Apple behebt Ortsdaten-Bug mit nächstem iOS-Update

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Apple behebt Ortsdaten-Bug mit nächstem iOS-Update

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Apple behebt Ortsdaten-Bug mit nächstem iOS-Update

das ganze als Bug zu bezeichnen ist ja wohl lächerlich...
 
AW: Apple behebt Ortsdaten-Bug mit nächstem iOS-Update

Wie heißt es doch so schön: "This is not a bug, this is a feature!"
Apple kann mir nicht erzählen, das das nicht geplant war.
Ist nur dumm, das man damit aufgeflogen ist. :D
Jetzt ist man natürlich in Erklärungsnot:

Laut Apple war und sei es nie Absicht gewesen, ein Bewegungsprofil von Anwendern zu erstellen. Natürlich! Ulbricht hatte auch nicht die Absicht, eine Mauer zu errichten. :schief:
Die Datensammlung diene vielmehr dazu, die Position des iPhones schneller ermitteln zu können, da GPS-Module von Smartphones teilweise mehrere Minuten benötigen, um die Position bestimmen zu können. Mit den abgelegten Informationen zu den Positionen der Funkmasten kann eine relativ verlässliche Lokalisierung schon nach wenigen Sekunden vorgenommen werden. Für welchen Zweck werden dann diese Daten überhaupt erhoben und gespeichert, wenn nicht zur Erstellung von Bewegungsprofilen?

Apple will folgende Fehler mit einem kommenden Update beheben: Oh, man gibt bei Apple also einen Fehler zu, oder war das nur Wunschdenken des Artikelschreibers!?
- Die Speicherung der Ortsdaten wird auf 7 Tage begrenzt Nochmal die Frage, für welchen Zweck?
- Die Deaktivierung der Lokalisierungsdienste verhindert zukünftig die Speicherung von Bewegungsdaten ...wer's glaubt...
- Datensätze mit Ortsdaten werden verschlüsselt ...damit auch wirklich sichergestellt wird, das nur Apple diese lesen kann... :devil:
 
AW: Apple behebt Ortsdaten-Bug mit nächstem iOS-Update

Jetzt werden die Standorte "nur" noch sieben Tage gespeichert, auch das sollte genügen um die Leute auszuspionieren. Daher müssen sich die eifersüchtigen Männer und Frauen keine Sorgen machen. Auch der Chef kann noch mit dem Iphone Firmernhandy die Mitarbeiter kontrollieren.

Super finde ich das wir viel weniger Funkmasten brauchen werden, immerhin haben die ja eine Reichtweite bis zu 100 Meilen, Das heisst für Deutschland braucht es nur noch 20 Masten.

Auch mein WLAN sendet ein bisschn zu stark, wenn man das Teil noch 100 Meilen entfernt orten kann, dank apple kann ich jetzt die Sendeleistung verringer und Strom sparen.

Zum Glück speichern sie nicht den Standort des Handys sondern der Abstand des Funkmasten, WLAN und die Signalstärke. Dadurch kann mann ja unmöglich denn Standort des Handys bestimmen.

Wennigsten haben sie die Kunden klar darauf hingewiesen das die Daten erhoben und gespeichert werden. Also die Leute übertreiben ja immer so und alle schreien Skandal, zum glück sagt uns Apple wie es richtig ist. Immerhin ist apple total unabhängig und ja gar nichts mit dieser Sache zu tun. Und BP sagt wir wollten das Öl auslaufen lassen, damit wir keine Piplines mehr brauchen und das Öl direkt von der Meeresoberfläche abpumpen können. Leider ist dadurch die Ölplattform explodiert, es war aber nie die Absicht da, das die Ölplattform explodiert.
 
AW: Apple behebt Ortsdaten-Bug mit nächstem iOS-Update

Die Datensammlung diene vielmehr dazu, die Position des iPhones schneller ermitteln zu können, da GPS-Module von Smartphones teilweise mehrere Minuten benötigen, um die Position bestimmen zu können. Mit den abgelegten Informationen zu den Positionen der Funkmasten kann eine relativ verlässliche Lokalisierung schon nach wenigen Sekunden vorgenommen werden. Für welchen Zweck werden dann diese Daten überhaupt erhoben und gespeichert, wenn nicht zur Erstellung von Bewegungsprofilen?
Äh, das steht doch genau vor deiner Frage, warum die Daten erhoben und gespeichert werden. :what:

'Die Datensammlung diene vielmehr dazu, die Position des iPhones schneller ermitteln zu können, da GPS-Module von Smartphones teilweise mehrere Minuten benötigen, um die Position bestimmen zu können.'

