World of Warcraft im Sinkflug: Niedrigste Abozahlen seit sechs Jahren

überhaupt nicht biased der artikel...

Der Artikel ist relativ neutral geschrieben und soll nur mögliche Gründe für die Abnahme der Spielerzahl darstellen, die von Spielern auch so genannt wurden.
Ich selbst hab WoW auch seit Release gezockt und für mich sind es unter anderem die Gründe, welche hier genannt werden, die mich zum Aufhören veranlasst haben.

Um etwas genauer auf deine Punkte einzugehen:

1. Magerer Inhalt (Menge): kann ich eigentlich nicht bestätigen. Jedes Addon und Content Patches --> neue Raids, neue Dungeons (obwohl das auch aufgehört hat), neue Quests, neue Items, neue Gebiete, neue Schlachtfelder und neue Szenarien. Wobei ich letztere insgesamt eher öde finde - meine Meinung.

2. Art des Inhalts: Raids und Dungeons in 3 Ausführungen ... steckt viel Arbeit drin aber, wenn ich nen Raid in einer oder zwei Schwierigkeiten durch hab, will ich nicht noch einmal genau denselben Content in einer höheren Schwierigkeit mit etwas anderen Zahlen (Schaden/HP) sehen - vor allem mit 2 oder mehr Charakteren ... es wird öde, genau wie die 2 Mio obligatorischen Dailyquests (die auch nur das Ruf grinden ersetzen, was es zu Classic/BC gab). Generell muss man sagen, was Blizzard bringt ist qualitativ meist hochwertig aber sie machen es durch die ständigen Wdhs. und den einfachen Schwierigkeitsgrad kaputt. Bestes Beispiel waren die Dungeons von WotLK, wo man einfach alles um-AoEn konnte und nicht mal nen Heiler brauchte (guten Tank vorausgesetzt). Blizzard hat auf die Spieler gehört und in Cataclysm zu Anfang den Schwierigkeitsgrad angezogen (noch weit ab von Classic und BC Dungeons) - es gab Gejammer von den, sagen wir mal, nicht ganz so guten Spielern, dass der Schwierigkeitsgrad zu hoch war --> wurde generft.
Generell nervt die Vereinfachung: Raidfinder, Dungeonfinder etc. das System kümmert sich für dich. Man muss nicht mal mehr denken - wähle ne Rolle und drück nen Button. Abgesehen davon senkt das auch die Wahrnehmung der Quests (die größtenteils echt gut inszeniert sind) beim Lvln, weil diese nur nebenbei, neben den Inis erledigt werden und man ein Gebiet outlvlt bevor man überhaupt auch nur die Hälfte der Quests durch hat.

3. PvP (Balancing): ist einfach nur noch ein schlechter Scherz. Anfangs PVP- und PVE-Items kein Unterschied. Dann Einführung von Resilience. Jetzt nur noch PVP-Power. Blizzard hätte einfach die Skills im PVE und PVP trennen sollen und hätte so ein vernünftiges Balancing erreichen können. So ist eigentlich mit jedem Patch eine Klasse maßlos overpowered bis sie mit dem nächsten Patch (wenn überhaupt) leichte Dämpfer erfährt. Resilience sollte die Geschwindigkeit (Insta-Gibs) aus dem Spiel nehmen ... ist nicht wirklich gelungen.
Unrated BGs wurden ziemlich entwertet und dienen nur noch dazu Teile der Ausrüstung, die man noch nicht durch PvE oder Schmied/Schneidern/Ledern besetzt hat, abzugreifen, damit man dann in Rated BGs oder Arena etwas machen kann. Das merkt man auch, dass wenn man überhaupt mal was anderes als Bots im BG hat, sind die Spieler kaum besser als selbige und nur am flamen. Was mich direkt zum nächsten Punkt führt.

4. Community: Seit ca. WotlK komplett für den A****. Grade durch Dungeonfinder, Crossrealm etc. meint jeder sich benehmen zu können, wie er will, da er sowieso dieselben Leute kein zweites Mal wieder sieht. Merkt man auch an den Kommentaren Einiger hier, zu Leuten, die ihre Meinung nicht teilen *lol*.

5. Spells/Skilltree (ehemalig): Stimmt früher gab es ne Shitload an Talenten, die einfach nur +%-Damage usw. gemacht haben. Es gab 2-4 Skillungen im PVE (pro Klasse), die effektiv (für die Masse) waren. Aber man konnte mehr rumexperimentieren und es gab nen Haufen genialer Builds. Sei es n Diszi mit Silence und Blackout oder SL/SL-WL oder n SB/Ruin-WL. Abgesehen davon gab es n Spelldownranking (Mages kiten mit Rank 1 Frostbolts) fürs Manamanagement (gibt es heute nicht mehr außer vielleicht für Heiler bis zu nem gewissen Gearstand). Außerdem hat man jetzt sowieso nur noch die Hälfte aller Spells seiner Klasse (Talente außen vor). Achja außerdem World of Instantcraft. Im PvP werden Hardcasts kaum honoriert - ich kann auch mit Instantspells (Ice Lance,Fel Flame, Moonfire usw.) meinen Gegner zu Tode lamen. Andererseits geht es auch fast nicht mehr anders, da inzwischen jede Klasse interrupts hat.
Toll jetzt habe ein paar Tiers mit 3 Talente, die auch nicht alle übermäßig sinnvoll sind. Dual-Spec war ne gute Überlegung und vielleicht hätte man das noch um 1-2 Specs erweitern sollen, aber das neue Talentsystem ist trotz 3^6 Möglichkeiten nicht sonderlich interessant zumal auf jeder Tier ähnliche Talente liegen, da jede Tier eine Funktion erfüllen soll. Achja Debuff-Stacking und lustige Effekte wie Detect Magic/Invisibility sind auch verschwunden.

