Windows 10: Intel-Grafikkartentreiber machen Probleme mit Build 1809

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Es gibt einmal mehr Probleme mit dem Oktober-Update von Windows 10. Dieses Mal ist es aber wohl nicht Microsoft, wo Fehler gemacht wurden, sondern Intel. Der Chip-Hersteller hat neue Treiber für seine integrierten Grafikchips ausgeliefert, die nun nicht richtig funktionieren.

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Danke Microsoft! Windows 7 war das erste Windows, welches mich von Linux als Haupt-BS bekehrt hat. Windows 10 macht es wieder leicht zurückzugehen. Auch wenn diesmal (ausnahmsweise!) jemand anderer schuld war.

Déjà-vu

http://www.pcgameshardware.de/Windo...gen-ueber-defekten-Sound-nach-Update-1267088/

Letzten Monat war es Intels Soundtreiber, diesen Monat ist der Grafiktreiber dran.

Ich hab Treiberupdates deaktiviert, da z.B. aus neueren Intel Treibern die Custom Resolutions Option entfernt wurde. Das ist immer super, wenn Funktionalität beschnitten wird. Auch schön, wenn die Docking Station Treiber durch Windows geupdatet werden und dann die Audio und Netzwerktreiber nicht mehr funktionieren, wogegen dann auch nur das Stecker-Ziehen bei den automatischen Treiberupdates half, da die alten nach Installation sonst ständig wieder überschrieben wurden.
Dazu kommt, dass ich Windows Updates generell nach hinten verschiebe und erstmal andere Betatesten lasse...

CiD schrieb:

Déjà-vu

http://www.pcgameshardware.de/Windo...gen-ueber-defekten-Sound-nach-Update-1267088/

Letzten Monat war es Intels Soundtreiber, diesen Monat ist der Grafiktreiber dran.

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Déjà-vu, I've seen bugs in this build before ...


Zur Erinnerung: Das ist derselbe Build, der

- Userdaten gelöscht hat, weil die Folder Redirection kaputt ist
- Zurückgezogen wurde
- neu released wurde
- Plötzlich keine Treiber mehr für Radeon Grafikkarten hatte
- VPN zu Netzwerkausfällen führte
- Probleme mit iCloud hatte, die eine Installation verhinderten
- inkompatibel zu Intels Soundtreibern war
- und nun auch nicht mehr mit Intels Grafiktreiber funktioniert

Da muss man mal ernsthaft fragen: Wie kann man denn so viele Sachen in einem einzigen neuen Build kaputt machen?! Wie grauenvoll schlecht ist denn bitte Micros~1's Continuous Delivery Prozess dass SO WAS dabei passieren kann??
Das sieht von außen aus, als hätten die ausschließlich Unit-Tests geschrieben und keinen einzigen Integrationstest!

Mir ist schleierhaft wie das noch irgendein "Kunde" (wohl eher Nutzer und selbst Produkt) mitmacht. Ich bin froh rechtzeitig von diesem Zug abgesprungen zu sein, jetzt wo er völlig entgleist.

Ich dachte immer, das größte Problem würde Micros~1's gewolltes Handeln werden sobald sie einmal alles kontrollieren, aber da habe ich wohl ihre Fähigkeiten überschätzt. Das Problem ist eher, was sie aus reiner Inkompetenz anstellen sobald sie einmal die volle Kontrolle über alle Rechner haben.

Stryke7 schrieb:

Zur Erinnerung: Das ist derselbe Build, der

- Userdaten gelöscht hat, weil die Folder Redirection kaputt ist
- Zurückgezogen wurde
- neu released wurde
- Plötzlich keine Treiber mehr für Radeon Grafikkarten hatte
- VPN zu Netzwerkausfällen führte
- Probleme mit iCloud hatte, die eine Installation verhinderten
- inkompatibel zu Intels Soundtreibern war
- und nun auch nicht mehr mit Intels Grafiktreiber funktioniert

Da muss man mal ernsthaft fragen: Wie kann man denn so viele Sachen in einem einzigen neuen Build kaputt machen?! Wie grauenvoll schlecht ist denn bitte Micros~1's Continuous Delivery Prozess dass SO WAS dabei passieren kann??
Das sieht von außen aus, als hätten die ausschließlich Unit-Tests geschrieben und keinen einzigen Integrationstest!

Mir ist schleierhaft wie das noch irgendein "Kunde" (wohl eher Nutzer und selbst Produkt) mitmacht. Ich bin froh rechtzeitig von diesem Zug abgesprungen zu sein, jetzt wo er völlig entgleist.

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Bei mir wieder mal keinerlei Probleme mit dem neuen Build sowie auch mit dem alten. Betrifft wohl immer nur einen kleinen Prozentsatz.

