iPhone-5-Telefonat angebliche Ursache für einen tödlichen Stromschlag

AW: iPhone-5-Telefonat angebliche Ursache für einen tödlichen Stromschlag

Peinliche Nummer wenn es stimmt. Schäden an Leib und Leben sind nicht zu tolerieren
 
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Was ich damit gemeint habe, wer Schwachstellen Plant, der muss halt auch mit sowas rechnen... Mag sein das sowas im Labor getestet wird immer und immer wieder, aber es bleibt einfach eine Schwachstelle!

Wer Schwachstellen plant, wird alles dafür tun um zu vermeiden, dass durch diese Schwachstellen Menschen zu Schaden kommen. Besser noch: Solche Schwachstellen wird kein Hersteller in Betracht ziehen, da wie erwähnt, solche Defekte massive Schadensersatzforderungen nach sich ziehen können, oder schlimmer noch: massiv das Image des Herstellers in den Dreck ziehen.

Wenn man z.B. bei einem Smartphone einen vorzeitigen Verfall erreichen will, programmiert man einfach einen Verfallscode in die Firmware. Z.B.: Erstaktivierung + 2 Jahre, danach keine Erkennung von Simkarte mehr möglich. Und schon ist das Gerät im Eimer.

Dass Akkus auch mal explodieren hat nichts mit dem gewollten Verfall zu tun. Das liegt eher an der Technik der Akkus selbst. Lithium-Ionen-Akkus neigen gerne mal zu defekten, siehe Boeing.

@Topic: Ich kann mir gut vorstellen, dass das Ladegerät kein Originalzubehör war und dass es bei der Benutzung zu einem Kurzschluss im Trafo kam, womöglich gab es dann auch noch Kontakt mit dem Gehäuse des iPhone.
 
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Wer Schwachstellen plant, wird alles dafür tun um zu vermeiden, dass durch diese Schwachstellen Menschen zu Schaden kommen. Besser noch: Solche Schwachstellen wird kein Hersteller in Betracht ziehen, da wie erwähnt, solche Defekte massive Schadensersatzforderungen nach sich ziehen können, oder schlimmer noch: massiv das Image des Herstellers in den Dreck ziehen.

Wenn man z.B. bei einem Smartphone einen vorzeitigen Verfall erreichen will, programmiert man einfach einen Verfallscode in die Firmware. Z.B.: Erstaktivierung + 2 Jahre, danach keine Erkennung von Simkarte mehr möglich. Und schon ist das Gerät im Eimer.

Dass Akkus auch mal explodieren hat nichts mit dem gewollten Verfall zu tun. Das liegt eher an der Technik der Akkus selbst. Lithium-Ionen-Akkus neigen gerne mal zu defekten, siehe Boeing.

@Topic: Ich kann mir gut vorstellen, dass das Ladegerät kein Originalzubehör war und dass es bei der Benutzung zu einem Kurzschluss im Trafo kam, womöglich gab es dann auch noch Kontakt mit dem Gehäuse des iPhone.

Dann wird das also gar nicht direkt an der Hardware gemacht, verstehe.
Aber sowas kann man ja mit nem Firmeware Update umgehen?
 
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Dann wird das also gar nicht direkt an der Hardware gemacht, verstehe.
Aber sowas kann man ja mit nem Firmeware Update umgehen?

Ich weiß nicht genau wie das z.B. bei Android-Smartphones läuft. Bei den meisten Herstellern gibt es ja angepasste Versionen, vielleicht auch wegen dieser eingebauten Verfallsdaten. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass es dafür extra einen Chip im Gerät gibt, auf dem diese Parameter programmiert sind, so dass sie unabhängig von der Firmware, bzw. der Android-Version funktionieren. Bei Druckern wird das afaik auch so gemacht.

Programmierbare Geräte, wie Smartphones oder Drucker z.B. sind ja ein gefundenes Fressen für gewollte Obsoleszenz, weil der Laie den Fehler kaum feststellen, geschweige denn Reparieren kann. Es ist für die Hersteller sehr einfach, den Verfall ohne sichtbare Anzeichen zu realisieren.
 