6. Items: Items haben früher mal die Erfolge eines Spielers dargestellt (egal ob nun PvE oder PvP). Da gab es keine Achievements und Items waren halt der Wettbewerbsindikator. Für jedes Epic musste man "hart arbeiten" und dafür hat man dann anerkennende Blicke zugeworfen bekommen *lol*. Ich weiß das ist ein Spiel und sollte einfach nur Spaß machen aber für mich setzen Schwierigkeit und Zeitaufwand einfach Anreize im Spiel. Heilige ******* ich will nicht wissen, wie oft ich in UBRS/BRD/Strat/Scholo etc. war um die letzten Items zu farmen, die besser waren als T1 und ich hatte sogar Spaß daran, denn selbst mit ner gut equippten Gruppe konnte man beim Fehlpull noch wipen. Ich hab zu Classiczeiten Rang 13 gemacht, war in BC 4x Gladi und Hardcoreraider (ja ich hatte ne Menge Zeit) ... für mich ist Wettbewerb bzw. Schwierigkeit ein wichtiger Punkt vom Spaß. Deswegen stehe ich auch auf Spiele, wie Demon Souls/Dark Souls und spiele die ohne mir Let's Play's oder How To's anzuschauen.

7. Charaktere/Synergien: Früher konnte man mit 1-2 (eher einem) Charakter ernsthaft Endgame Content betreiben. Hatte den Vorteil, dass die meisten Leute ihre Klasse spielen konnten. Heute kann man prinzipiell alle Klassen haben und damit relativ erfolgreich raiden. Trägt nur nicht grade dazu bei, dass man seine Klasse perfekt beherrscht. Weiterhin gibt es kaum noch Synergien zwischen den Klassen (früher Shadowweave + CoS oder CoE + Classic Scorch Debuff und noch einige mehr). Inzwischen hat sowieso kaum eine Klasse ein wirkliches Alleinstellungsmerkmal und die meisten Caster spielen sich auch ähnlich bis gleich. Jede Klasse hat ihren Dot/Debuff, jede nen spambaren Hardcast, irgendein Talent zur Schadensreduktion und sowieso kann sich jede Klasse (so dumm es auch ist) in dem Spiel heilen (früher nur Verbände). Während ein Afflilock zu BC 6 Dots hatte (Unstable Affliction, Immolate, Syphon Life, Corruption, Curse of Agony) und diese alle manuell erneuert werden mussten, ist heute bei 3 Schluss und die erneuern sich auch noch zum Teil automatisch durch andere Spells. Es hat auch Vorteile, dass ich in einem Raid nicht mehr für alle Buffs jede Klasse mit jeder Spec brauche aber mir hatte es so besser gefallen (auch die 40er Raids).

Das sind die Punkte, die WoW für mich haben sterben lassen und das geht auch anderen so. Jedem der mit dem Spiel zufrieden ist, wünsche ich weiterhin viel Spaß damit. Nur sollten einige hier von ihrem Ross steigen und ihre subjektive Empfindung nicht als absolute Wahrheit hinstellen. Tatsache ist, dass WoW an Anhängern verliert und das hat nun mal seine Gründe. Ein weiterer Faktor ist schließlich auch, dass ein Spiel nach fast 9 Jahren sowieso langsam seinen Reiz verliert und die Kung Fu Pandas waren jetzt auch nicht wirklich toll. Naja ich bin mit dem Spiel durch und hoffe sowieso eher auf ein WC4 (denn das Franchise finde ich super), was nach WC3 ansetzt und die Ereignisse von WoW als alternative Realität behandelt (denn so war es ursprünglich schließlich von Blizzard angekündigt). Ist aber wohl eher Wunschdenken

PS: Ich glaube aber nicht, dass sich mit Titan nicht viel an den grundlegenden Sachen, wie Zugänglichkeit, Schwierigkeit, Zeitaufwand etc. ändern wird.
 
Mir ist aufgefallen, dass Blizzard eigentlich nur neue Objekte in diese von der Weltgröße/Engine vorgegebene Welt aufsetzen/hinstellen kann.
Neue Statue hier, Zelt dort, nochn paar NPC Händler oder Tiere da.

