Phenom II X4 955 - erste Übertaktungsergebnisse im Netz

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...das eben ein Fakt ist, OC bringt zwar was, aber nicht so viel als dass mans spüren könnte...

Dann versuche mal mir mal zu erklären, warum es bei mir was bringt.

Meine CPU limitiert bei Standardtakt (C2 6420 @2,13Ghz) meine GTX 260, aber nicht wenn sie mit 3,8Ghz läuft.....
und wir reden nicht um 1-2fps, sondern um zweistellige FPS Werte.

mfg


Kosake
 
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Naja, scheint so als ob SOI bei AMD gewaltig was gebracht hat, insbesondere was die Haltbarkeit der CPUs betrifft.

Setzt AMD SOI nicht spätestens seit den XP ein, also auch bei den von COX genannten Kernen?

Allgemein sind Abschätzungen der Haltbarkeit erst bei Angabe der Kernspannung interessant - denn da waren die Leute in vor-Northwood-Zeiten auch im AMD Lager deutlich Risikofreudiger.

...das eben ein Fakt ist, OC bringt zwar was, aber nicht so viel als dass mans spüren könnte...

Hängt vom System und dem Grad der Übertaktung ab. Als ich meiner 7800GS 50% mehr GPU-Takt spendiert habe, hab ich das sehr deutlich gespürt :ugly:
Aber 12% mehr bei meinem PII waren in RCT auch der Unterschied zwischen ruckelt und ruckelt nicht.


Gordon wollte doch nur mitteilen, dass sich was geändert hat seit der Athlon Zeit durch seine eigenen Erfahrungen mit einem X3, denn immerhin beruhen auf diese Zeit Cox OC Erfahrungen (seine eigene Aussage). Und das ist schon ein paar Jahre her......

Zu einer Aussage gehört nicht nur Inhalt, sondern auch Ausdrucksweise.
Und jemandem gar_keine Ahnung zu unterstellen, nur weil er alte Beispiele bringt, zeigt klare Defizite bei letzterem.
 
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Allgemein sind Abschätzungen der Haltbarkeit erst bei Angabe der Kernspannung interessant - denn da waren die Leute in vor-Northwood-Zeiten auch im AMD Lager deutlich Risikofreudiger.

Insbesondere wo heutzutage das Overclocking so einfach ist wie nie. Keine Bleistiftmethoden oder ähnliches wie im XP Zeitalter mehr. Zum Teil wird das Overclocking von verschiedenen vorgebenen Stufen der Mainboard Hersteller übernommen = per Knopfdruck.
Dazu kommen noch die Sicherheitsfunktionen der Hersteller (Throttling bei zu hoher Kerntemp. etc.)

Besonders interessant ist doch das Thema im Low Budget Bereich: zB. ein E4500 oder E5200, 1Ghz+ Mehrtakt bringt die CPU ordentlich in Fahrt und man hat nahzu die gleiche Leistung wie bei teuren E8xxx Modellen. Da gibt es dann nicht nur den Leistungs-, sondern auch den Preisunterschied.

Zu einer Aussage gehört nicht nur Inhalt, sondern auch Ausdrucksweise. Und jemandem gar_keine Ahnung zu unterstellen, nur weil er alte Beispiele bringt, zeigt klare Defizite bei letzterem.

Okay, ich hab es so aufgefasst, dass sich grad durch den Lauf der Zeit eine Menge geändert hat und da kann man nicht mit alten Beispielen gegen halten.

Wäre genauso wenn ich die Übertaktbarkeit eines Commodore mit einem X4 vergleichen würde. Es fehlt einfach das Backround Wissen, insbesondere wo schon das Overclocking selbst sich verändert hat, zB. Multiplikator Use beim BE, kein FSB mehr etc. Auf diesen Punkt bezieht sich das Ahnung haben.