Das soll eigentlich nur 'n einfacher Cache sein, mithilfe die Positionsbestimmung schneller funktioniert. Wenn man GPS nutzt, dann speichert Android es genauso, aber eben mit 'nem zusätzlichen Expired-Date. So funktioniert das halt - Bewegungsprofile sind das eben nicht. Der Bug soll dann eben sein, dass dieser Cache bei iOS kein Expired-Date hat und er trotzdem auf dem Telefon erhoben wurde, wenn die Ortungsdienste ausgeschaltet worden sind. Eine nicht-anonymisierte Übertragung mit sich 2x täglich ändernder zufälliger ID soll aber dennoch nicht stattgefunden haben, weswegen Apple eben nie richtige Bewegungsprofile erstellt hat - wenn sie es gewollt hätten, hätte sie sicherlich nicht jene Cache-Daten dafür genutzt, da sie einfach viel zu ungenau sind wie bspw. schon heise schrieb.


Zum Glück speichern sie nicht den Standort des Handys sondern der Abstand des Funkmasten, WLAN und die Signalstärke. Dadurch kann mann ja unmöglich denn Standort des Handys bestimmen.
Wo wird die Signalstärke gespeichert? Wo wird der Abstand des Funkmasten gespeichert? In jener Datei, um die es geht, findet man sie leider nicht, sondern bspw. nur Zeitpunkt und Standorte (GPS-Daten) bspw. der Funkmasten.
 
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AW: Apple behebt Ortsdaten-Bug mit nächstem iOS-Update

Äh, das steht doch genau vor deiner Frage, warum die Daten erhoben und gespeichert werden. :what:

'Die Datensammlung diene vielmehr dazu, die Position des iPhones schneller ermitteln zu können, da GPS-Module von Smartphones teilweise mehrere Minuten benötigen, um die Position bestimmen zu können.'

Das soll eigentlich nur 'n einfacher Cache sein, mithilfe die Positionsbestimmung schneller funktioniert. Wenn man GPS nutzt, dann speichert Android es genauso, aber eben mit 'nem zusätzlichen Expired-Date. So funktioniert das halt - Bewegungsprofile sind das eben nicht. Der Bug soll dann eben sein, dass dieser Cache bei iOS kein Expired-Date hat und er trotzdem auf dem Telefon erhoben wurde, wenn die Ortungsdienste ausgeschaltet worden sind. Eine nicht-anonymisierte Übertragung mit sich 2x täglich ändernder zufälliger ID soll aber dennoch nicht stattgefunden haben, weswegen Apple eben nie richtige Bewegungsprofile erstellt hat - wenn sie es gewollt hätten, hätte sie sicherlich nicht jene Cache-Daten dafür genutzt, da sie einfach viel zu ungenau sind wie bspw. schon heise schrieb.


Wo wird die Signalstärke gespeichert? Wo wird der Abstand des Funkmasten gespeichert? In jener Datei, um die es geht, findet man sie leider nicht, sondern bspw. nur Zeitpunkt und Standorte (GPS-Daten) bspw. der Funkmasten.

Na zum Glück lässt sich ja aus den GPS-Daten kein zusammenhängendes Bewegungsprofil erstellen! Sollte es nicht reichen die Daten nur für eine Stunde zu speichern? 7 Tage, der hammer. So what, auf zu noch mehr personalisierter Werbung, Terrorbekämpfunge, etc. :ugly:
 
AW: Apple behebt Ortsdaten-Bug mit nächstem iOS-Update

[Wo wird die Signalstärke gespeichert? Wo wird der Abstand des Funkmasten gespeichert? In jener Datei, um die es geht, findet man sie leider nicht, sondern bspw. nur Zeitpunkt und Standorte (GPS-Daten) bspw. der Funkmasten.[/QUOTE]

Sorry mein Fehler, der GPS Koordinaten sprich Ortkoordinaten der GSM Sendemasten sind ja bekannt und sicher auch die der WLANs. Das Handy misst andauernd die Sendeleistung der Sendemaste und WLans und passt die Signale des Handys an (Verstärkung). Wenn mans misst, dann speichert man das sicher auch ab, immerhin will man ja eine genaue Standortbestimmung. Apple würde es ja kaum verwenden, wenn man damit nicht eine Standortsbestimmung auf ca. 10 Meter oder vom mir aus auch 100 Meter machen kann. Dafür braucht man die Signalstärke.
 
AW: Apple behebt Ortsdaten-Bug mit nächstem iOS-Update

Äh, das steht doch genau vor deiner Frage, warum die Daten erhoben und gespeichert werden. :what:

'Die Datensammlung diene vielmehr dazu, die Position des iPhones schneller ermitteln zu können, da GPS-Module von Smartphones teilweise mehrere Minuten benötigen, um die Position bestimmen zu können.'

