McAfee Fehlalarm: Definitionen-Update schießt Systeme ab

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McAfee Fehlalarm: Definitionen-Update schießt Systeme ab

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Das ist Kontrolle! Mehr geht ja kaum. Auch wenn es ein Unfall war, es zeigt wie abhängig Web-basierte Inhalte einen User machen. Je mehr online freigeschaltet oder geupdatet wird, oder wichtige Daten auf servern und nicht dem eigenen Rechner gespeichert werden, desto abhängiger werden wir von diesen Diensten.

Es ist mir völlig unbegreiflich warum Leute persönliche Daten im Netz speichern. Kein Wort zu Facebook:kotz:
Aber grundsätzlich ist echt ein riesen Problem. Big Brother(ich hoffe die Jüngeren unter euch wissen, dass das nicht die besch**** Show im TV ist.) sagt Hallo!
Ich tue heutzutage vieles um meine Daten nicht rauszugeben und parallel nutze ich diese ganzen Dienste? Da muss man echt aufpassen. Google soll ja auch jeden Mist speichern. ich möchte nicht mit meinen suchwörtern in Google erpresst werden.

Meine Reaktion dagegen ist, Menschen darüber zu informieren. Also an alle kritischen user: ihr wisst genau was ich meine. Und für die anderen: bitte denkt mal darüber nach und informiert euch am besten. Die Schweinereien unserer Gesellschaft werden leider nicht werbewirksam veröffentlicht.
 
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Jetzt bin ich wirklich mal froh, Norton zu haben.
 
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Jetzt bin ich wirklich mal froh, Norton zu haben.

Als ob die Symantec-Spezis in der Vergangenheit nicht auch genug verbockt hätten.

Mir fällt spontan kein langjähriger Anbieter von AV-Software ein, der den Karren noch nie in den Dreck gefahren hat.
 
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Wie heißt es so schön?
Je mehr der Mensch sich von der Technik abhängig macht,
desto größer sind die Katastrophen wenn Sie mal nicht funktioniert. :heul:

@Topic:
nach dem Bitdefender hat's nun McAfee "erwischt", Norton war vor etwas längerer Zeit mal dran und der Wahrscheinlichkeit nach wird's die Anderen (Avast, Antivir, etc.pp) auch mal erwischen. Letztendlich sind's auch nur Menschen die die verbockten Updates frei geben und Menschen machen nun mal Fehler.
Mich würde mal interessieren, wie bei den diversen AV-Programm Herstellern die Testszenarien VOR einem VirDef-Update Release aussehen.
greetz
 
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ich versteh nicht wie sowas passieren kann...

sowas wird doch (hoffendlich) getestet und dabei wird man doch wohl merken das svchost fälschlicheweise als virus erkannt wird :daumen2:
 
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ich versteh nicht wie sowas passieren kann...

sowas wird doch (hoffendlich) getestet und dabei wird man doch wohl merken das svchost fälschlicheweise als virus erkannt wird :daumen2:

Jedes Unternehmen mit sicherheitsrelevanten Daten, sollte für sowas Testrechner haben. Unbegreiflich...
 
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Na das hatte BitDefender vor ein paar Wochen aber besser hinbekommen. Da wurde nicht lange gefackelt und kurzzeitig jede Datei als Virus erkannt/behandelt. :D

Updateintervall auf 4-7 Tage stellen, fertig.
 
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herrlich und pcgh nutzt denn mist auch noch, dachte kaspersky sei besser^^
 
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Was sagt uns das, liebes PCGH Team?....Auf Windows 7 upgraden :-) (Spass) nee iss schon Mist und sowas darf eigentlich einem so renomierten Unternehmen wie McAfee nicht passieren!! (jetzt Mc Affe ;-))
 
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Deswegen sollte man niemals den Virenscanner so stellen, dass alles gelöscht wird, was als Virus erkannt wird. Das kann böse enden, wie man bei Bitdefender und jetzt McAfee gesehen hat. Ist GData so etwas in letzter Zeit eigentlich passiert?
 
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Na das hatte BitDefender vor ein paar Wochen aber besser hinbekommen. Da wurde nicht lange gefackelt und kurzzeitig jede Datei als Virus erkannt/behandelt. :D

Updateintervall auf 4-7 Tage stellen, fertig.
Das minimiert das Risiko nur, wenn das letzte Update aber vor genau 7Tage war und in dem Moment wo man das Update lädt ist genau das Fehlerhafte Online dann hat man genauso das Problem.
 
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ist wohl ein wink mit dem zaunpfahl um auf 7 umzusteigen. wird ja auch allerhöchste zeit! kann schon kein xp mehr sehen...:ugly:
 
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Naja in manchen Firmen ist noch XP auf den Notebooks usw. im Einsatz. Macht auch Sinn, wenn die Hardware nicht mehr die Allerneueste ist.
Mein Firmennotebook hats übrigens Mittwochnachmittag nach diesem "Update" auch zerbröselt und dabei 3 Tage Entwicklungsarbeit mit sich gerissen, weil ich viel unterwegs war und meine Entwicklung nicht auf den Firmenfileserver spielen konnte. Und wenn dann noch so ein toller "Zugriffsschutz" läuft, der den eh schon langsamen Centrino noch mehr belastet und von dem Gig RAM, fast 1/4 zieht, frag ich mich wirklich was die Firma mit dem Geld meiner Firma macht. Kaffeefahrt ?

Persönlich hätte ich den Verantwortlichen fristlos entlassen und 3 Monatsgehälter als Schadenersatz einbehalten. Ist vielleicht überzogen, aber ich würde mich damit besser fühlen...
 
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