Lost in Translation: Diese 18 deutschen Synchros zerstören den Spielspaß - Welche Sprecher mussten Sie über sich ergehen lassen?

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...konnte mir bisher nie begründen warum.
bestes bsp ^^ WAS heisst "einfach alles" für dich denn nun genau? hast du beispiele? das eine video mit dem vergleich von dragon age 2 war zum bsp interessant. da fand ich aber die deutsche textliche übersetzung vollkommen ok. nur die stimmung vom "dicken" am ende war im deutschen zu lasch übertragen (nich übersetzt ^^). das is nen punkt den ich gelten lassen kann. sieht halt blöde aus, wenn der böse böse kämpfer mit den armen wütend rumfuchtelt und dabei so klingt, als zitiere er den sporteil aus der bild, während er einen aufm klo abseilt ^^

das bsp mit "shelton cooper 4tw" ist zum bsp auch gut. die synchroonisationswelle in wow fällt für mich in die gleiche kerbe. man muss einfach ned ALLES übersetzen -.- Undercity, Ironforge... das sind wohlklingende, "mächtige" namen. das hat was. und eigentlich übersetzt man ja eigennamen auch ned. aber nööööö, wir müssen unbedingt Unterstadt und Eisenschmelze draus machen - iiiis klar -.-

also einerseits die fehlende gefühlsmäßige/situative übertragung in die eigene sprache nervt wohl oft (was dann mMn durch fehlende regieanweisungen/hintergrundinfos zur szene/situation erzeugt wird und ned durch die sprecher an sich) sowie auch ein übertriebener übersetzungszwang - das eben dinge übersetzt werden, die ned übersetzt werden können/sollten ^^ aber der punkt is nich nur in filmen/serien/games zu finden - auch hier im forum. im englischen ist ein "i like it - not" eine vollkommen gänge sprachform. viele plappern den mist aber wortgetreu im deutschen nach: " ich mag es - nicht". ich find das grausam :ugly: wobei das bsp hier das ganze grad ned so rüberbringt wie ichs meine, das klingt noch zu normal ^^ eher so ein "super arbeit - nicht" <- das sagt so im deutschen einfach keine sau weils absolut unterirdisch klingt. aber der englisch wahn kennt halt keine grenzen ^^ andres bsp: "irgendwas rulet" - das fetzt, das is toll, das is spitze, geil... was auch immer. ABER DOCH BITTE NED "irgendwas regelt" :ugly: :kotz:
 
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Auch reingefallen bin ich mit Scorpion Disfigured und Stalker Call Of Pripyat. Nur deutsch oder russisch. Ekelhaft.

Ähm, Junge, Du weißt schon, dass Stalker aus dem russischsprachigen Raum kommt? Und wenn Du S. im Original spielen willst und auf die maximale Immersion aus bist, dann musst Du eben die - sehr gute - russische Tonspur nehmen. Die deutschen Untertitel helfen dann beim Verständnis.

ABER DOCH BITTE NED "irgendwas regelt" :ugly: :kotz:

Ey, das sage ich *ständig*, wenn ich jemandem gezeigt, habe, wo der Hammer hängt. Ist natürlich immer mit einem Augenzwinkern, aber klar, sowas sagt man durchaus. Gibt ja sogar den CS: S-Clan "Die Regler".

viele plappern den mist aber wortgetreu im deutschen nach: " ich mag es - nicht". ich find das grausam wobei das bsp hier das ganze grad ned so rüberbringt wie ichs meine, das klingt noch zu normal ^^ eher so ein "super arbeit - nicht" <- das sagt so im deutschen einfach keine sau weils absolut unterirdisch klingt.

Also gerade das erste Beispiel geht voll gegen den Baum, weil der deutsche Satz grammatikalisch richtig ist, der englische nicht. Und auch das zweite Beispiel ist ungünstig, weil es im Englischen eben eine Vergewaltigung der (Mickymaus-)Grammatik ist. "Great job, not!" Hä? Die direkte deutsche Übertragung ist kein bisschen richtiger, falscher oder dämlicher.

Wer Skyrim "lächerlich" fand konnte mir bisher nie begründen warum. Es war einfach immer "lächerlich" oder "unpassend".

Dazu mehr siehe hier.