Aber da es sich für die beiden erledigt hat, ist es nonsense hier weiterzumachen.

mfg

Kosake
 
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Ich glaube hier laufen grad einige an dem Sinn und Zweck der ursprünglichen Aussage von Gordon vorbei und ordnen es falsch ein.

Gordon wollte doch nur mitteilen, dass sich was geändert hat seit der Athlon Zeit durch seine eigenen Erfahrungen mit einem X3, denn immerhin beruhen auf diese Zeit Cox OC Erfahrungen (seine eigene Aussage). Und das ist schon ein paar Jahre her......

Das sich aber auch alle immer so schnell angegriffen fühlen..... "Verteidigungsschild hochfahren und zurückschießen" *Ironie aus*

mfg

Kosake

Danke erstmal für deine Ünterstützung.


Zu einer Aussage gehört nicht nur Inhalt, sondern auch Ausdrucksweise.
Und jemandem gar_keine Ahnung zu unterstellen, nur weil er alte Beispiele bringt, zeigt klare Defizite bei letzterem.

Nun Bleib mal auf den boden der tatsachen und hör auf mich zu beleidigen.!!!
 
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Insbesondere wo heutzutage das Overclocking so einfach ist wie nie. Keine Bleistiftmethoden oder ähnliches wie im XP Zeitalter mehr.

Die Bleistiftmethode war eine zusätzliche Option, die heute wegfallen ist. Und gerade die würde es heute drastisch vereinfachen.
(Wenn man sich anguckt, was für Spanungen und Timings heute alle getweakt werden - früher war das einfacher: Vcore hoch, Multiplikator hoch. Fertig)

Okay, ich hab es so aufgefasst, dass sich grad durch den Lauf der Zeit eine Menge geändert hat und da kann man nicht mit alten Beispielen gegen halten.

Wäre genauso wenn ich die Übertaktbarkeit eines Commodore mit einem X4 vergleichen würde. Es fehlt einfach das Backround Wissen, insbesondere wo schon das Overclocking selbst sich verändert hat, zB. Multiplikator Use beim BE, kein FSB mehr etc. Auf diesen Punkt bezieht sich das Ahnung haben.

Hier ging es aber um die reine elektromechanische Haltbarkeit der CPUs.
Und natürlich ändert sich auch die mit jeder Änderung im Herstellungsprozess.
Aber deswegen ist einer Reihe von Erfahrungen mit dem 4-5t letzten Prozess nicht "keine Ahnung" und eine Erfahrung mit dem letzten Prozess die universelle Erleuchtung.

Aber da es sich für die beiden erledigt hat, ist es nonsense hier weiterzumachen.

Jup.

Nein, erst beim K8, soweit ich weiß.

Laut dieser Quelle setzen sie es seit 2001 ein, also lange vor Hammer.
 
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Zu einer Aussage gehört nicht nur Inhalt, sondern auch Ausdrucksweise.
Und jemandem gar_keine Ahnung zu unterstellen, nur weil er alte Beispiele bringt, zeigt klare Defizite bei letzterem.


Nun Bleib mal auf den boden der tatsachen und hör auf mich zu beleidigen.!!!

Das war keine Beleidigung von ruyven_macaran, sondern schlicht und ergreifend eine objektive Feststellung ;)
 
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Die Bleistiftmethode war eine zusätzliche Option, die heute wegfallen ist. Und gerade die würde es heute drastisch vereinfachen. (Wenn man sich anguckt, was für Spanungen und Timings heute alle getweakt werden - früher war das einfacher: Vcore hoch, Multiplikator hoch. Fertig)
Ja sicher, aber durch die "Verfeinerung" des Tweakings kann man auch bessere Ergebnisse bzw. Stabilität bekommen.
zB. Ist der FSB von seiten des Mainboards nicht stabil bei dem Takt, dann gebe ich 0,1V mehr etc.
Und ich will nicht wissen, bei wievielen alleine schon durch zuviel Druck auf den Kern (gab damals noch keine Heatspreader), CPUs oder auch Pins zu Bruch gingen (Thema Bleistift Methode und XP Overclocking)
Timings ordne ich jetzt mal zum RAM und den konnte man auch schon zu XP Zeiten anpassen, also in der Richtung hat sich nix geändert (oder bezog sich das auf Graka Timings???).
Grundsätzlich kann man sagen es ist einfacherer geworden und zwar für die Allgemeinheit zB. durch Software Tunning Tools der Board Hersteller, aber zugleich auch sicherer zB. durch Temp/Throttling Überwachung seitens der Hersteller zum Schutz vor dem Hitzetod.