Das soll eigentlich nur 'n einfacher Cache sein, mithilfe die Positionsbestimmung schneller funktioniert. Wenn man GPS nutzt, dann speichert Android es genauso, aber eben mit 'nem zusätzlichen Expired-Date. So funktioniert das halt - Bewegungsprofile sind das eben nicht. Der Bug soll dann eben sein, dass dieser Cache bei iOS kein Expired-Date hat und er trotzdem auf dem Telefon erhoben wurde, wenn die Ortungsdienste ausgeschaltet worden sind. Eine nicht-anonymisierte Übertragung mit sich 2x täglich ändernder zufälliger ID soll aber dennoch nicht stattgefunden haben, weswegen Apple eben nie richtige Bewegungsprofile erstellt hat - wenn sie es gewollt hätten, hätte sie sicherlich nicht jene Cache-Daten dafür genutzt, da sie einfach viel zu ungenau sind wie bspw. schon heise schrieb.


Wo wird die Signalstärke gespeichert? Wo wird der Abstand des Funkmasten gespeichert? In jener Datei, um die es geht, findet man sie leider nicht, sondern bspw. nur Zeitpunkt und Standorte (GPS-Daten) bspw. der Funkmasten.


Wie naiv bist du eigentlich?
Zur schnellen Positionsbestimmung reicht eine kurze Verbindung zum Internet um die Satellitenpositionen zu bekommen und schon hat man inerhalb von 3 Sekunden seine Position. Das nennt sich A-GPS.
Apple verfolgt mit diesen Daten ganz andere Pläne. Mit dem neuen Update sind diese Daten dann auch noch verschlüsselt. Und wer alleine hat den Schlüssel? Richtig, Apple!
Solch ein Mist gehört nicht in ein Smartphone, weder bei Apple noch bei Google. Wer weiß was Microsoft bei WM7 eingebaut hat.
 
AW: Apple behebt Ortsdaten-Bug mit nächstem iOS-Update

7 Tage, wenn ich dem Tracking zustimme und die Ortungsdienste verwende (n. Update). Wo ist das Problem? Eine Stunde reicht Apple nicht, weil die Daten ja maximal alle 12 Stunden in anonymisierter Form an den Server geladen werden sollen. Android, das es bisher wesentlich besser macht, speichert die Daten auch 12 oder 24 Stunden (?) im Cache und sendet es, wenn das Häkchen gesetzt ist, dabei aber mehrmals pro Stunde an den Server, laut WSJ nicht-anonymisiert.

Die personalisierte Werbung lässt sich bei Apple genauso wie bei Android, wenn ich mich nicht irre, ja abschalten.

Wie naiv bist du eigentlich?
Zur schnellen Positionsbestimmung reicht eine kurze Verbindung zum Internet um die Satellitenpositionen zu bekommen und schon hat man inerhalb von 3 Sekunden seine Position. Das nennt sich A-GPS.

Wir reden hier von den in jener Datei (consolidated.db) gespeicherten Daten. Darin befinden sich erst einmal keine Positionsdaten des Nutzers selbst, sondern nur Daten von WLAN-Access-Points und GMS-Stationen. Damit allein lässt sich also nicht die eigene Position erkennen.

Wer weiß was Microsoft bei WM7 eingebaut hat.

Es ist bereits bekannt, dass es bei WM7 genauso funktioniert. ;)
 
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AW: Apple behebt Ortsdaten-Bug mit nächstem iOS-Update

7 Tage, wenn ich dem Tracking zustimme und die Ortungsdienste verwende (n. Update). Wo ist das Problem? Eine Stunde reicht Apple nicht, weil die Daten ja maximal alle 12 Stunden in anonymisierter Form an den Server geladen werden sollen. Android, das es bisher wesentlich besser macht, speichert die Daten auch 12 oder 24 Stunden (?) im Cache und sendet es, wenn das Häkchen gesetzt ist, dabei aber mehrmals pro Stunde an den Server, laut WSJ nicht-anonymisiert.

Die personalisierte Werbung lässt sich bei Apple genauso wie bei Android, wenn ich mich nicht irre, ja abschalten.

Dir scheint es ja offentsichtlich egal zu sein, dass eine Firma aus deinen Daten Profit schlägt und du davon kein Cent siehst.
 