Na hier herrscht ja mal wieder ein Meinungsbildung... schwarmintelligenz

Also mit Intelligenz haben manche Kommentare hier sicher nicht viel zu tun. Und nur, weil Deine Ansprüche vielleicht geringer sind, sind deutsche Synchros nicht zwingend gut.
 
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Also gerade das erste Beispiel geht voll gegen den Baum, weil der deutsche Satz grammatikalisch richtig ist, der englische nicht. Und auch das zweite Beispiel ist ungünstig, weil es im Englischen eben eine Vergewaltigung der (Mickymaus-)Grammatik ist. "Great job, not!" Hä? Die direkte deutsche Übertragung ist kein bisschen richtiger, falscher oder dämlicher.
hab doch selbst gesagt, das das erste bsp mist war ^^

aber gut, wenn ich hier so durch die stadt laufe, überkommts mich eh heiss und kalt. diese "neudeutsche" generation scheint scho im manager alter angekommen zu sein. kik markendiskont, unsere köstlichen gebäcke... da dreht sich mir alles um -.- aber scheint ja heutzutage normal zu sein. wenn da mal nen normaler deutscher satz ausm lautsprecher tönt is klar, das das jeder jugendliche heute als vergewaltigung "seiner" sprache ansieht >< dann lieber englische tonspur, da merkt man als nicht native-speaker (yeah, englisch is so geil ^^), das das die selbe grütze in grün is :ugly:
 
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:ugly:
Habe ich dich richtig verstanden?
Du meinst in Deutschland gebe es keine "Mittelalter-Kultur" und deswegen könnten Filme a la Herr der Ringe oder Games a la Skyrim nicht gut synchronisiert werden?
......................... (bin gerade sprachlos)

Ich meine dir ist schon klar, dass kaum ein anderes Land im Mittelalter des heutigen Europa so dunkel war wie unser Land? Nur weil Frankreich und England Krieg gegeneinander führten bedeutet das nicht, dass nur diese Länder im Mittelalter aktiv waren.
England war mehr vom Adel und Königshaus geprägt als von riesigen Burgen, Festungen und Bauerndörfern. Und Goethe als Beispiel fürs deutsche sowie Shakespeare direkt fürs englische Mittelalter zu nennen halte ich auch für sehr gewagt. ;)
Weisst du denn z.B., dass selbst das englische Königshaus deutschen Ursprungs ist?

Also mal davon abgesehen, dass ich die Synchro von HdR großartig und die von Skyrim meist gut bis sehr gut finde, zieht die von dir geschriebene Begründung nicht wirklich.
Selbst heute gibt es in Deutschland noch unzählige Burgen und Städte mit Mittelalter-Charme. Von Mittelalter-Märkten, -Musik und -Schaukämpfen ganz zu schweigen. Da gibt es in England selbst nicht so viele. Erst in Richtung Schottland oben gibts wieder viele Burgen die noch erhalten sind.
 
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:ugly:
Habe ich dich richtig verstanden?
Du meinst in Deutschland gebe es keine "Mittelalter-Kultur" und deswegen könnten Filme a la Herr der Ringe oder Games a la Skyrim nicht gut synchronisiert werden?
......................... (bin gerade sprachlos)

Ich meine dir ist schon klar, dass kaum ein anderes Land im Mittelalter des heutigen Europa so dunkel war wie unser Land? Nur weil Frankreich und England Krieg gegeneinander führten bedeutet das nicht, dass nur diese Länder im Mittelalter aktiv waren.
England war mehr vom Adel und Königshaus geprägt als von riesigen Burgen, Festungen und Bauerndörfern. Und Goethe als Beispiel fürs deutsche sowie Shakespeare direkt fürs englische Mittelalter zu nennen halte ich auch für sehr gewagt. ;)
Weisst du denn z.B., dass selbst das englische Königshaus deutschen Ursprungs ist?

Also mal davon abgesehen, dass ich die Synchro von HdR großartig und die von Skyrim meist gut bis sehr gut finde, zieht die von dir geschriebene Begründung nicht wirklich.
Selbst heute gibt es in Deutschland noch unzählige Burgen und Städte mit Mittelalter-Charme. Von Mittelalter-Märkten, -Musik und -Schaukämpfen ganz zu schweigen. Da gibt es in England selbst nicht so viele. Erst in Richtung Schottland oben gibts wieder viele Burgen die noch erhalten sind.