Dass denen überhaupt noch was einfällt was sie histellen könnten ist schon recht beachtlich, aber langsam wird's immer steriler meiner Meinung nach - mit ollen Statuen und Tieren kann man eh nix machen, null Interaktion - ausser du kannst mal ein Tier abmurksen und nichtmal das ist sicher :D

Das komische/abstrakte ist die vorgegebene Gebietsgröße und Objektskalierung.
Ein See oder Fluss zB. muss eine bestimmte Größengrenze einhalten, sodass am Ende nur eine Andeutung eines Sees zB. rauskommt.
Die Größenverhältnisse einzuhalten führt dann zwangsäufig zu komischem Spielerlebnis mit Mini-Seen oder Mini-Riesenflüssen etc.


Wie wäre es denn mal wenn man Spielwelten in Echtgröße macht ?
Das müsste doch voll der Kick sein, wenn man zum nächsten Kaff 5 Kilometer latscht :devil:
 
WoW wurde einfach nur "casualisiert" ...

Und von den 7,7 Millionen Abo's sind wohl 10% (wenn nicht sogar mehr) China-Farmer ...
 
WoW wurde einfach nur "casualisiert" ...

Und von den 7,7 Millionen Abo's sind wohl 10% (wenn nicht sogar mehr) China-Farmer ...

Kann man so sagen. Mir machts keinen Spass mehr seitdem es nur noch 5 (?!) Talentpunkte gibt. Lehrer muss man auch nicht mehr aufsuchen für neue Skills, alles automatisch...
Jäger vereinfacht, um Begleiter muss man sich nit mehr kümmern (Zufriedenheit), Schamane hat keine Totems mehr. Wenn sie die Herausforderung der Charakterbeherrschung rausnehmen, machts halt keinen Spass. Nun kann ja jeder Idiot raiden & co.
 
Ich habe das Spiel aufgehört, nachdem einfach jeder Versager Epische Gegenstände hatte, bloß weil er normale Instanzen gemacht hat, einfach nur lächerlich!

Dieses Spiel war am Ende nur noch für Noobs gemacht, die ohne viel Arbeit vollständig episch ausgerüstet sein wollten. Das hat mich nur noch agressiv gemacht, und Blizzard macht das Spiel nur noch einfach. Ich habe keinen Bock auf diesen scheiß, und viele sehen das wohl genau so!

Wenn Blizzard etwas richtig machen möchte, dann nächstes Addon:

1. Nur noch 25er Raids, bis auf vieleicht einen 10er Einstiegs Raid wie in BC mit dem Tier 4 Raid, hab vergessen wie der hieß.

2. Keine Epischen Gegenstände mehr in Instanzen erhältlich.

3. Wegfall dieses Punktesystems, druch das man in Instanzen Punkte sammelt um Raid Equipment zu erhalten. Das ist einfach nur lächerlich!

WoW Classic war noch geil, danach wurde es immer mieser. Und sie verlieren Spieler weil es einfach ist, und Blizzard denkt weiterhin es sei zu schwer. Wie dumm sind die? Es geht doch gerade darum das man die Leute bewundert die die starken Gegenstände durch viel Mühe erhalten haben, und man hofft das man es eines Tages auch schafft, auch wenn es nie passiert. Davon lebt ein solches Spiel!

Hart ausgedrückt aber prinzipiell richtig. Blizzard die Epics nach Burning Crusade derart entwertet durch verschiedene Maßnahmen, dass sowohl der ambitionierte Spieler als auch letztendlich sogar der Casual einen gewichtigen Spielanreiz verloren hat. Die Differenzierung der Raids in drei Stufen vertikal und zwei Stufen horizontal und die Differenzierung eines Epics in drei Stufen haben zu einer erheblichen Verwässerung und Relativierung geführt. Episches Spielgefühl kommt dadurch kaum noch zustande wenn man verzweifelt versucht in fast sozialistischer Weise jedem das Spiel nach vermeintlichen Fähigkeitsstufen anzupassen. WoW seit WOTLK, spätestens seit Catalysm könnte als Fallstudie dienen, wie man selbst den zuvor aufgebauten "Cultural Buzz" zerstört.
 
1. Magerer Inhalt (Menge): kann ich eigentlich nicht bestätigen. Jedes Addon und Content Patches --> neue Raids, neue Dungeons (obwohl das auch aufgehört hat), neue Quests, neue Items, neue Gebiete, neue Schlachtfelder und neue Szenarien. Wobei ich letztere insgesamt eher öde finde - meine Meinung.
du hast das was ich in einem sarkastischem kurzen halbsatz dargestellt habe erläutert.

