Sui Generis: Kickstarter-Kampagne für Open-World-RPG - neue Ideen, bärenstarke Kampfszenen im Video

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Bare Mettle Entertainment hat auf Kickstarter eine Finanzierungskampagne für das Open-World-RPG Sui Generis gestartet, das den Spieler in eine dunkle, feindliche Welt voller Intrigen und Verrat versetzt. Ein Video der Alpha-Version zeigt schon jetzt beeindruckende Kampfszenen.

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Hmm, also weiß nicht, so "Bärenstark" finde ich die Kampfzenen jetzt auch wieder nicht. Stellenweise wirkt das ehr als wenn zwei Besoffene sich prügeln so wie die da Teilweise in den Bewegungen rumeiern. :D

Ansonsten hört es sich aber erstmal sehr interessant an, begrenztes Inventar, kein trail and Error gelade, sind 2 Punkte die das Spiel sicher nicht für die breite Masse interessant machen werden. Kurz um, hört sich nach nem guten Hardcore-RPG Titel an.
 
AW: Sui Generis: Kickstarter-Kampagne für Open-World-RPG - neue Ideen, bärenstarke Kampfszenen im Video

Die Kampfszenen und die Hintergrundkulisse müssen noch verbessert werden.

Wenn ich den Artikel so durchlese dann reizt mich das Spiel irgendwie gar nicht, schon ok wenn man sich nicht durch Gruppen von Gegnern kämpfen muss, aber wenn man nur Hin und wieder ein paar Gegner hat dann wird einem doch langweilig wenn es nur ums Sammeln geht, da kann man die Gegner ja gleich ganz vergessen.

Wenn sich die Gegner nicht am Spieler anpassen dann sind also alle Gegner gleich stark bzw schwach? Wenn ich mit dem Spiel schon sehr weit bin dann gibt es keine Gegner mehr die einen erledigen können? Ist das wirklich so? Nicht im Ernst oder?
 
AW: Sui Generis: Kickstarter-Kampagne für Open-World-RPG - neue Ideen, bärenstarke Kampfszenen im Video

Wenn ich den Artikel so durchlese dann reizt mich das Spiel irgendwie gar nicht, schon ok wenn man sich nicht durch Gruppen von Gegnern kämpfen muss, aber wenn man nur Hin und wieder ein paar Gegner hat dann wird einem doch langweilig wenn es nur ums Sammeln geht, da kann man die Gegner ja gleich ganz vergessen.

Warum muss einem langweilig werden wenn man sich nicht durch 50k Gegner alle 2 Schritt durchprügeln muss? Wenn es genug Dialoge, Story und Quests gibt muss man auch nicht alle 2 Meter Gegner killn, das hat schon Fallout 2 vor vielen Jahren bewiesen das ein Spiel nicht deswegen langweilig wird weil man nicht andauernd rumballert.

Aber darum ging es in der Aussage des Artikels wohl auch nicht primär. Die Aussage war wohl ehr die das man nicht gegen Gegnermassen kämpft sondern ehr kleine Gegnergruppen hat die dafür stärker/herrausfordernder sein sollen.


Wenn sich die Gegner nicht am Spieler anpassen dann sind also alle Gegner gleich stark bzw schwach? Wenn ich mit dem Spiel schon sehr weit bin dann gibt es keine Gegner mehr die einen erledigen können? Ist das wirklich so? Nicht im Ernst oder?

Wenn man richtig lesen würde wüste man das es nicht so ist... ;)

Hört sich ehr nach einem System wie z.b. aus Gothic an. Gibt halt Gebiete im Spiel wo man am Anfang besser nicht hingeht weil die Gegner noch viel zu stark sind und man dort daher erst zu einem späteren Zeitpunkt aufkreuzen sollte. Ist halt genau das entgegengesetzte System zu, z.b. Oblivion wo man ja immer nur Gegner hatte die an das eigene Level angepasst waren. Zu Anfang einem zu starken Gegner zu begegnen ging dafakto nicht.
 
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Also ich finde den Kampf ziemlich gelungen, endlich machen die Waffen sichtbare Unterschiede und nicht nur in der Lebensanzeige.
Aber was mich stört: Birds Eye View. Ich finde, dass gerade wenn es um Story geht, die Egoperspektive deutlich Atmosphärischer ist. Weiß jemand, ob die das evtl noch ändern?
Dennoch ein Projekt, was man im Auge behalten sollte ;)
 
AW: Sui Generis: Kickstarter-Kampagne für Open-World-RPG - neue Ideen, bärenstarke Kampfszenen im Video

Ich glaube nicht, dass es sich hier um die finale Kameraposition handelt.
 
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