O&O ShutUp10 für Windows 10: Auffällige Ähnlichkeiten zu DoNotSpy10 entdeckt

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Die Software 'ShutUp10' von O&O Software, die dafür sorgen soll, dass das Betriebssystem Windows 10 nicht mehr uneingeschränkt Daten an Microsoft sendet, stellt sich kurz nach der Veröffentlichung Berichten zufolge als (teilweise) Kopie des bereits erschienenen Tools 'DoNotSpy10' von Jonas Zimmermann heraus. Ursache seien unveränderte Registry-Keys.

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Ich verstehe das Problem hier nicht, ist das jetzt schlimm? Die meisten sind nicht auf Donotspy10 weil der Entwickler selbst eine hintertür eingebaut hat die Daten an ihn sendet für Werbezwecke. Wenn das Shutup10 nicht tut ist es doch völlig wurscht.

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Kann ich nur zustimmen, wieso ein kopiertes Programm verdammen wenn es besser gemacht wurde als das Original?

DoNotSpy10 hat Drittanbietersoftware mit Hintertürchen.
Shutup10 hat diese nicht und bis "10Antispy" soweit ist vergeht sicher noch ein Weilchen.

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Der Artikel enthält meiner Ansicht nach einen inhaltlichen Widerspruch:

Kurz darauf veröffentlicht Entwickler O&O Software das Tool 'ShutUp10', welches ähnliche Funktionen wie 'DoNotSpy10' beinhalten soll. Jedoch wurde auch laut Deskmodder.de in dieser Software dieselbe SID-Nummer gefunden, was nun darauf schließen lässt, dass man sich mehr oder weniger großzügig bei 'ShutUp10' bedient hat.

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Das fett markierte Wort muss "DoNotSpy10" heißen, denn sonst würde der Satz implizieren, dass O&O-Software von ihrem eigenen Tool geklaut hat

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Ist denn DoNotSpy10 OpenSource?

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DKK007 schrieb:

Ist denn DoNotSpy10 OpenSource?

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Meines Wissens nicht, aber man kommt einfach an die Registry-Änderungen, indem man das Programm in einer Sandbox laufen lässt, und einfach schaut, welche Werte in die Registry geschrieben wurden Kann man also sehr einfach reverse-engineeren...

So hat übrigens auch der DoNotSpy10-Autor die richtigen Registry-Werte überhaupt erst gefunden Snapshot der Registry speichern, dann den entsprechenden Schalter in Windows umlegen, neue Version auch speichern, und einen Diff machen. So passierte es ihm ja, dass er versehentlich einen computerspezifischen Schlüssel von seinem Heim-PC in die Software eingebaut hat, durch den das Abschreiben nun erst aufgeflogen ist.

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Sollte es in den dritten ' ' statt 'ShutUp10' nicht 'DoNotSpy10' heißen?
Edit: Oh zu spät

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Brehministrator schrieb:

So hat übrigens auch der DoNotSpy10-Autor die richtigen Registry-Werte überhaupt erst gefunden Snapshot der Registry speichern, dann den entsprechenden Schalter in Windows umlegen, neue Version auch speichern, und einen Diff machen. So passierte es ihm ja, dass er versehentlich einen computerspezifischen Schlüssel von seinem Heim-PC in die Software eingebaut hat, durch den das Abschreiben nun erst aufgeflogen ist.

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Allerdings gibt es ja nicht für alles nen Schalter. Z.B. für die Telemetrie.

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Darklord272 schrieb:

Kann ich nur zustimmen, wieso ein kopiertes Programm verdammen wenn es besser gemacht wurde als das Original?

DoNotSpy10 hat Drittanbietersoftware mit Hintertürchen.
Shutup10 hat diese nicht und bis "10Antispy" soweit ist vergeht sicher noch ein Weilchen.

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Falsch, lediglich der Installer. Und diesen benutzt man nur einmal

Vorher informieren wäre nicht schlecht