Stryke7 schrieb:

Zur Erinnerung: Das ist derselbe Build, der

- Userdaten gelöscht hat, weil die Folder Redirection kaputt ist
- Zurückgezogen wurde
- neu released wurde
- Plötzlich keine Treiber mehr für Radeon Grafikkarten hatte
- VPN zu Netzwerkausfällen führte
- Probleme mit iCloud hatte, die eine Installation verhinderten
- inkompatibel zu Intels Soundtreibern war
- und nun auch nicht mehr mit Intels Grafiktreiber funktioniert

Da muss man mal ernsthaft fragen: Wie kann man denn so viele Sachen in einem einzigen neuen Build kaputt machen?! Wie grauenvoll schlecht ist denn bitte Micros~1's Continuous Delivery Prozess dass SO WAS dabei passieren kann??
Das sieht von außen aus, als hätten die ausschließlich Unit-Tests geschrieben und keinen einzigen Integrationstest!

Mir ist schleierhaft wie das noch irgendein "Kunde" (wohl eher Nutzer und selbst Produkt) mitmacht. Ich bin froh rechtzeitig von diesem Zug abgesprungen zu sein, jetzt wo er völlig entgleist.

Ich dachte immer, das größte Problem würde Micros~1's gewolltes Handeln werden sobald sie einmal alles kontrollieren, aber da habe ich wohl ihre Fähigkeiten überschätzt. Das Problem ist eher, was sie aus reiner Inkompetenz anstellen sobald sie einmal die volle Kontrolle über alle Rechner haben.

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Also so krass sehe ich das jetzt nicht aber für mich bleibt halt ein nicht unbedingt bedingungslos positives Resume zum benannten Betriebssystem. Wer vorgesorgt und alles kritische "ausgelagert" hat, dem ist's eh egal (so auch mir), nur prof. Arbeiten ist, denke ich, so nicht mehr möglich.
Gruß, Rum

Stryke7 schrieb:

- Plötzlich keine Treiber mehr für Radeon Grafikkarten hatte
.....
- inkompatibel zu Intels Soundtreibern war
- und nun auch nicht mehr mit Intels Grafiktreiber funktioniert

Da muss man mal ernsthaft fragen: Wie kann man denn so viele Sachen in einem einzigen neuen Build kaputt machen?! Wie grauenvoll schlecht ist denn bitte Micros~1's Continuous Delivery Prozess dass SO WAS dabei passieren kann??
Das sieht von außen aus, als hätten die ausschließlich Unit-Tests geschrieben und keinen einzigen Integrationstest!

Mir ist schleierhaft wie das noch irgendein "Kunde" (wohl eher Nutzer und selbst Produkt) mitmacht. Ich bin froh rechtzeitig von diesem Zug abgesprungen zu sein, jetzt wo er völlig entgleist.

Ich dachte immer, das größte Problem würde Micros~1's gewolltes Handeln werden sobald sie einmal alles kontrollieren, aber da habe ich wohl ihre Fähigkeiten überschätzt. Das Problem ist eher, was sie aus reiner Inkompetenz anstellen sobald sie einmal die volle Kontrolle über alle Rechner haben.

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Seit wann schreibt Microsoft Treiber für Intel iGPUs oder Intel Soundkarten ?
Für die Treiber ist immer noch der Hersteller der jeweiligen Geräte zuständig und wenn die Treiber fehlerhaft sind, dann kann Microsoft am wenigsten etwas dazu.

Freakless08 schrieb:

Seit wann schreibt Microsoft Treiber für Intel iGPUs oder Intel Soundkarten ?
Für die Treiber ist immer noch der Hersteller der jeweiligen Geräte zuständig und wenn die Treiber fehlerhaft sind, dann kann Microsoft am wenigsten etwas dazu.

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Deswegen schreibe ich ja, dass sie Kompatibilitätsprobleme hatten, nicht dass sie die Treiber selbst vermurkst hätten.

PCGH-Redaktion schrieb:

Das Ergebnis: In einigen Fällen stoppt die Audiowiedergabe über HDMI, Display Port und USB 3 Typ C. Eine echte Lösung für das Problem gibt es derzeit nicht. Schon im Oktober gab es Berichte über defekten Sound nach dem Windows-10-Update.

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Dann ist dieses Problem auf dem Transition-Minimized Differential Signaling (TMDS) und dem Low-Voltage Differential Signaling (LVDS) begründet.

PCGH-Redaktion schrieb:

Die Version 25.20.100.6326 arbeitet aber, soweit sich das einschätzen lässt, mit Windows 10 1809 recht problemlos.

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Auch die Version 25.20.100.6373, zumindest mit dem ASMedia ASM1442K meines ASUS ROG Maximus VIII Hero Alpha.

Freakless08 schrieb:

Seit wann schreibt Microsoft Treiber für Intel iGPUs oder Intel Soundkarten ?
Für die Treiber ist immer noch der Hersteller der jeweiligen Geräte zuständig und wenn die Treiber fehlerhaft sind, dann kann Microsoft am wenigsten etwas dazu.

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Microsoft ist an der Optimierung der Treiber maßgeblich beteiligt. Die Modifikationen an den Treibern der Windows Driver Foundation namens Windows Driver Model und Windows Display Driver Model basieren auf die Kooperation seitens Microsoft mit den Geräteherstellern.