EVGA liefert Z68-Mainboards - endlich!

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EVGA ist einfach zu langsam. Alle die 1155 wollten, werden sicher schon ausgestattet sein.
 
Warum haben die solange gebraucht:ka:

Gruß

Weil Evga halt weiss: Kunden die Evga wollen, die warten auch darauf und begnügen sich nicht mit weniger. Dies erlaubt Evga ihre Produkte halt auch auf mögliche Fehler zu prüfen, zu verbessern, usw bzw. sie stehen halt dann nicht unter dem Druck, dass sie am Tag X wie andere unbedintgt was releasen müssen (zumal man nicht vergessen darf, dass ein Grossteil des Mainboard-Teams zu Sapphire gewechselt ist: Bericht: Komplettes Mainboard-Entwicklerteam von Evga zu Sapphire gewechselt? - sapphire, mainboard, grafikkarte, evga -> da sind halt Verzögerungen sicher auch ne Folge von ;-) ). Und ja, es gibt tatsächlich Leute, die nicht mal im Traum auf ne andere Marke setzen würden, sondern einzig und alleine Evga wollen :-) Kollege ist so einer und er hat bis zum Release dieser Bretter auch weiterhin sein nForce 730i genutzt. Wobei es das P67 FTW ja schon gab, ist immo sogar im B-Stock erhältlich.
Was man hingegen bemängeln kann: Evga liefert nicht alle Produkte auch in EU aus, was schade ist. Warum gewisse Sachen nur für den US Markt gedacht sind bzw. nur dort in den Handel kommen, k.A (den B-Stock, die T-Shirts, Handytasche, usw. gibt es nur im US-Shop, leider).
 
@Chimera: so was ähnliches hab ich mir schon gedacht;) Nur lassen die sich dadurch mMn einiges an Umsatz entgehen... Gut, wenn sie es sich leisten können und ich nehme einmal an, sie können:D

Gruß
 
Die Boards werden auch immer hässlicher :daumen2:

Würd ich ja bei nem Gigabunt "Sniper" noch eher zustimmen (oder älteren ECS Brettern -> viele bunte Smarties), aber weniger beim Evga. Da haben sie im Vergleich zu früheren Boards (wie dem nForce 730i) einige Fortschritte gemacht und gehen farblich nen ähnlichen Weg wie Asus bei ihren RoG Brettern. Mir persönlich gefällt rot/schwarz tausend mal besser als so blaues Zeugs (oder so kackbraune oder kotzgelbe PCBs ;-) ).

Was ich allgemein geil find am Evga: es lassen sich die PCIe Slots deaktivieren und an Zubehör mangelt es bei dem Brett nun wirklich nicht, bei dem Preis (siehe Bild). Da könnten sich anderer Knauserer mal ne Scheibe von abschneiden :-)
 

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@Chimera: Stimmt, gibt genug Boards die hässlicher sind als die von EVGA. Die ganzen Asus-Bretter mit ihren hellblauen Kühlkörpern, PCIe-Slots und Speicherbänken sehen für mich auch zum kotzen aus. Schlimmer ist blos noch dieses Sniper-Board von Gigabyte, mit dem kitschigen Magazin als Kühlkörper.

Und auch von der Ausstattung her kann man EVGA keine Knausrigkeit nachsagen. Wenn Ich mal bedenke was das Sniper-Board von Gigabyte liefert, da finde Ich die Dinge die EVGA liefert teils viel sinnvoller. Und man muss auch bedenken, dass das EVGA Board wohl höchstens um die 300€ kosten wird, wogegen man für das Sniper2 mindestens 100€ mehr bezahlen muss.

Über Sinn und Unsinn des NF200 und das Betreiben eines SLI-Systems auf dieser Plattform kann man ja disskutieren. Fakt ist, die Boards haben alle ein durchdachtes Layout.
 
Was ich allgemein geil find am Evga: es lassen sich die PCIe Slots deaktivieren und an Zubehör mangelt es bei dem Brett nun wirklich nicht, bei dem Preis (siehe Bild). Da könnten sich anderer Knauserer mal ne Scheibe von abschneiden :-)

Sicher, das man das bei denen hier kann? Falls ja stellt sich die Frage, was Rekordjäger, denen dieses Feature nützt, mit viel Zubehör (das sich EVGA i.d.R. auch gut bezahlen lässt - soviel zum knausern) sollen.