Da habe ich mich wohl ungünstig ausgedrückt. Klar ist auch DE stark vom Mittelalter geprägt, das steht absolut außer Frage. ABER: Die Kultur des Mittelalters wurde hier nicht bewahrt. Wer kennt heute noch Minnesang, wer die altertümlichen Redewendungen, wer die *Sprechweise* von einst? Shakespeare lebte gerade mal 100 Jahre nach dem Ende des Spätmittelalters (laut Wiki) zu Beginn der Renaissance. Die Sprache und Sprechweise wird sich in diesen 100 Jahren jedoch nicht dramatisch verändert haben, sodass meine Aussage ihre Gültigkeit behält.

Jetzt frage ich Dich mal: Welchen deutschen Dichter aus der Zeit zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert kennt man noch? Ich habe Walther von der Vogelweide angeführt, weil die Sprache seiner Zeit Eingeweihten einerseits bekannt genug ist, andererseits auch von der modernen deutschen Sprache so weit entfernt ist, dass man sie gerade noch verstehen kann. Klingt halt wie ein schräger Dialekt.

Goethe habe ich genannt, weil er doch der DÄRR GRÄÄSSTÄ TOITSCHÄ DÄCHTÄRR ALLÄRR ZAITÄNN ÄST! Zumindest wurde und wird das immer gepredigt. Aber seine Sprache war die einer kleinen elitären Oberschicht und zudem nicht erheblich anders als unsere. Er bzw. seine Sprache sind also eben NICHT geeignet, um für "alt klingende" Sachen wie Fantasy-Sprache verwendet zu werden.

Um jetzt auf HdR zurückzukommen: Tolkien, aber auch viele andere Fantasy-Autoren, haben einfach Abwandlungen von Shakespeares Sprache verwendet, während die (Theater-)Schauspieler die alten Sprechweisen bis heute pflegen. Darum klingt es auf Englisch "echt", während es sich auf Deutsch hoffnungslos schwültig und "unecht" anfühlt.

P.S.: Edith merkt noch an, dass Mittelalter-Märkte, -Bands und -Schaukämpfe einen wichtigen Beitrag leisten, das Mittelalter, seine Kultur und seine Sprache wieder bekannt zu machen. Es gibt sie in der Ausprägung aber erst seit 10-15 Jahren, daher stehen diese Bemühungen noch relativ am Anfang.
 
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Da habe ich mich wohl ungünstig ausgedrückt. Klar ist auch DE stark vom Mittelalter geprägt, das steht absolut außer Frage. ABER: Die Kultur des Mittelalters wurde hier nicht bewahrt. Wer kennt heute noch Minnesang, wer die altertümlichen Redewendungen, wer die *Sprechweise* von einst?

Naja, ich weiss nicht wie es in Norddeutschland ist. Aber im Süden wo ich wohne ist das mehr als nur leicht verbreitet.
Nürnberg, Würzburg, Kissingen, Rothenburg, Augsburg, Bamberg, Regensburg und und und - alles im Mittelalter bedeutsame Städte die viel Wert auf die Erhaltung der Geschichte und Gebäude legen. Überall dort siehst du heute noch gut erhaltene Altstädte, Burgen, teils Folterkammern, viele Ruinen, Mittelaltermärkte etc.

Shakespeare lebte gerade mal 100 Jahre nach dem Ende des Spätmittelalters (laut Wiki) zu Beginn der Renaissance. Die Sprache und Sprechweise wird sich in diesen 100 Jahren jedoch nicht dramatisch verändert haben, sodass meine Aussage ihre Gültigkeit behält.

Naja, 100 Jahre NACH dem spätesten Zeitpunkt des Mittelalters ist mehr als eine Generation danach. ;)
Daher kann man ihn keineswegs einfach zum Mittelalter zählen. Wie schnell sich die Sprache verändert siehst du wenn du von heute mal 100 Jahre zurückgehst.

Jetzt frage ich Dich mal: Welchen deutschen Dichter aus der Zeit zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert kennt man noch? Ich habe Walther von der Vogelweide angeführt, weil die Sprache seiner Zeit Eingeweihten einerseits bekannt genug ist, andererseits auch von der modernen deutschen Sprache so weit entfernt ist, dass man sie gerade noch verstehen kann. Klingt halt wie ein schräger Dialekt.
Goethe habe ich genannt, weil er doch der DÄRR GRÄÄSSTÄ TOITSCHÄ DÄCHTÄRR ALLÄRR ZAITÄNN ÄST! Zumindest wurde und wird das immer gepredigt. Aber seine Sprache war die einer kleinen elitären Oberschicht und zudem nicht erheblich anders als unsere. Er bzw. seine Sprache sind also eben NICHT geeignet, um für "alt klingende" Sachen wie Fantasy-Sprache verwendet zu werden.