AW: Apple behebt Ortsdaten-Bug mit nächstem iOS-Update

Ich bin bereits bei Facebook angemeldet und benutze sehr gerne einen Googlemail- bzw. einen Firmen-Google-Apps-Account, wo mein Kalender und viele Docs alle gespeichert werden. Auch Google kann selbst meine Geräte ohne 3G, nur im WLAN-befindlich, über Google Maps bis auf 50m genau orten. Mein Haus hab' ich sowohl für Google Street View als auch für das gleiche Gedöns von Microsoft Bing nicht verpixeln lassen. Mir scheint es also tatsächlich egal zu sein, "dass eine Firma aus deinen Daten Profit schlägt und ich davon kein Cent sehe". Auch benutze ich gerne Suchmaschinen und lasse mich - selbst wenn ich kein FB-Account hätte - vom Like-Button-Cookie oder Google Analytics Code tracken. Zu kritisieren ist das sicherlich, aber wenn ich das nicht wollen würde, würde ich kein Internet benutzen. ;)

Wenn sich die Daten nur auf meinem Handy befinden und nur anonymisiert mit sich täglich ändernder zufälliger ID an den Server übertragen wird, wie es in der Theorie gesagt wird, dann ist es mir tatsächlich vollkommen egal. Besonders wenn es nach dem Update nur auf meinen Wunsch hin passiert. Dass Daten gesammelt werden und damit Profit gemacht wird, ist doch hoffentlich nichts neues - das bin ich eben mit dem Kauf eines Smartphones eingegangen und war mir auch durchaus bewusst. Angebliche Bewegungsprofile schocken mich deshalb recht wenig. ;)
 
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AW: Apple behebt Ortsdaten-Bug mit nächstem iOS-Update

Ich bin bereits bei Facebook angemeldet und benutze sehr gerne einen Googlemail- bzw. einen Firmen-Google-Apps-Account, wo mein Kalender und viele Docs alle gespeichert werden. Auch Google kann selbst meine Geräte ohne 3G, nur im WLAN-befindlich, über Google Maps bis auf 50m genau orten. Mein Haus hab' ich sowohl für Google Street View als auch für das gleiche Gedöns von Microsoft Bing nicht verpixeln lassen. Mir scheint es also tatsächlich egal zu sein, "dass eine Firma aus deinen Daten Profit schlägt und ich davon kein Cent sehe". Auch benutze ich gerne Suchmaschinen und lasse mich - selbst wenn ich kein FB-Account hätte - vom Like-Button-Cookie oder Google Analytics Code tracken. Zu kritisieren ist das sicherlich, aber wenn ich das nicht wollen würde, würde ich kein Internet benutzen. ;)

Wenn sich die Daten nur auf meinem Handy befinden und nur anonymisiert mit sich täglich ändernder zufälliger ID an den Server übertragen wird, wie es in der Theorie gesagt wird, dann ist es mir tatsächlich vollkommen egal. Besonders wenn es nach dem Update nur auf meinen Wunsch hin passiert. Dass Daten gesammelt werden und damit Profit gemacht wird, ist doch hoffentlich nichts neues - das bin ich eben mit dem Kauf eines Smartphones eingegangen und war mir auch durchaus bewusst. Angebliche Bewegungsprofile schocken mich deshalb recht wenig. ;)


Als ich vor 16 Jahren mit dem Internet angefangen hatte gab es
1. Google nicht und 2. funktionierte das Internet auch, ohne diesen ganzen Daten sammeln Scheiss, ohne Probleme.
Nun kam Google und andere und sagen mir wie ich das Internet benutzen muss.?????????
Und wenn ich nicht damit einverstanden bin, habe ich einfach pech gehabt und darf dafür das Internet nicht mehr benutzen.

Nur weill es den gofen von heute nichts ausmacht und sie nichts anders kennen, heisst das nicht, dass es in Ordnung ist.

Ich hatte schon ein Smartphone, bevor Apple überhaupt das Wort Iphone erfunden hatte! Siehe da es ging auch ohne Ortsbestimmung und ohne das ich mein ganzes Leben über Handy übermitteln muss / musste.

Aber heute habe ich die Wahl ein Smartphone zu benutzen und all meine Daten preiss zugeben oder nicht. Und da Symbian stirbt, wird für mich auch das Smartphone mit sterben.
 
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Danke! Endlich einer der so denkt wie ich. :daumen:
Bin also nicht ganz alleine mit meiner Meinung.
 
AW: Apple behebt Ortsdaten-Bug mit nächstem iOS-Update

Ich weiß nicht ob Ihr das verpasst habt, aber heute ist ein Produkt (in diesem Fall iPhone) auf Schnelligkeit ausgelegt, die jeder Anwender möchte.. Die logische Folge des Ganzen ist, dass solche Profile erstellt werden können.
Vll möchte Apple Eure Wohnorte ,Adressen usw. ausfindig machen und Euch dann systematisch umbringen :lol:
 
AW: Apple behebt Ortsdaten-Bug mit nächstem iOS-Update

Das es total egal ist das die das Speichern, da sie damit eh nichts anfangen können, steht außer Frage, sollte klar sein.
Aber das im Nachhinein als Bug abzustempeln ist doch etwas lächerlich, und außerdem, Apple ist doch unfehlbar dachte ich? :what:
 
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