IDF: drücken und schieben - Intel zeigt ungewöhnliches Konzept-Notebook

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IDF: drücken und schieben - Intel zeigt ungewöhnliches Konzept-Notebook

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IDF: drücken und schieben - Intel zeigt ungewöhnliches Konzept-Notebook

wenn sie gleich ein 24"er Notebook bauen brauchen sie die kleinen Bildschirme nicht mehr.
 
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interessantes Konzept, scheint nur leider etwas dick geworden zu sein.

Wenn das Hauptdisplay auch noch berührungsempfindlich wäre, wäre es echt der Hammer.
 
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das problem ist meiner meinung immer nur, das es nur eine minimale anzahl von anwendungen unterstützen wird. benutzt man eine andere (und mal erlich fast niemand benutzt den standart), haste schon wieder die a**** karte.
ich seh es ja an meinem acer notebook mit den cinema bedienelementen. benutzt du die anwendungen die acer vorgibt, läuft alles einwandfrei. benutzt du dritte, geht gar nix.
 
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Sowas gibts bei der W Serie von Lenovo auch...

Die Idee ist also nicht ganz neu.
 
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Ich kannmir nich vostellen, dass jemand bei ne Präsentation da auf den kleinen Displays hin und her wurschtelt. Wäre ja viel zu viel aufwand, würd meiner Meinung auch viel Unruhe reinbringen. Da sollte man die Präsentation vorher lieber gut planen^^

Bin auch für 24" Bildschirme^^
 
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Ich seh darin auch keinen echten Mehrwert. Auch bei 4 Displays hat der Mensch nur 2 Augen die auch noch aus Gründen auf Neuronenebene dazu gezwungen sind auf das gleiche Display zu schaun.
Sieht für mich mehr nach einer späten Applekopie aus
(Ironie Anfang) "guckt mal alle her, was wir mit nem Touchscreen und nem Finger alles können! Und das auf 4 Displays, wir sind viermal so gut wie die anderen die das schon vor Jahren gemacht haben" (Ironie Ende).

Dieter Nuhr hat es mal passend gesagt (leider bekomme ich nicht den exakten Wortlaut hin): Früher, da brauchte der Mensch für 20 Kilometer nen halten Tag. Dann baute es das Auto und es gind in 20 Minuten. Dann baute er soviele Autos dass er für 20 Kilometer wieder nen halben Tag braucht.

Mit dieser "neuen" Technik löse ich all jene Probleme, die ich ohne die Technik garnicht hatte.
Wenn das kein Fortschritt ist. Wenn ich sowas sehe, erweckt es immer den Eindruck bei mir, dass diese ganzen Erfinder noch nicht begriffen haben, dass nicht alles was möglich ist auch wirklich gebraucht wird.
 
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Man könnte z.B. indivuelle Verzweigungen in einer Präsentation haben: Gibt es viele Nachfragen zu einem Punkt, zeigt man 1-2 Zwischenfolien. Wenn nicht, dann nicht. Mit frei belegbaren Riesentasten wie den hier gezeigten wäre das bequem und übersichtlich möglich, weil man sieht, wo man welche Aktionen auslösen kann.

Wesentlich sinnvoller scheint mir das ganze aber für die Arbeit mit mehreren Anwendungen sein. Die Bildschirmgröße eines Notebooks ist begrenzt und wer z.B. mit mehreren Bildern arbeitet, arbeitet am Ende mehr mit der Taskleiste, als mit allem anderen. Hier könnte man eine Slideshow auf einem der Touchscreens haben und schnell hin- und herwechseln. Ein zweiter Touchscreen für den Explorer und in einem dritten läuft der Instant-Messenger.
Oder wie wäre es mit einer Zwischenablage für mehrere Objekte, die man mit einem Fingerzeig gezielt auswählen kann?

Ich seh da durchaus Potential, aber die Softwareunterstützung dürfte ein ganz großes Problem werden.
Das Haupt-Display als Touchscreen auszulegen ist dagegen imho sinnlos. Das befindet sich schlichtweg in einer ungeeigneten Position, niemand will längere Zeit die Hand vor sich in die Luft halten.
 
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Praktisch neben der Präsentation auch beim Filmeschaun. Man kann trotzdem den Überblick über bestimmte Informationen behalten oder sogar irgendwo durchscrollen, ohne den Film für die anderen Zuschauer anhalten zu müssen.
Ansonsten möglich wäre eine einfache Makrofunktion.
Aber wahrscheinlich arbeitet man auch noch am Konzept.

MfG
Z
 
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