Warum versteifst du dich so auf Dichter? Dichter gehörten übrigens nahezu immer (da macht auch dein Shakespeare keine Ausnahme) zu einer kleinen, elitären Oberschicht. Zumindest wurden sie früher oder später von einer solchen vereinnahmt.
Hast du dir wirklich mal ernsthaft Shakespeare und Goethe "zu Gemüte geführt"?
BEIDE haben keinerlei "völkischen" Klang in ihren Werken. Keine alter Klang der für Fantasy in heutiger Zeit passend wäre. Beide schrieben und sprachen viel zu geschwollen als dass man es in heutigen Werken brauchbar nutzen könnte.
Ich fürchte du hast eine etwas zu romantische Vorstellung von deinem Shakespeare. Sonst würdest du seine Sprache nicht als "fantasytauglich" bezeichnen.

Um jetzt auf HdR zurückzukommen: Tolkien, aber auch viele andere Fantasy-Autoren, haben einfach Abwandlungen von Shakespeares Sprache verwendet, während die (Theater-)Schauspieler die alten Sprechweisen bis heute pflegen. Darum klingt es auf Englisch "echt", während es sich auf Deutsch hoffnungslos schwültig und "unecht" anfühlt.

Siehe oben. Ich habe das englische Original ebenso mehrfach gesehen wie die deutsche Umsetzung.
Und ich habe dabei NULL negative Abweichungen in eine oder die andere Richtung festgestellt. Der Film ist im englischen sogar teils etwas emotionsärmer gewesen, was ich aber auch nicht störend fand.
Ob man für die Hobbit-Filme einen passenden neuen Sprecher für Gandalf finden wird sei mal dahingestellt. Denn Joachim Höppner passte wirklich PERFEKT zu ihm.
Aber in der HdR-Triologie waren alle Synchronsprecher großartig und durchaus (passend) emotional.
Tolkien hat übrigens nicht Shakespeare genutzt, das ist ein Mythos. Er las Shakespeare wie alle anderen auch, "klaute" aber nichts von dessen Sprache. Jeder der beide gelesen hat wird erkennen, dass die Art und Weise des Schreibens zwei völlig unterschiedliche waren/sind.
Hier gabs mal eine interessante Diskussion dazu: http://www.thetolkienforum.com/showthread.php?19404-Shakespeare-vs-Tolkien

P.S.: Edith merkt noch an, dass Mittelalter-Märkte, -Bands und -Schaukämpfe einen wichtigen Beitrag leisten, das Mittelalter, seine Kultur und seine Sprache wieder bekannt zu machen. Es gibt sie in der Ausprägung aber erst seit 10-15 Jahren, daher stehen diese Bemühungen noch relativ am Anfang.

Die Zahl ist zwar erst seit ca. 15 Jahren stark angestiegen, das stimmt. Aber die ersten 100-150 Mittelaltermärkte gab es schon vor dem 2.WK.
Nürnberg z.B. ist da ein Paradebeispiel. Du unterschätzt dein Heimatland in vielerlei Hinsicht wie es scheint. Oder du hast dich einfach von aussen blenden lassen.
Denn die Amis und Briten sind ja bekannt dafür sich gerne zu inszenieren, damit die Welt sie so sieht wie sie gesehen werden wollen. :ugly:
Ich sag nur Hollywood oder Königshaus.
 
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Nur ganz kurz: Zu den Mittelaltermärkten habe ich ja schon was geschrieben, zu den Burgen, Festungen, Innenstädten auch (wobei ich deren Beitrag für die Überlieferung der Mittelaltersprache als wichtig, aber letztendlich nachrangig betrachte). Mittelaltermärkte sind zumindest in Ost- und Mitteldeutschland (nur da kann ich mitreden) erst seit ca. 15 Jahren ein Thema (und haben meines Wissens erst seit etwa 10 Jahren den Durchbruch geschafft). Das mag in Süddeutschland anders sein, aber dazu kann ich nichts sagen.