2. Art des Inhalts: Raids und Dungeons in 3 Ausführungen ... steckt viel Arbeit drin aber, wenn ich nen Raid in einer oder zwei Schwierigkeiten durch hab, will ich nicht noch einmal genau denselben Content in einer höheren Schwierigkeit mit etwas anderen Zahlen (Schaden/HP) sehen - vor allem mit 2 oder mehr Charakteren ... es wird öde, genau wie die 2 Mio obligatorischen Dailyquests (die auch nur das Ruf grinden ersetzen, was es zu Classic/BC gab). Generell muss man sagen, was Blizzard bringt ist qualitativ meist hochwertig aber sie machen es durch die ständigen Wdhs. und den einfachen Schwierigkeitsgrad kaputt. Bestes Beispiel waren die Dungeons von WotLK, wo man einfach alles um-AoEn konnte und nicht mal nen Heiler brauchte (guten Tank vorausgesetzt). Blizzard hat auf die Spieler gehört und in Cataclysm zu Anfang den Schwierigkeitsgrad angezogen (noch weit ab von Classic und BC Dungeons) - es gab Gejammer von den, sagen wir mal, nicht ganz so guten Spielern, dass der Schwierigkeitsgrad zu hoch war --> wurde generft.
Generell nervt die Vereinfachung: Raidfinder, Dungeonfinder etc. das System kümmert sich für dich. Man muss nicht mal mehr denken - wähle ne Rolle und drück nen Button. Abgesehen davon senkt das auch die Wahrnehmung der Quests (die größtenteils echt gut inszeniert sind) beim Lvln, weil diese nur nebenbei, neben den Inis erledigt werden und man ein Gebiet outlvlt bevor man überhaupt auch nur die Hälfte der Quests durch hat.
die vielen schwierigkeitsgrade sind nicht dazu da um sie ettliche male durchzuspielen, sondern um für alle eine entsprechende herausforderung bieten zu können.
dungeon-/raidfinder sind auch für meinen geschmack zu softcore, aber bei randomtools kann man sich keine zu hohe schwierigkeit erlauben.
quests sind relativ gut und werden nur von derps, welche auf die story keinen wert legen nebenbei überflogen. ändert einfach nix daran dass viele leute die erzählte geschichte nicht so erfahren wollen wie sie präsentiert wird (wäh! lesen! IIIHH!).

3. PvP (Balancing): ist einfach nur noch ein schlechter Scherz. Anfangs PVP- und PVE-Items kein Unterschied. Dann Einführung von Resilience. Jetzt nur noch PVP-Power. Blizzard hätte einfach die Skills im PVE und PVP trennen sollen und hätte so ein vernünftiges Balancing erreichen können. So ist eigentlich mit jedem Patch eine Klasse maßlos overpowered bis sie mit dem nächsten Patch (wenn überhaupt) leichte Dämpfer erfährt. Resilience sollte die Geschwindigkeit (Insta-Gibs) aus dem Spiel nehmen ... ist nicht wirklich gelungen.
Unrated BGs wurden ziemlich entwertet und dienen nur noch dazu Teile der Ausrüstung, die man noch nicht durch PvE oder Schmied/Schneidern/Ledern besetzt hat, abzugreifen, damit man dann in Rated BGs oder Arena etwas machen kann. Das merkt man auch, dass wenn man überhaupt mal was anderes als Bots im BG hat, sind die Spieler kaum besser als selbige und nur am flamen. Was mich direkt zum nächsten Punkt führt.
absolute pvp balance ist generell unmöglich einfach aufgrund der mechaniken/synergien solange es nicht für jeden auf einen dmg, einen heal und einen cc button reduziert wird welche bei allen die gleichen werte haben. was man bemängeln kann ist dass blizz sehr langsam die balancing änderungen durchführt, außer wenn es was wirklich kritisches ist.
random bgs waren nie wirklich spielerisch wertvoll. selbst in classic waren sie nur zum schnelleren rankfarming da. daran hat sich seit jeher nicht geändert.
wenn du auf herausforderungen im pvp stehst, dann probier dich doch mal an den rated sachen anstelle sich über die schlechten spieler im unrated zu beschweren.

4. Community: Seit ca. WotlK komplett für den A****. Grade durch Dungeonfinder, Crossrealm etc. meint jeder sich benehmen zu können, wie er will, da er sowieso dieselben Leute kein zweites Mal wieder sieht. Merkt man auch an den Kommentaren Einiger hier, zu Leuten, die ihre Meinung nicht teilen *lol*.
sehe ich genauso, aber man kann nix dran ändern. sobald anonymität im spiel ist benimmt sich bei der erstbesten gelegenheit (nur ist diese gelegenheit für jeden eine andere) jeder wie ein arsch - es gibt keine ausnahmen und es braucht hier auch niemand als möchtegern wohltäter aufspielen; es ist so in der natur der lebewesen.