Hier ging es aber um die reine elektromechanische Haltbarkeit der CPUs.Und natürlich ändert sich auch die mit jeder Änderung im Herstellungsprozess.

Das ist klar und ich will nicht wissen wieviele zB. bei einer i7 Overclocking nach ner Zeit ein böses Erwachen haben, weil die Architektur weder vollständig auf Dauer von den Usern gekannt wird, noch wie der Speichercontroller auf zu hohen Takt/Spannung reagiert.

Von meiner Seite konnte ich nur aufzeigen, dass ich mit meinem Vorgehen zum Thema Overclocking auch bei mehreren Generationen beider Hersteller auf Dauer Erfolg hatte.

mfg

Kosake

@ruyven_macaran
Bitte guck mal in deinen Wasserkühler Thread, wenn du Zeit hast. Ich hatte da mal ne Frage. Thx im vorraus
 
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Ja sicher, aber durch die "Verfeinerung" des Tweakings kann man auch bessere Ergebnisse bzw. Stabilität bekommen.
zB. Ist der FSB von seiten des Mainboards nicht stabil bei dem Takt, dann gebe ich 0,1V mehr etc.

Da fängts ja schon an: Mit freigeschalteten Multiplikator war es bei den alten Athlons nebensächlich, welchen FSB das Board verkraftete (geschweige denn, dass ich man sich mit 3 verschiedenen Ramteilern für die gleiche Endfrequenz konfrontiert sah) ;)

Timings ordne ich jetzt mal zum RAM und den konnte man auch schon zu XP Zeiten anpassen, also in der Richtung hat sich nix geändert (oder bezog sich das auf Graka Timings???).

Weder noch. Mitlerweile kann man auch beim FSB und beim Taktgeber einiges feinjustieren.

Grundsätzlich kann man sagen es ist einfacherer geworden und zwar für die Allgemeinheit zB. durch Software Tunning Tools der Board Hersteller, aber zugleich auch sicherer zB. durch Temp/Throttling Überwachung seitens der Hersteller zum Schutz vor dem Hitzetod.

Jup, Throtteling ist n deutlicher Fortschritt - wobei die Leute heute trotzdem panischer auf die Temperatur schauen, als früher.

Das ist klar und ich will nicht wissen wieviele zB. bei einer i7 Overclocking nach ner Zeit ein böses Erwachen haben, weil die Architektur weder vollständig auf Dauer von den Usern gekannt wird, noch wie der Speichercontroller auf zu hohen Takt/Spannung reagiert.

Abwarten. Ich hatte ja eigentlich immer noch auf ne große Welle verreckender Bartons gehofft - aber die kam bislang ebensowenig, wie Probleme mit E4xxx.



Schön!!!
Ich da nicht darüber lachen. Und ich finde das gar nicht in ordnung hier so angegangen zu werden!!!

Entschuldige, dass du dich persönlich angegriffen wirst.
Ich wollte lediglich einmalig auf ein nicht angemessenes Verhalten hinweisen und habe später nocheinmal jemand anderem erklärt, warum das nicht angemessen war.
Eine Beleidigung war definitiv nicht beabsichtigt.

Sollte weitere Klärungsbedarf in der Richtung bestehen, bitte ich aber um Kontakt per PM, denn einer der Hintergedanken war eigentlich, die Streiterei zwischen dir und Cox abzustellen, um weiteres Offtopic zu vermeiden - nicht, um einen weiteren Zweig davon zu beginnen.
 