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Ich weiß nicht genau wie das z.B. bei Android-Smartphones läuft. Bei den meisten Herstellern gibt es ja angepasste Versionen, vielleicht auch wegen dieser eingebauten Verfallsdaten. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass es dafür extra einen Chip im Gerät gibt, auf dem diese Parameter programmiert sind, so dass sie unabhängig von der Firmware, bzw. der Android-Version funktionieren. Bei Druckern wird das afaik auch so gemacht.

Programmierbare Geräte, wie Smartphones oder Drucker z.B. sind ja ein gefundenes Fressen für gewollte Obsoleszenz, weil der Laie den Fehler kaum feststellen, geschweige denn Reparieren kann. Es ist für die Hersteller sehr einfach, den Verfall ohne sichtbare Anzeichen zu realisieren.
Ich glaub immer noch nicht, dass das bei Smartphones gemacht wird.

Wenn z.B. Apple das so machen würde, wie du gesagt hast, (nach 2-3 Jahren keine Erkennung der Simkarte mehr) dann wären heute das iPhone, das iPhone 3g, das iPhone 3gs und das iPhone 4 durch den gleichen Fehler nicht mehr zu gebrauchen. Meinst du dann würde sich jetzt noch irgendwer das kommende iPhone 5s kaufen?

Fast alle die ein iPhone 4 oder älter besitzen werden doch sowieso auf ein iPhone 5s oder 6 umsteigen und das alte gebraucht verkaufen.
Und wer sich jetzt ein gebrauchtes iPhone 4 oder iPhone 3gs kauft gehört sowieso nicht zum potenziellen Kundenkreis für das aktuelle iPhone, also für Apple vernachlässigbar.

Bei Android ist es noch einfacher.
Einfach Softwaresupport streichen und warten. (gibt bei vielen sowieso keine größeren Softwareupdates)
Sobald genügend Apps eine neuere Version als z.B. 2.2 wie es jetzt noch viele haben erfordern oder man gerne die neuen Features hätte, ist man gezwungen ein neues zu kaufen.
Abgesehen davon gibt es sowieso kaum jemanden, der sich nicht nach spätestens 3 Jahren ein neues Gerät zulegt.

Bei den Druckern hast du aber leider recht.
Da gibt es tatsächlich Modelle, bei denen ein Chip die Druckvorgänge und/oder die Zeit seit Inbetriebnahme zählt und dann irgendwann das Gerät für defekt erklärt.
 
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@john201050: Wie gesagt, Ich weiß nicht ob es bei Smartphones gemacht wird. Ich hab davon ehrlich gesagt auch nur mal etwas gehört. Denkbar wäre es schon. Vielleicht auch nicht bei allen Geräten, nur bei einem bestimmten Prozentsatz :ka:

Bei anderen Geräten ist das leider gängige Praxis. Drucker, Waschmaschinen, sogar Autos^^ Kommt eben daher, dass unsere Wirtschaft auf Wachstum baut.

Nochmal zum Thema: Denkbar wären hier einige Ursachen für den Tod der Frau. Bevor nichts bewiesen ist, macht es jedoch keinen Sinn auf Apple zu schimpfen.
 
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*Sarkasmus An* Schöne neue Elektronikwelt in der wir uns befinden *Sarkasmus Aus*
Bei solchen tragischen Vorfällen sind allgemein leider beide Seiten der Medaille schuld, beim Kunden ist Geiz ist Geil schick, und der Hersteller will so billig wie nur irgend möglich produzieren, diese Kombination kann nicht immer gut gehen, wundert mich ehrlich das dies nur selten passiert, zumindest öffentlich bekannt wird.
 
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Vielleicht war es auch einfach nur ein Plagiat, wer weiß das schon da in dem Land so etwas ja an der Tagesordnung ist
 
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Vielleicht war es auch einfach nur ein Plagiat, wer weiß das schon da in dem Land so etwas ja an der Tagesordnung ist

angeblich war es das originale Netzteil:

"Ma Ailun bought the iPhone in December at an official Apple store and was using the original charger to recharge the phone when the incident occurred, her sister said."

Aber wer weiß ob das stimmt. Falls dem so ist wird es wohl ne gesalzene Rückrufaktion geben (müssen).
 
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Ich bezog sogar das ganze Handy mit ein, selbst hier ist es möglich das gute Plagiate es bis in den Einzelhandel schaffen. Wie gesagt China und ein paar andere Länder kupfern ja alles ab, ich unterstelle es ja nicht einmal aber es wäre möglich
 
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