5. Spells/Skilltree (ehemalig): Stimmt früher gab es ne Shitload an Talenten, die einfach nur +%-Damage usw. gemacht haben. Es gab 2-4 Skillungen im PVE (pro Klasse), die effektiv (für die Masse) waren. Aber man konnte mehr rumexperimentieren und es gab nen Haufen genialer Builds. Sei es n Diszi mit Silence und Blackout oder SL/SL-WL oder n SB/Ruin-WL. Abgesehen davon gab es n Spelldownranking (Mages kiten mit Rank 1 Frostbolts) fürs Manamanagement (gibt es heute nicht mehr außer vielleicht für Heiler bis zu nem gewissen Gearstand). Außerdem hat man jetzt sowieso nur noch die Hälfte aller Spells seiner Klasse (Talente außen vor). Achja außerdem World of Instantcraft. Im PvP werden Hardcasts kaum honoriert - ich kann auch mit Instantspells (Ice Lance,Fel Flame, Moonfire usw.) meinen Gegner zu Tode lamen. Andererseits geht es auch fast nicht mehr anders, da inzwischen jede Klasse interrupts hat.
Toll jetzt habe ein paar Tiers mit 3 Talente, die auch nicht alle übermäßig sinnvoll sind. Dual-Spec war ne gute Überlegung und vielleicht hätte man das noch um 1-2 Specs erweitern sollen, aber das neue Talentsystem ist trotz 3^6 Möglichkeiten nicht sonderlich interessant zumal auf jeder Tier ähnliche Talente liegen, da jede Tier eine Funktion erfüllen soll. Achja Debuff-Stacking und lustige Effekte wie Detect Magic/Invisibility sind auch verschwunden.
und rate mal: diese experimentellen skillungen wurden entweder schnell wieder begraben, weil sie sich als mist erwiesen, oder der neue mainstream, weil sie besser als die "standardskillung" waren.
es gibt gute gründe die skills in einem tier jeweils einer bestimmten kategorie zuzuordnen. stichwort balancing (pve und pvp).

6. Items: Items haben früher mal die Erfolge eines Spielers dargestellt (egal ob nun PvE oder PvP). Da gab es keine Achievements und Items waren halt der Wettbewerbsindikator. Für jedes Epic musste man "hart arbeiten" und dafür hat man dann anerkennende Blicke zugeworfen bekommen *lol*. Ich weiß das ist ein Spiel und sollte einfach nur Spaß machen aber für mich setzen Schwierigkeit und Zeitaufwand einfach Anreize im Spiel. Heilige ******* ich will nicht wissen, wie oft ich in UBRS/BRD/Strat/Scholo etc. war um die letzten Items zu farmen, die besser waren als T1 und ich hatte sogar Spaß daran, denn selbst mit ner gut equippten Gruppe konnte man beim Fehlpull noch wipen. Ich hab zu Classiczeiten Rang 13 gemacht, war in BC 4x Gladi und Hardcoreraider (ja ich hatte ne Menge Zeit) ... für mich ist Wettbewerb bzw. Schwierigkeit ein wichtiger Punkt vom Spaß. Deswegen stehe ich auch auf Spiele, wie Demon Souls/Dark Souls und spiele die ohne mir Let's Play's oder How To's anzuschauen.

ende BC wurden die epixxe als epeen durch achievements und ratings abgelöst. schwierigen/zeotaufwändigen content hast du immernoch, nur gibt er dir keine äbix mehr. wenn du deshalb den content nicht mehr angehst dann warst du von vornherein nicht am content sondern an der belohnung interessiert.

spiele selbst seit ende classic und auch ich fand die schwereren inis interessanter als die heutigen fast-food-inis. auch ich finde an herausforderungen gefallen und das ist das einzige was mich an blizzards "schneller, einfacher, mehr belohnungen"-richtung so stört, aber das ist lange kein grund aufzuhören. man findet immer für sich selbst die passende schwierigkeitsstufe im heutigen wow wenn man nur die eier hat über den lfr hinauszugehen. erst wenn man den aktuellen content auf hc vor den nerfs durch hat darf man sich über die leichtigkeit beschweren - komisch nur dass die "es ist alles zu leicht"-whiner nie mehr als 50% des aktuellen hc content geschafft haben...

7. Charaktere/Synergien: Früher konnte man mit 1-2 (eher einem) Charakter ernsthaft Endgame Content betreiben. Hatte den Vorteil, dass die meisten Leute ihre Klasse spielen konnten. Heute kann man prinzipiell alle Klassen haben und damit relativ erfolgreich raiden. Trägt nur nicht grade dazu bei, dass man seine Klasse perfekt beherrscht. Weiterhin gibt es kaum noch Synergien zwischen den Klassen (früher Shadowweave + CoS oder CoE + Classic Scorch Debuff und noch einige mehr). Inzwischen hat sowieso kaum eine Klasse ein wirkliches Alleinstellungsmerkmal und die meisten Caster spielen sich auch ähnlich bis gleich. Jede Klasse hat ihren Dot/Debuff, jede nen spambaren Hardcast, irgendein Talent zur Schadensreduktion und sowieso kann sich jede Klasse (so dumm es auch ist) in dem Spiel heilen (früher nur Verbände). Während ein Afflilock zu BC 6 Dots hatte (Unstable Affliction, Immolate, Syphon Life, Corruption, Curse of Agony) und diese alle manuell erneuert werden mussten, ist heute bei 3 Schluss und die erneuern sich auch noch zum Teil automatisch durch andere Spells. Es hat auch Vorteile, dass ich in einem Raid nicht mehr für alle Buffs jede Klasse mit jeder Spec brauche aber mir hatte es so besser gefallen (auch die 40er Raids).
blödsinn. wenn man wirklich raidet (und ich meine hc endgame und nicht im normal/lfr rumgammeln), dann kommt man auch nicht mit mehr als 3 klassen rum außer man hat aus irgendwelchen gründen die möglichkeit 24/7 wow zu zocken.
wenn man nicht im hc engame unterwegs ist, dann ist das ganze argument eine farce.