Zu Shakespeare: Da ich zu faul bin, eine "richtige" Quelle zu suchen, hier ein Zitat aus Wiki: "Charakteristisch für Shakespeare ist seine stilistische Vielfalt, die von der niedrigsten Gossensprache bis zur höchsten Hofsprache alle Sprachniveaus und -register gleichermaßen beherrscht." Sorry, aber das entspricht meinem Wissensstand, und daher kann ich dem auch nicht viel hinzufügen. Außer vllt. noch, dass bei Shakespeare häufig die "Vierte Wand" (also die zum Publikum) durchbrochen wurde, die Schauspieler als direkt mit dem Publikum interagiert haben. Nenne mir doch bitte den höfischen Dichter, der dieses Stilmittel eingesetzt hat.

Tolkien vs. Shakespeare: Du wirst zustimen, dass T. mit Sicherheit auch von S. beeinflusst wurde. Man muss nicht "klauen", um sich inspirieren zu lassen. Mir ging es im beispiel von S. vor allem darum, dass ein klassischer Dichter tief in einer Kultur verankert ist, also zu einem unverrückbar festen Bestandteil geworden ist. Ein anderes Beispiel, das mir spontan einfällt, wäre Jane Austen für die Frauenliteratur oder Puschkin für die russische Dichtung. Man kann im jeweiligen Genre nicht aktiv sein, ohne in irgendeiner Weise von den Vorbildern beeinflusst worden zu sein.
 
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Nur ganz kurz: Zu den Mittelaltermärkten habe ich ja schon was geschrieben, zu den Burgen, Festungen, Innenstädten auch (wobei ich deren Beitrag für die Überlieferung der Mittelaltersprache als wichtig, aber letztendlich nachrangig betrachte). Mittelaltermärkte sind zumindest in Ost- und Mitteldeutschland (nur da kann ich mitreden) erst seit ca. 15 Jahren ein Thema (und haben meines Wissens erst seit etwa 10 Jahren den Durchbruch geschafft). Das mag in Süddeutschland anders sein, aber dazu kann ich nichts sagen.

Mag sein, in Ostdeutschland kenne ich mich diesbezüglich nicht aus. Aber da Mittelaltermärkte nicht wirklich zu Kommunismus gepasst hätten und die Mauer ja erst 89 fiel, kann ich mir das schon gut vorstellen mit deiner Aussage.

Zu Shakespeare: Da ich zu faul bin, eine "richtige" Quelle zu suchen, hier ein Zitat aus Wiki: "Charakteristisch für Shakespeare ist seine stilistische Vielfalt, die von der niedrigsten Gossensprache bis zur höchsten Hofsprache alle Sprachniveaus und -register gleichermaßen beherrscht." Sorry, aber das entspricht meinem Wissensstand, und daher kann ich dem auch nicht viel hinzufügen. Außer vllt. noch, dass bei Shakespeare häufig die "Vierte Wand" (also die zum Publikum) durchbrochen wurde, die Schauspieler als direkt mit dem Publikum interagiert haben. Nenne mir doch bitte den höfischen Dichter, der dieses Stilmittel eingesetzt hat.

Ich bin kein Profi was Dichter der Renaissance betrifft, daher kann ich dazu kein tiefgehendes Wissen beitragen. ;)
Lediglich die berühmtesten Dichter kenne ich - eben auch Shakespeare und seine Werke. Daher kann ich mit Gewissheit sagen, dass Shakespeares Werke bzw. seine Artikulation nicht fantasytauglich wäre.
Es stimmt zwar, dass er mehrere Sprachebenen meisterte, aber selbst die "Gossensprache" seiner Zeit wäre zu geschwollen für heutige Filmproduktionen größeren Ausmaßes.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j...0aWPDw&usg=AFQjCNEh0gj2VLGOIsvDjzqS5JKLW_Oe8g
Tolkien vs. Shakespeare: Du wirst zustimen, dass T. mit Sicherheit auch von S. beeinflusst wurde. Man muss nicht "klauen", um sich inspirieren zu lassen. Mir ging es im beispiel von S. vor allem darum, dass ein klassischer Dichter tief in einer Kultur verankert ist, also zu einem unverrückbar festen Bestandteil geworden ist. Ein anderes Beispiel, das mir spontan einfällt, wäre Jane Austen für die Frauenliteratur oder Puschkin für die russische Dichtung. Man kann im jeweiligen Genre nicht aktiv sein, ohne in irgendeiner Weise von den Vorbildern beeinflusst worden zu sein.

