vor mich hin. Was wäre, wenn sich IBM/Intel oder AMD mit MS an einen großen Tisch setzten und alles von Grund auf neu planen?

IBM macht das ja derzeit schon für den Serverbereich, stellt aber von vorn herein sein eigenes Unterfangen in Frage.




Aber mal was ganz anderes: Wieso sollten Firmen direkt 3 Stufen in der Evolution überspringen, statt eine nach der anderen zu nehmen um den maximalen Gewinn zu erwirtschaften? Ich füttere den Konsumenten doch lieber mit kleinen Häppchen bis er so eben satt ist.

Man darf zudem nicht vergessen, dass wir damals zur Zeit von Athlon auf 64er noch die Anfangszeiten des PCs hatten.
Zu der Zeit konnte man doch nicht anders als auf zu rüsten um einen einiger Maßen ruckelfreies Windows zu steuern. Ab der zweiten Generation der Dualcores lief doch alles ohne Probleme.

Was wir heute hier betreiben ist eigentlich lächerlich. Ob i3 oder i7. Verglichen zu den damaligen Bedürfnissen eines PC Users haben wir heute absolute Luxusprobleme. Damals betrug der Leistungszuwachs bei 15% Übertaktung etwa 10%. Wenn du heute 200mhz mehr Takt drauf gibst, interessiert das die FPS Anzahl fast überhaupt nicht.
 
AW: Ist die Zeit der "Quantensprünge" bei Prozessoren vorbei? - Die PCGH-Meinung der Woche

Mein Windows hat damals auch nicht geruckelt. Außer wenn ich ein neueres Windows auf einen alten Rechner gepackt habe :D

Statt alternativer Architektur geht der Trend ja momentan eher zu Manycore, bspw. beim Xeon Phi. Über die Single Thread Leistung sollte man dabei aber aktuell besser nicht reden :ugly:
 
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DAS nervt mich eigentlich am meisten. Wieviel verschenktes Potenzial nur am mangelnden Unterbau scheitert...
Schritt 1: Würde man hier komplett brechen und sich vom x86-Konzept oder überhaupt von der "von Neumann"-Architektur lösen, wäre mit der aktuellen Produktionstechnik sicher mehr Performance drin.
Schritt 2: Jetzt noch die Anwendungssoftware auf eine vernünftige programmiertechnische Basis stellen und auch mal wieder Low-Level für die Hardware optimieren anstatt mit immer noch mehr Overhead in diversen Hochsprachen zu überfrachten.
Dann hätten wir endlich mal die Performance, die man sich von einem modernen System eigentlich erwartet. Ade Ladezeiten.
Endlich mal aktuelle Games in vernünftiger Auflösung und mit vernünftigen FPS zocken. Ade Hardwaremonster.
Na bis es soweit ist, ist noch Luft nach oben. Neue Prozesse und Materialien in der Chipfertigung sind ja noch in der Pipeline.
Aber wenn sich das halt keiner antun will, dann müssen wir eben immer Altlasten mitschleppen. Besser jetzt "alte Zöpfe" abschneiden als bis zum Sankt Nimmerleinstag zu warten. Irgendwann steht mal eine von Grund auf neue Architektur an, ist nur eine Frage der Zeit.

Wieso nutzt du überhaupt x86 und kein ARM-System oder noch besser IA64, wenn dir das gefällt? Ist ja nicht so, als gäbe es keine Plattformen, die nicht den Großteil deiner Forderungen umsetzen.
 
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Gerade im Bereich der Spiele tut sich auf dem PC in Sachen Leistungshunger eher wenig. Wird eh nur alles von der Konsole portiert, das man dann keine acht Kerne braucht, ist klar.
Die Paar "AAA-Games" (eigentlich nur bessere Grafikdemos) die meinen PC vermutlich ausreizen würden, interessieren mich noch nichtmal.
In der näheren Vergangenheit (ca. letzten 15-20 Jahre), war es durchaus so, dass Computerspiele immer leistungsfähigere CPUs vorausgesetzt haben und somit höhere Leistung in den Mainstream Bereich gedrückt haben. Ein Wunderbares Beispiel ist dafür der Pentium I. sicherlich auch interessant in diesem Zusammenhang: Der AMD Athlon.

Wovon ich in den letzten Jahren sehr positiv überrascht war, war die Entwicklung im Bereich der Mobilprozessoeren. Leistung bei gleichzeitigem gerigem Strombedarf, was man von den ersten Gehversuchen hier nicht behaupten konnte (siehe Intel Atom). So gesehen keine schlechte Entwicklung, wenngleich auch kein Quantensprung.
 
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Wovon ich in den letzten Jahren sehr positiv überrascht war, war die Entwicklung im Bereich der Mobilprozessoeren. Leistung bei gleichzeitigem gerigem Strombedarf, was man von den ersten Gehversuchen hier nicht behaupten konnte (siehe Intel Atom). So gesehen keine schlechte Entwicklung, wenngleich auch kein Quantensprung.

Kann ich so nicht bestätigen ... Ich hab im Laptop einen Ivy-i7, und der frisst Strom wie sonstwas und hat dabei nicht wirklich viel Leistung. Zum Arbeiten taugt er gut, aber wenn ich wirklich mal Videos konvertieren muss oder so, geht das auf meinem alten Phenom 2 wirklich viel schneller.
 
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Kann ich so nicht bestätigen ... Ich hab im Laptop einen Ivy-i7, und der frisst Strom wie sonstwas und hat dabei nicht wirklich viel Leistung. Zum Arbeiten taugt er gut, aber wenn ich wirklich mal Videos konvertieren muss oder so, geht das auf meinem alten Phenom 2 wirklich viel schneller.