Ein weiterer Faktor ist schließlich auch, dass ein Spiel nach fast 9 Jahren sowieso langsam seinen Reiz verliert
DAS(!!!!) und allein das ist der einzige grund für das sinken der subs.
alle anderen "gründe" sind nur ausreden von leuten die nicht zugeben wollen dass sie in wirklichkeit nur nix mehr darstellen bloß weil sie einen zum sterben programmmierten drachen umhauen oder dem spiel entwachsen sind.

und die Kung Fu Pandas waren jetzt auch nicht wirklich toll.
wieder geschmackssache ob man sie mag oder nicht, das aber als quit-grund hinzustellen ist wieder nur ein versuch sich irgendwie rauszureden warum man wirklich das spiel verlassen will (zu 99% einfach nur das ausgelutscht sein des spiels, aber man braucht ja einen kewleren grund zum rage-quitten).
die addition von wowkemon ist sogar ein ziemlich interessantes minigame (ich wusste es von vornherein als einer aus der pokemon-generation), wurde aber vorher als kindischer mist verschrien. jetzt süchteln das sogar 70% der unrsprünglichen hater und nur 20% (zahlen frei ausm arsch gezogen, soll aber nur die tendenz darstellen) davon geben zu sich einfach geirrt zu haben.


tl;dr:
teilweise stimmt deine ansicht mit meiner überein, das meiste ist aber an den haaren herbeigezogen/argument nicht haltbar und das eigentliche problem dessen liegt wo anders.
als hobbypsychopath :ugly: lese ich aus deinem text dass du einfach nur wow entwachsen bist, dich aber nicht traust es dir einzugestehen und daher den grund zum aufhören auf nicht haltbare banalitäten schiebst.



edit:
beim lesen meiner signatur fällt mir ein dass ich langsam wieder mein sysprofile updaten sollte >.<
 
Zuletzt bearbeitet:
Habs professionell gespielt und Ende 2010 aufgehört.
War wohl die richtige Entscheidung, zum Glück nie einen Cent mehr als die Monatlichen 13 € bezahlt.
Blizzard selber Schuld wenn man die PRO´s nicht auslastet, und nur Casualdreck reinpatcht.

Und wie war denn so dein Gehalt, Pro? (:

Das Spiel hatte doch stets irgendwelche downs zwischen all den Contents/Addins, es wird wieder.
 
Kann man so sagen. Mir machts keinen Spass mehr seitdem es nur noch 5 (?!) Talentpunkte gibt. Lehrer muss man auch nicht mehr aufsuchen für neue Skills, alles automatisch...
Jäger vereinfacht, um Begleiter muss man sich nit mehr kümmern (Zufriedenheit), Schamane hat keine Totems mehr. Wenn sie die Herausforderung der Charakterbeherrschung rausnehmen, machts halt keinen Spass. Nun kann ja jeder Idiot raiden & co.
Was? Das ist ja öde. Das hat doch einen Teil der Atmo ausgemacht. (Beim Jäger und Schamane.)

Hatte es mal für 1-2 Jahren gespielt (in letzter Beta-Phase begonnen), und ab und zu überlegt nochmal zurück zu kehren. (Bis mir die Gründe, warum ich aufhörte wieder einfallen.)
 
Ach ja lange ist's her das gute alte WoW. Früher zu Classic, BC und auch noch Anfang Wotlk war es ein gutes Spiel, da hat man noch was leisten müssen um weiter zu kommen aber naja dann kam die Casual-Sache.

Am Anfang fand ich es ganz okay da man nicht mehr gar soviel Zeit investieren musste, aber dann wurde es einfach zu übertrieben was mich dann unter anderem dazu bewegte das Spiel an den Nagel zu hängen. Es fehlte einfach die Herausforderung. Das Endgültige aus kam für mich mit dem pre Pandaria-Patch, die Talentbäume waren vorher schon nicht mehr der Hit aber das, ne danke.

Mich wundert es eigentlich nicht wenn man das Spiel so fade macht das es soweit kommt.
 
Seit WotlK hat Blizzard MmN das Spiel enorm verschlechtert. Man hat einfach versucht auch noch die letzte Hausfrau von ihrem Bügeleisen wegzuholen. WoW ist zu einem MSN mit Minispiel mutiert. Instanzen wurden nur noch AoE'd und mit Loot wurde man beworfen bis man panisch stop rief. Wotlk war für mich die schlimmste Zeit in WoW. Es ist mir so oft passiert dass mir in Instanzen der Kopf runtergefallen ist weil es eintöniger war als eine leere Autobahn entlang zu rollen. Aber so hat man enorm viele Abos generiert.