Die Frage ist warscheinlich eher welcher Schriftsteller aus dem britischen Raum nicht irgendwann mit Shakespeare ihn Berührung kam und bewusst oder unterbewusst etwas davon aufnahm. Ich denke das trifft auf nahezu jeden zu. Allerdings hat sich Tolkien bei seinen Schriften nicht an Shakespeare bedient sondern an Gedichten und Legenden weit vor seiner Zeit Shakespearce's.
Obligatorisch dafür waren die Neuabwandlungen des Gedichts "Sir Gawain and the Green Knight", von welchem Abschriften aus dem Jahr +/- 1400 gefunden wurden. Shakespeare wurde hingegen erst 1564 geboren.
Aber auch an isländischen und altgermanischen Sagen bediente sich Tolkien, da ihn diese faszinierten. Nicht verwunderlich also, dass auch das Gedicht "Beowulf" und die altnordische Saga "Siegfried und der Drache Fafnir" von ihm abgehandelt wurden. Sogar akademische Abhandlungen darüber brachte er hervor.
Er orientierte sich also im allgemeinen mehr an nordischen Sagen als an englischem Mittelalter. Daher auch die vielen Anspielungen in "HdR" und dem Beiwerk "Der Hobbit". Mit der englischen Sprache an sich hatte er nur aufgrund seiner Herkunft (geboren in Südafrika, aufgewachsen in GB) zu tun. Interesse bekundete er vielmehr an altnordischen, germanischen und russischen Sprachen, welche er im Laufe seines Lebens auch teilweise erlernte um alte Werke besser verstehen zu können.

Aber bevor ich noch mehr dazu schreibe (sorry, bin Tolkien-Fan): Wir verlieren das Kernthema aus den Augen. :D
 
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Ähm, Junge, Du weißt schon, dass Stalker aus dem russischsprachigen Raum kommt?

Das weiss ich, Mama. Scorpion übrigens auch. Mein Kommentar bezog sich selbstverständlich auf die deutsche Tonspur. Die russische ist gut, aber ich stehe nicht auf Untertitel.

Mittelalter: ein genauso spaltendes Thema. Ich mag das Mittelalter nicht, fast noch weniger als den Wilden Westen.
Diese Flut an Mittelalter-Filmen in den letzten Jahren ist schon schlimm, aber richtig unerträglich wird es durch das
schwülstige Gequatsche. Welches leider immer mehr auch auf Fantasy-Filme, die naturgemäss oft mittelalterlich daherkommen, überschwappt und mir diese so versaut.
Dann gibt es aber die anderen Spezialisten, die sich unglaublich aufregen, wenn ein Mittelalter-Film nicht schwülstig
eingedeutscht wird...denen wünsche ich immer einen Zahnarzt aus dem Mittelalter, dann wissen sie, was sie davon haben. Wenn ich eure Diskussion so verfolge, dann nimmt diese Unsitte auch bei Fantasy-Spielen ihren Verlauf.
Würde ich also so was spielen, wäre es noch ein Grund mehr, dies auf englisch zu tun.
Wenigstens bleibt das Western-Genre einigermassen tot, gottseidank.

Edit: Trilogie. Lieber WaterShot, das nennt man Trilogie. Trio war ne Band, und Logie (wie in Kost und Logie) war für die zu ihren besten Zeiten sicherlich frei, trotzdem wurde das Wort nie erfunden.
 
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Wenn ich eure Diskussion so verfolge, dann nimmt diese Unsitte auch bei Fantasy-Spielen ihren Verlauf.
Würde ich also so was spielen, wäre es noch ein Grund mehr, dies auf englisch zu tun.

Mein Punkt war von Anfang an, dass sich das Deutsche eben NICHT für Schwülstigkeiten eignet, weil es einfach "falsch" klingt. Es gibt Sprachen, da ist das möglich (bei Spanisch soll das beispielsweise der Fall sein, aber ich habe das nur aus (berufener) 2. Hand). Russisch ist auch so ein Fall, und wie gesagt Englisch. Und dieser für deutsche Ohren schwülstige Tonfall muss einem nicht gefallen, aber man kann das Erlebnis auch zusätzlich ruinieren, indem man es schlecht macht. Beispiel: "Die Nibelungen - Der Fluch des Drachen" mit Benno Fürmann. Etwas so Entsetzliches habe ich glaube ich noch nicht gesehen. Meine kostbare Lebenszeit... XD
 
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"Die Nibelungen - Der Fluch des Drachen" mit Benno Fürmann. Etwas so Entsetzliches habe ich glaube ich noch nicht gesehen. Meine kostbare Lebenszeit... XD

Definitiv einer der Filme, bei denen ich die Zeit, die mich das Anschauen gekostet hat, zurückhaben will.

