Playerunknown's Battlegrounds: Besser ohne Steam?

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Abseits der Plattform Steam scheint Playerunknown's Battlegrounds weniger Probleme zu haben. So kommt es auf Smartphone und Xbox One sehr gut an. Jetzt ist das Spiel in eine geschlossene Beta auf der Plattform FaceIt gestartet und die Rückmeldungen sind durchaus positiv.

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Eigentlich alles Dinge, die man auch bei Steam umsetzen kann (64 statt 100 Spieler und langsamere Todeszone). Hauptsache ein reißerischer Artikel.... und "Erfahrungsbericht" nach zwei Spiele bei einer Beta :schief:
 
Zuletzt bearbeitet:
"sodass die Perfomanceverbesserungen lediglich über die reduzierte Spielerzahl von 64 erklärt werden kann. "

ich würde eher behaupten das es auch an der Regionssuche zusammen hängt anstatt nur mit den 64 Spielern oder???

p.s.
und die regionssuche kriegen sie ja nicht mal bei csgo hin... traurig aber wahr. das game wo man am meisten kommunikation braucht schafft es seit ewigkeiten nicht eine matchsuche einzubauen so das man nur mit deutschen in einem team ist etc.
 
p.s.
und die regionssuche kriegen sie ja nicht mal bei csgo hin... traurig aber wahr. das game wo man am meisten kommunikation braucht schafft es seit ewigkeiten nicht eine matchsuche einzubauen so das man nur mit deutschen in einem team ist etc.
Ist das nicht eher Aufgabe des Netzwerkcodes im Spiel (in dem Fall eben PUBG)? Da wird Steam bzw. Valve kaum Zugriff haben. Schließlich wählst du auch in PUBG aus, welchen Server du joinst (EU, AS, etc.) und nicht über Steam. Zudem hostet PUBG, ggf. noch die PUBG Community die Server und nicht Valve.
 
Eigentlich alles Dinge, die man auch bei Steam umsetzen kann (64 statt 100 Spieler und langsamere Todeszone). Hauptsache ein reißerischer Artikel.... und "Erfahrungsbericht" nach zwei Spiele bei einer Beta :schief:
Die reduzierte Spieleranzahl führt natürlich zu einer höheren und vor allem stabileren Tickrate und allgemeinen besserer Server Performance, natürlich merkt man das sofort, dafür brauch man keine 100 Matches spielen, komm klar auf dein Leben :schief:.
 
Alle EgoShooter R6 Siege, CSGO, CoD, PUBG haben doch die gleichen Probleme, aber diese werden aus GELD Gründen und/oder bequemlichkeit von den Entwicklern komplett ignoriert.

Als DEUTSCHER kannst du nun mal nicht gegen RUSSEN zocken. Punkt ! Das ist Technisch unmöglich.

Abgesehen davon habe ich bei über 5000 Spielstunden noch nie auch nur etwas Professionalität gesehen. ESL ist ganz schlimm ESEA und FaceIT sind noch am ersträglichsten aber auch reine Bruchbuden die gerade so am Laufen gehalten werden. ESEA überlebt nur weil es so ein geschlossenes System ist und weil die Leitung nicht direkt dem stümperhaften ESL Management unterliegt.

Ich wünschte die großen Professionellen Gamer hätten mal die Eier sich dazu zu äußern, aber dann müssen sie warscheinlich Vertragsstrafen in Millionen Höhe befürchten.

Ping limit Latenz check wären das Mindeste, region lock am besten. Aber die Leitung der Entwickler und vieler Gamer ist genau so lang wie die von Deutschland nach Russland.


Hier mein Vorschlag: Region Lock auf die umliegenden Länder basierend auf der Internet Infrastruktur. Und HPK - High Ping Kick alles über 50 wird nicht gematchmaked und wenn der Ping öfters als 10x länger als 20 Sekunden drüber liegt Auto Kick.
Zusätzlich noch ein Latenz Check (Stabilitätscheck) vor dem Match Start, so wie es die WarCraft 3 Hosting Bots auch machen.

Bei uns wäre das für den Region Lock Frankreich, Deutschland, Niederlande, Österreich, Schweiz, Belgien, Italien, Dänemark, England, Irland
und NEIN ! Spanien, Polen & Tschechien gehören nicht dazu, die Infrastruktur ist viel zu schlecht nach Deutschland.

Petition dazu gibt es demnächst auf Change.org oder einer andere Seite
 
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