All meine Hoffnung hatte ich in Cataclysm gesetzt; dass man wieder ein wenig auf altbewährtes setzt. Und tatsächlich, es wurde wieder schwieriger. Es hat richtig Laune gemacht. Und auf einmal ging ein Geheule durch die Community wie man es noch nie erlebt hatte. Alle die durch Wotlk angelockt wurden kamen auf einmal nicht mehr zurecht und haben rumgeheult dass es kein Morgen mehr gab und die Hausmütterchen hat es von WoW weg zu Farmville & Co. gezogen. Sofort hat Blizzard nach der Notbremse gegriffen, Cataclysm auf den Schwierigkeitsgraf "jenseits von Lächerlich" generft und die weitere Entwicklung eingestellt. Z. B. sollte der Kampf gegen Todesschwinge in sieben Abschnitte aufgeteilt sein und nicht nur in zwei. Einer für jedes neue Gebiet. Deshalb sieht man auch wenn man auf dem Rückrad die Karte öffnet eine einzigartige Map der neuen Landstriche, die ist als einziges übrig geblieben. Und die ganzen Noobs haben gefeiert. "Endlich wieder ein richtiger Kampf" (trololololololol). Ja, den man schlafend Facerolled, Gratulation. Er dauert nur lange, anspruchsvoll ist anders. Blizz hat sich dann nur noch auf die Entwicklung von MoP konzentriert mit der man die Noobs wieder an Board holen wollte. Ich hatte mir schon sowas gedacht, wollte MoP aber eine Chance geben. Ich hab es mir angeschaut und kurz darauf das Abo endgültig gekündigt.

An der epischen Reise die Spieler noch in Classic und TBC erlebten hatte keiner mehr Interesse. Billo-leicht mag einfach zugänglich sein und generiert mit Sicherheit schnell ein paar Abos. Ich bin jetzt ehrlich gesagt nicht traurig dass Blizzard feststellen muss dass man sich aber auf diese Plastik-Gamer welche nach so einem Spielerlebnis suchen nicht verlassen kann.

Edit:
Ich würde heute mein Abo wieder aktivieren wenn es BC-Server gäbe die auf dem letzten Patch vor dem Brückenpatch laufen würden. Da würde ich sogar den Char wieder von vorne hochleveln wenn man die aktuellen Chars als inkompatibel betrachtet und diese nicht übertragen werden können (damals war hochleveln aufwändig).
Ich für meinen Teil hab TBC nie vollständig beendet. Damals war es noch so, als der Schwarze Tempel eröffnet wurde, gab es niemanden der ihn hätte betreten können. Weil man dafür eine Quest machen musste welche beinhaltet Lady Vashj und Kel zu töten. Die beiden Endbosse aus den vorangehenden Raids. Das hatte zu dem Zeitpunkt allerdings noch niemand geschafft. Nicht so wie heute, wo der erste Kill auf heroisch nur ein paar Stunden nach Release kommt. Und damals gab es noch nicht mal heroisch, sondern alle Raids waren "normal".
 
Zuletzt bearbeitet:
überhaupt nicht biased der artikel...

ja, es kam ja soooo wenig...

klar...
in der theorie hatte man vorher mehr mögliche optionen, aber nur eine war für jeden zweck die einzig richtige und fast alle talente waren nur +X% dmg/heal die eh immer mitgenommen werden mussten um auch nur annähernd konkurrenzfähig zu sein. nachdem man diesen vorgegebenen weg ausgeskillt hatte blieben im schnitt satte 5 punkte zur freien verfügung, was aber praktisch nix ist, wenn man bedenkt dass die spaßtalente 3 oder 5 punkte brauchen um sinnvoll zu sein. jetzt hat man genau 729 verschiedene kombinationsmöglichkeiteb von denen ALLE ihre daseinsberechtigung haben.
wer da von vereinfachung spricht hat definitiv in mathe in der schule gefehlt und (ich zitiere mal aus dem buffed forum) "ist dümmer als der stuhl unter ihm" :lol:.

stimmt. man kann innerhalb eines monats den gear-rückstand nach einer pause o.ä. wieder aufholen, aber nur wenn man täglich mehrere stunden dran arbeitet. aber wie hindert es die einzelne person jetzt dran selber spaß zu haben? entsteht der spaß nur dadurch, dass man neidisch begafft wird oder durchs spielen des spiels?




die news hat neutral angefangen und ging direkt runter aufs bild-niveau :ugly:
also wenn man keine ahnung von der materie hat, dann bitte nur bei den fakten bleiben und subjektive (selbst wenns nicht die eigenen) meinungen bei seite lassen.



Die Skillmöglichkeiten sind genauso lächerlich wie vorher.. es gibt für jede aufgabe genau einen Skillweg alle anderen sind nicht so effizient wie der beste und damit lächerlihc. Also 1 möglichkeit keine 729 außer du bist n vollnoob der keinen Plan hat wie man Spielt.
 