Wenn ich den i5 2410M meines aktuellen Laptops mit dem Core 2 Duo des direkten Vorgängers vergleiche, fallen mir da schon diverse Dinge ins Auge:
Zum Einen ist die generelle Arbeitsgeschwindigkeit (Office) deutlich gestiegen, zum Anderen ist die Akkulaufzeit deutlich gestiegen. Dabei ist der aktuelle Schlepptop nun auch schon drei Jahre alt. Eine DVD mit mehr als zwei Stunden auf dem Core 2 Duo gucken? Konnte ich vergessen, geht aber mit dem i5.
Nicht vernachlässigen sollte man auch das Gesamtpaket (Mainboard, Grafikkarte, HDD etc.), auch das ist natürlich immer mehr auf stromsparen bei gleichzeitig verfügbarer Leistung getrimmt. Beide Laptops hatten bzw. haben übrigens eine HDD mit 7200 U/Min.

Kann also durchaus sein, dass auch ein aktueller i7 in die Knie geht beim Video konvertieren - vor fünf oder sechs Jahren brauchtest du damit auf einem Schlepptop gar nicht erst anfangen ;)
 
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Und wenn du nun wüßtest was ein Quantensprung ist gäbe es keinen Grund zum schmunzeln. Tip: Es geht bei dem Sprichwort nicht darum auf welchen Maßstäben sich das abspielt, sondern um dass was da passiert. :schief: Erstaunlich dass das einige Leute immer noch nicht begriffen haben...

Und du hast meinen Post schlicht nicht begriffen. Lies ihn nochmal :daumen: Wenn es dir hilft, Wikipedia is dein freund. Evtl. Verstehst du dann auch den Schluss bezüglich des Janus Wortes. Hinsichtlich darauf wirst du feststellen, oder auch nicht, das mir das durchaus bewusst ist.
 
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AW: Ist die Zeit der "Quantensprünge" bei Prozessoren vorbei? - Die PCGH-Meinung der Woche

Wieso nutzt du überhaupt x86 und kein ARM-System oder noch besser IA64, wenn dir das gefällt? Ist ja nicht so, als gäbe es keine Plattformen, die nicht den Großteil deiner Forderungen umsetzen.

Wie weiter oben schon jemand erwähnt hat, liegt es halt leider auch an den Softwareherstellern, nicht nur an mir. Aber momentan gibts leider für Endanwender nix brauchbares was z.B. auf einem Power-Chip oder IA64 laufen würde.

ARM ist recht nett, aber leider leistungsmäßig nicht das was man sich auf einer Workstation wünschen würde.
 
AW: Ist die Zeit der "Quantensprünge" bei Prozessoren vorbei? - Die PCGH-Meinung der Woche

Wie weiter oben schon jemand erwähnt hat, liegt es halt leider auch an den Softwareherstellern, nicht nur an mir. Aber momentan gibts leider für Endanwender nix brauchbares was z.B. auf einem Power-Chip oder IA64 laufen würde.

ARM ist recht nett, aber leider leistungsmäßig nicht das was man sich auf einer Workstation wünschen würde.

Der normale Endanwender legt halt (abseits von einfachen Office/Online-Tätigkeiten - siehe ARM) wert auf Kompatibilität.
Wenn die dir egal ist und du dafür lieber eine Workstation mit deutlich mehr Gesamtleistung hättest, dann bist du eben nicht mehr normaler Endanwender, sondern ein Spezialfall - und solltest auch entsprechende Spezialsoftware akzeptieren.

Große Hoffnungen, dass der Rest der Welt irgendwann deine Präferenzen teilt, sehe ich jedenfalls nicht. Die Trends sind "mehr x86" (siehe z.B. Konsolen und Supercomputer-CPU-Bereiche), "x86 + CUDA" (beschleunigte Supercomputer nach Nvidia), "x86 + SIMD (beschleunigte Computer aller Leistungsklassen laut Intel), "ARM + Cuda" (mittlere Klassen für Nvidia), "x86 + wasauchimmer" (AMD, die HSA immer noch nicht über OCL ausgedehnt haben) und "ARM + wasauchimmer" (Rest der HSA-Allianz)
Die Entwickler alternativer CPU-Architekturen beschränken sich dagegen auf leichte Leistungssteigerungen (ARM) oder steigen aus (IBM, SUN, HP)
 
AW: Ist die Zeit der "Quantensprünge" bei Prozessoren vorbei? - Die PCGH-Meinung der Woche

Was ist eigentlich mit den 3D Prozessoren, kommen die noch? Man hat doch mal gezeigt wie man die stapeln kann ähnlich wie mit dem flashspeicher von heute.

3d prozessoren? Wie meinst du das wenn ich fragen darf
 
3d heisst mehrere layer mit transistoren übereinander. Soweit ich weiss wird das mit caches schon gemacht, aber "schaltwerke" werden beim stapeln zu heiss.
 
AW: Ist die Zeit der "Quantensprünge" bei Prozessoren vorbei? - Die PCGH-Meinung der Woche

Natürlich der unterste heizt sich abartig auf...

Aber thx für die antwort^^
 
AW: Ist die Zeit der "Quantensprünge" bei Prozessoren vorbei? - Die PCGH-Meinung der Woche

3d heisst mehrere layer mit transistoren übereinander. Soweit ich weiss wird das mit caches schon gemacht, aber "schaltwerke" werden beim stapeln zu heiss.

Glaubst du, deine CPU ist nur wenige Nanometer hoch ?!

Selbstverständlich werden Prozessoren dreidimensional erstellt ... Sonst könntest du sie dir als Bild an die Wand hängen.
 
Ähm ich hatte doch geschrieben, dass das schon gemacht wird was fährst du mich jetzt so an ?
 
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