Giesse ich noch mehr Öl ins Feuer, wenn ich sage, dass ich deutsche Filme von bestimmten Ausnahmen abgesehen generell
zu vermeiden suche? Erstens sind deutsche Regisseure, von Ausnahmen abgesehen, einfach nicht in der Lage, einen Film
unterhaltsam, locker und ohne erhobenen Zeigefinger zu drehen.
Zweitens habe ich oft Probleme mit der Sprachverständlichkeit. Deutsch synchronisierte Filme wurden von professionellen
Sprechern in professioneller Umgebung eingesprochen und von professionellen Toningenieuren bearbeitet.
Zumindest im Idealfall.
Deutsche Filme hingegen werden von Leuten, die oft eher als Schauspieler denn als Sprecher brauchbar sind, oft direkt im Take eingenuschelt, oft auch noch mit einem Dialekt der nicht bayrisch ist, das alles macht die Sprache teilweise unverständlich.

Das gilt auch für englische Filme/Serien im Original, deshalb ist mir hier z.B. die deutsche Synchro meist lieber. Auch wenn sie oft den Original-Witz nicht rüberretten kann.
 
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Mag sein, in Ostdeutschland kenne ich mich diesbezüglich nicht aus. Aber da Mittelaltermärkte nicht wirklich zu Kommunismus gepasst hätten und die Mauer ja erst 89 fiel, kann ich mir das schon gut vorstellen mit deiner Aussage.
pff, ihr ollen besser wessis :P

thüringen/thüringer wald, wartburg, luther, die 3 gleichen, erzgebirge, und all die kleinen fachwerkstädtchen! wenn man nach gera kommt, fühlt man sich heute noch wie im osten... oh, falsches kapitel und jahrhundert :ugly:
also bleib lieber bei deiner nord süd einteilung, wobei ich mir nichma das recht vorstellen kann. die da oben ham zwar andre dächer, das fachwerk drunter is aber auch stilecht ^^

und wenn ich ehrlich bin: allzu modern-ferne sprache wöllt ich garnich. ich kann mich noch an meine schulzeit mit dem schimmelreiter erinnern. wenn ich heute als bücher narr daran denke, das mir so ein "schund" (vom sprachlichen verstehen ^^) bald mein heutiges hobby vorenthalten hätte... nein danke. es darf "symbolisch alt" gesprochen werden (die werte dame belieben zu tanzen?), aber bitte so, das man es als hochdeutsch begabter noch versteht ^^
 
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Habe nie gesagt im Osten gäbe es keine schönen Fleckchen. ;)
Ich habe lediglich zugegeben, dass mein Wissen über diese Bereiche unseres Landes nicht gut genug ist um da mitreden zu können.
Da halte ich lieber die Klappe anstatt irgendwas halbgares zu sagen. Das machen schon genug andere heutzutage, muss ich nicht auch noch mitmachen. Ich steh dann auch dazu wenn ich was nicht weiß oder von irgendwas zu wenig Ahnung habe.
 
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Zweitens habe ich oft Probleme mit der Sprachverständlichkeit.

Ich wil Dir nicht zu nahe treten, aber es könnte sich als hilfreich erweisen, das mal einem HNO-Arzt vorzutragen. Ich meine, klar, manchmal ist die Position der Schauspieler zum Mikro nicht optimal (ein Synchro-Sprecher sitzt nunmal direkt vor dem Mikro, höchstens der Tontechniker verändert dann virtuell die Position des Sprechers im Raum), aber trotzdem sollte es Dir nicht so schwer fallen, "echte" Akusik zu verstehen. Natürlich ist es eine Umgewöhnung, die mir selbst schwer gefallen ist. Als ich anfing, englische Serien im Original zu schauen, habe ich mich auch schwer getan, aber nach ein paar Folgen hatte ich mich an den echten, "authentischen" Sound gewöhnt - und will ihn nicht mehr missen. Synchros wirken soundmäßig oft regelrecht "flach", gerade im Vergleich zu der räumlichen Tiefe des Ausgangsmaterials.

thüringen/thüringer wald, wartburg, luther, die 3 gleichen, erzgebirge, und all die kleinen fachwerkstädtchen!