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...geschweige denn, dass ich man sich mit 3 verschiedenen Ramteilern für die gleiche Endfrequenz konfrontiert sah;)
Okay....:lol: Das hatte ich auch noch nicht. Aber mir stehen auch grad mal 3 zur Verfügung bei meinem betagten P965 DS 3P, aber fürn 4,25Ghz Q9650 mit 1:1 Verhältnis reicht es immer noch;).
Kenne das nur von einem DFI Bios, dass da zum Teil Einstellungen vorliegen, wo selbst Experten drüber hinwegsehen. weil es im Ergebnis zu wenig bis gar kein Zuwachs kommt.

Abwarten. Ich hatte ja eigentlich immer noch auf ne große Welle verreckender Bartons gehofft - aber die kam bislang ebensowenig, wie Probleme mit E4xxx. (Core i7)

Kann man natürlich vorher schlecht sagen, aber einige Mainboard Hersteller haben schon angegeben, dass der Controller einen Betrieb mit über 1,65V und zu hohem Takt nicht auf Dauer mitmacht.
Mal gucken was die Zukunft so bringt.;)

mfg

Kosake
 
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D.h. die hochangeprisenen Ergebnisse mit LuKü sind eig auch nicht für Ottonormal-User zu erreichen.^^
Kommt darauf an wie du dein Gehäuse konzeptionell aufgebaut hast. Wenn du eine gute CPU Kühlung, wie den Scythe Mugen etc. evrwendest und dann einen Luftstrom durchs Gehäuser konzipierst(vorne und Hinten Lüfter, Weg dazwischen frei), dann wirst du auch Problemlos die gleichen Ergebnisse bekommen. ;)

...das eben ein Fakt ist, OC bringt zwar was, aber nicht so viel als dass mans spüren könnte...
Mhh, beim GPU OC würd ich Dir da zustimmen aber beim CPU OC? Jedenfalls bei mir nicht. ;) Wenn man den Prozessor um ca. 400 Mhz übertaktet, dann ist das sowohl synthetisch deutlich messbar als auch praktisch in Spielen. :)

MfG
 
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Und jetzt rechne die 400MHz mal in Prozent um.

Die 150MHz bem ersten brauchbaren Sellerie, dem 300A, waren hier 50% mehr Takt, ergo auch um die 20-30% mehr Leistung.
Aber bei heutigen Prozessoren?!

Einen 2,8GHz PHenom 2 müsst ich hier auf 4,2GHz takten, um eine vergleichbare Leistungssteigerung wie beim Sellerie hinzubekommen, das geht heutzutage einfach nicht mehr...

Dazu noch die instabilität und so weiter, nee, OC lohnt wirklich nicht, musst mal wirklich alles durchmessen und das ganze in Prozent umrechnen...
 
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Kann man natürlich vorher schlecht sagen, aber einige Mainboard Hersteller haben schon angegeben, dass der Controller einen Betrieb mit über 1,65V und zu hohem Takt nicht auf Dauer mitmacht.
Mal gucken was die Zukunft so bringt.;)

Das ist absolut Phenom I/II sowie Core i7 reagieren aufgrund des integrierten Speichercontrollers mit einem Ausfall der CPU wenn man über lange Zeit eine zu hohen Spannung an die Speichermosule anlegt. Es gibt bereits genug Phenoms und Core i7s, die durch die Unwissenheit einiger Leute, welche zu hohe Spaicherspannungen benutzt haben, abgeraucht sind. Und dennoch gibt es immer noch Leute, die so naiv sind zu glauben, dass 2,2 Volt Speicherspannung auf Dauer bei einem Phenom OK ist :ugly:

http://extreme.pcgameshardware.de/o...d-einfach-nicht-primestable-3.html#post647431

Meiner Meinung nach, mangelt es hier massivst an Aufklärung seitens der Fachmagazine ;)
 
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