Die Spieler sind ja nicht weg, sondern spielen jetzt andere Games.
Es gibt einfach viel zu viele gute Alternativen im Moment, z.B. Guild Wars 2, SWTOR, NeverWinter, Dragon´s Prophet, Final Fantasy XIV, und bald The Elder Scrolls Online.
Die meisten davon sind kostenlos, oder nur mit geringen Kosten verbunden, und bieten trotzdem massig guten Content, bis auf FF XIV.
Und den Erfolg von FF XIV zweifelt man bei CB an. Damit ist bis auf WoW das Abo-Modell eigentlich tot....
 
Dieses Spiel raubt einem viel zu viel kostbare Zeit. Es ist sehr zeitaufwändig gestaltet, sodass man wirklich "täglich" unmengen an Stunden opfern muss, um in den Genuss des Endgames zu kommen. Man hat auch ein Leben. Man hat Frau und Kinder, man hat Kollegen und andere Hobbys. Wenn man gut mitmischen will, leiden letztere wirklich sehr darunter.

Aus diesen Gründen sind für mich WoW und ähnliche MMO Spiele uninteressant geworden. Natürlich hat man am Ende mehr Freizeit, wenn man einmal alles abgefarmt hat, das Best in Slot Gear erreicht hat und sich nur noch 2-3 mal in der Woche einklinkt um Kleinigkeiten zu erledigen, aber bis man erstmal dazu kommt, muss man wirklich viel Zeit aufbringen.

Natürlich kann man WoW auch casualmäßig zocken, aber ganz ehrlich, das macht einfach keinen Spaß. Man hat kein anständiges Endgame, man läuft mit 08/15 Equip rum, kommt nicht in den Genuss epischer und schwer zu erbeutenden Mounts etc.

Naja, mit mehrmalig ausgelutschem HC Clear der Drachenseele ist für mich das zur Kinderwelt mutierte Spiel gestorben. Die o.g. Gründe und letzteres sind für mich einfach zu starke Gegenargumente.
 
Viele Games, selbst dass Browser Game das ich moderiere sind sehr zeitintensiv.
Man muss immer für sich selbst entscheiden, ob man sich darauf einlässt.
Ich persönlich finde, dass die investierte Zeit nicht sinnlos ist und mich etwas erfüllt.
Familie, Beruf, und ein echtes RL sind aber wichtiger....
 
Ich habe das Spiel aufgehört, nachdem einfach jeder Versager Epische Gegenstände hatte, bloß weil er normale Instanzen gemacht hat, einfach nur lächerlich!

Dieses Spiel war am Ende nur noch für Noobs gemacht, die ohne viel Arbeit vollständig episch ausgerüstet sein wollten. Das hat mich nur noch agressiv gemacht, und Blizzard macht das Spiel nur noch einfach. Ich habe keinen Bock auf diesen scheiß, und viele sehen das wohl genau so!

Wenn Blizzard etwas richtig machen möchte, dann nächstes Addon:

1. Nur noch 25er Raids, bis auf vieleicht einen 10er Einstiegs Raid wie in BC mit dem Tier 4 Raid, hab vergessen wie der hieß.

2. Keine Epischen Gegenstände mehr in Instanzen erhältlich.

3. Wegfall dieses Punktesystems, druch das man in Instanzen Punkte sammelt um Raid Equipment zu erhalten. Das ist einfach nur lächerlich!

WoW Classic war noch geil, danach wurde es immer mieser. Und sie verlieren Spieler weil es einfach ist, und Blizzard denkt weiterhin es sei zu schwer. Wie dumm sind die? Es geht doch gerade darum das man die Leute bewundert die die starken Gegenstände durch viel Mühe erhalten haben, und man hofft das man es eines Tages auch schafft, auch wenn es nie passiert. Davon lebt ein solches Spiel!


junge, du hast das game aus der völlig falschen motivation heraus gezockt!!!
 
Die Abos sinken zwar aber denoch hat es kein MMO soweit gebracht wie WoW, nach 10 Jahren macht Blizzard immernoch Business.
Also Blackrock ist knüppeldicke voll. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
was hat Blizzard erwartet das ich mit Pandas in wow spiele oO selber schuld ! als es anfing wow "kinder gerecht" (Schwierigkeitsgrad) zumachen war s doch schon zum sterben verurteilt!
 
was hat Blizzard erwartet das ich mit Pandas in wow spiele oO

Zwingt dich doch niemand, spiel halt ein anderes Volk.

selber schuld ! als es anfing wow "kinder gerecht" (Schwierigkeitsgrad) zumachen war s doch schon zum sterben verurteilt!

Ich vermisse zwar auch die Classic Zeit, jedoch wäre das heute genau anders herum.
Würde es heute so sein wie damals, würde es keiner mehr spielen, weil einfach das Erfolgserlebnis ausbleibt.
Viele Gilden schaffen ja nicht mal den aktuellen HC Content, den ich für meinen Geschmack relativ leicht finde (ja hab ich bereits clear), genau diese Gilden hätten zu Classic Zeiten genau 0 gerissen.
 
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