...und "Luthers Hochzeit", einer der ersten großen Mittelaltermärkte. Ich sag' ja, das hat eine Menge dazu getan, uns die Kultur von einst zurückzubringen, aber trotzdem sind wir da noch ganz am Anfang. Erst wenn das mehr Berücksichtigung schon in der Schule findet, wird sich da was ändern. (Meine Meinung.)

es darf "symbolisch alt" gesprochen werden (die werte dame belieben zu tanzen?), aber bitte so, das man es als hochdeutsch begabter noch versteht ^^

Und so ist es ja auch mit den englischen Fake-Fantasy-Mittelalterdialekten. Das *klingt* alt, ist aber letztendlich ein wilder Mischmasch von einer Sprache. Trotzdem ist es im Deutschen verdammt schwierig, einen Fake-Fantasy-Mittelalterdialekt zu erschaffen, ohne dass es lächerlich klingt. Wobei ich in erster Linie die deutschen Schauspieler in der Pflicht sehe. Und Benno Fürmann in meinem Beispiel hatte das absolut nicht drauf.
 
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Ich finde den Film Luther genial gemacht - im Übrigen auch eine deutsche Produktion an der sich die Briten und Amis beteiligt haben. :P

EDIT:
Hier der Trailer für alle die den Film nicht kennen:

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Hier gibts sogar den ganzen Film:

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Eins der Beispiele in denen die deutsche Synchro viel lebendiger und atmosphärischer ist als die englische.
 
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Ich wil Dir nicht zu nahe treten, aber es könnte sich als hilfreich erweisen, das mal einem HNO-Arzt vorzutragen.

Ich denke da eher an einen Neurologen, mein Gehör selbst arbeitet trotz 30 Jahren in einer Rockband immer noch perfekt.
Aber ich hatte schon in der Schule in der Pausenhalle Probleme, eine Stimme bei zu viel Hintergrundgeräuschen zu
verstehen. Andererseits kann ich problemlos Musikstücke in die einzelnen Instrumente und teils sogar Chorsätze in die
einzelnen Sänger zerlegen. Kurz, das ist wohl eher ein Gehirnschaden, der Sektor für die Stimmenfilterung arbeitet mies.
 
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Allgemein die Sprecher in Schutz zu nehmen ist aber ebenso falsch. Es werden in Spielezeitschriften immer wieder Synchros kritisiert, die klingen, als hätte man mal schnell den Hausmeister und die Putzfrau rangeholt. Ground Control 2 ist so ein Fall, das KANN man nicht schönreden. Gerade der Epilog, der im Original tief bewegend ist, tut auf Deutsch einfach nur weh. Das hat auch nichts mit fehlenden Regie-Informationen zu tun, sondern die Sprecher haben es einfach nicht drauf.

Zum Thema Zeitdruck, unfähige Regie und ein Publisher, der sich mit wenig zufrieden gibt bzw. keine Qualitätskontrolle hat, stimme ich Dir aber zu.

Meist ist es dennoch so, das die Sprecher nicht so synchronisieren dürfen, wie sie gern wollten, weil man der Meinung ist, dass das schon so in Ordnung geht. Aber klar...natürlich gibt es auch sag ich mal "Flachpfeifen" da draußen. :D
 
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Oh man.... hab heute den Film "Bad Sitter/The Sitter" auf deutsch und auf englisch gesehen.
Im englischen Original ist er lahm, nur selten witzig und irgendwie uninspiriert gesprochen. Mit deutscher Synchro ist der Film zwar auch kein Meilenstein, aber um ein vielfaches witziger, lebendiger und komischer. :D
Ein perfektes Beispiel für die Diskussion hier. Hab einfach mal die zwei offiziellen Trailer des Films hier nebeneinander verlinkt, selbst da kann man es schon sehr gut erkennen:

Englisch:
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Deutsch:
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Also ich kann nur wieder Evolution empfehlen. Da gibt es viele Stellen, so die dt. Synchro wenig oder gar nicht schlechter ist als das Original. "...ist meinem Arsch egal", LOL

Englisch:
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Deutsch (ab 1:42):
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