@News:
Ein halber Zoll mehr Breite ist nicht E-ATX :rollen:
 
Nene, ich habe mit meinem Kauf gewartet, bis EVGA endlich seine Z68-Boards zumindest angekündigt hat. Wollte mich schon freuen, weil ich EVGA generell sehr mag, aaaaber:
Das Z68-Board hat doch einige Makel: Wo sind die Monitoranschlüsse des Z68? Zukünftige Stromspartechnologien wie Synergy von nVidia sind damit vermutlich schonmal nicht machbar. Und: Andere Boards glänzen schon jetzt mit zukunftsweisendem PCIe 3.0, das dann mit Ivy Bridge nutzbar sein wird. Auch davon ist hier nichts zu sehen.
 
Nene, ich habe mit meinem Kauf gewartet, bis EVGA endlich seine Z68-Boards zumindest angekündigt hat. Wollte mich schon freuen, weil ich EVGA generell sehr mag, aaaaber:
Das Z68-Board hat doch einige Makel: Wo sind die Monitoranschlüsse des Z68? Zukünftige Stromspartechnologien wie Synergy von nVidia sind damit vermutlich schonmal nicht machbar. Und: Andere Boards glänzen schon jetzt mit zukunftsweisendem PCIe 3.0, das dann mit Ivy Bridge nutzbar sein wird. Auch davon ist hier nichts zu sehen.

Die Käufer dieses Boards brauchen keinen Onboard-HDMI-Anschluss.
 
Sorry, aber gerade beim Z68 SLI wäre mindestens ein HDMI-Ausgang Pflicht gewesen.
Das ist ja gerade der Vorteil des Z68-Chipsatz'es. Wer das nicht braucht kann auch ein P67-Board kaufen...
 
Ganze 6 S-ATA Ports und davon nur 2 mit S-ATA 6.0? Also ich baue mir eher drei oder vier Platten/SSD + Laufwerke ein, als drei Grafikkarten, die mir außer dem Strompreis nichts verdoppeln/verdreifachen.
Gleiches gilt für USB 3.0. Irgendwie frage ich mich, wo es da klemt. Seit über einem Jahr habe ich ein Board mit USB und S-ATA 3 und es ist immer noch nicht standard geworden? Ist das so teuer in der Produktion, oder was ist da los.
Die Tatsache, dass noch nicht so viele Geräte damit verbreitet sind, würde doch die Abwärtskompatibilität kompensieren, oder irre ich mich.
Z68 ohne die Möglichkeit die integrierte Onboard-Grafik nutzen zu können ist genauso sinnvoll wie ein Eisstand am Nordpol. Natürlich wird ein Nutzer eines solchen Boards mind. eine dedizierte Grafikkarte nutzen. Aber es geht schließlich um die Option. Damit zu werben, welche Funktionen der Chipsatz bietet und diesen dann gar nicht nutzen zu können, ist schon sehr seltsam und vor allem Verarsche am Kunden. Schließlich zahlt man bestimmt nicht weniger deshalb.
So gerne ich ein Freund von High-end-Hardware bin und auch bereit bin entsprechendes Geld dafür auszugeben, so sehr enttäuscht mich die Tatsache, dass man für immer mehr Geld, doch weniger Möglichkeiten hat.
Das ich damit einen Prozessor, RAM... auf utopische Taktraten übertakten kann, ist mir persönlich unwichtig. Entweder riskiere ich den Verlust der Garantie, oder in zwei, drei Jahren, gibt es für weniger Geld, deutlich schnellere Ware und ich kann mir das Übertakten sparen. FTW würde ich in FTO ( for the overclocker ) umbenennen, denn der "normale" Nutzer gewinnt da nicht viel mehr, als bei günstigeren Boards. Denn auch SLI ist zu oft, zu viel, von Probleme geplagt.
So wirklich überzeugen mich, bezogen auf die verlangten Preise, die Boards alle nicht wirklich. Da ist ein UEFI, aktuell die größte Neuerung.
 
USB3 ist (außer beim A75/Llano) weiterhin nicht in den Chipsatz integriert und SATA3 bei Intel eben auch nur in zweifacher Ausführung :(

@Harper:
Das war Beispiel 1.
Beispiel zwei lautet? ;)
 
Stimmt so nicht ganz, der Z68 bietet im Gegensatz zum P67 ja noch andere Funktionen, z.B: SSD-Caching.

Schon klar, aber ob nun Z68 + kleine Caching-SSD oder P67 + kleine 60 GiByte OS SSD kommt fast aufs gleiche raus...
Stellt sich halt die Frage, wieso darf der Käufer das eine Feature nutzen (Caching)und das andere (Virtu) bleibt ihm verwehrt?

Wer ein Z68 FTW kauft hat mit Sicherheit auch noch die Kohle für eine kleine SSD. ;)
 
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