PUBG: Erstes E-Sports-Turnier sorgt vielfach für Frust bei Zuschauern

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Im Rahmen der Gamescom hat die Electronic Sports League (ESL) das erste E-Sports-Turnier mit dem Early-Access-Shooter Playerunknown's Battlegrounds veranstaltet. Der Event sorgte jedoch durch schlechte Kameraführung und die Ausnutzung der Spielmechanik seitens der Teilnehmer vielfach für Frustmomente bei den Zuschauern.

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Noch dazu kommt dass sich selbst die Spieler über die schlechte Organisation aufgeregt haben . Bekanntere wie Mondye7 und auch unbekanntere wie olipoket . Es gab auch offene Kopfhörer , mit denen man in der Halle der gamescom , in der es ganz klar laut war , was man hätte kommen sehen müssen , dann quasi nichts gehört hat.
 
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miesestes Turnier ever allein das die ersten Tage gar keiner von der ESL da war :lol:
 
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Spiegelt nur das wieder was auch im Tag täglichen Spiel wieder zufeinden ist.

Solange drücken bis man keine Wahl mehr hat.
 
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Ich verstehe diese Kritik an der Spielart echt nicht. Wenn es nur um die Kills geht, sollen sie andere Shooter anschauen, aber bei PUBG geht es ums überleben.
Wer überleben will, gibt klugerweise nicht viele Schüsse ab, sondern nur die Schüsse die wirklich nötig sind, nichts anderes würde ich von einem guten Spieler erwarten.

Anscheinend haben manche Zuschauer das Spiel noch nicht ganz verstanden oder haben sich im Stream geirrt. :ugly:
 
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Das zeigt aber auch,wie unrealistisch die Hoffnungen sind, pubg könnte DER neue e sport titel werden.
Bedingt durch das spielprinzip gewinnt immer derjenige, der mit voller Rüstung/health und muni bis ins late game kommt und dort mit möglichst wenig feindkontakt überlebt. Rambo macht auch spaß, gewinnt aber nicht.
Und damit wird das spiel auch nie wirklich eine gute show abliefern.
 
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Das zeigt aber auch,wie unrealistisch die Hoffnungen sind, pubg könnte DER neue e sport titel werden.
Nicht mal das, es würden auch 5 Kugeln reichen. Bin schon oft in die Top 5 gekommen ohne einmal zu schießen.

Und warten, rumliegen und hoffen das nicht gerade einer blöd hinter einem auftaucht gehört nunmal zum Spiel:ugly:
Der letzte hatte gerade einmal 4 Kills.
Das ist doch Top, komme auch aus Wins mit 2 oder 3, alles Solo natürlich.
 
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Das Spiel hat auf jeden Fall eine sehr gute Chance in die eSports-Szene einzusteigen und zwar hart. Erstmal: es gibt First Person Only. Mit mehr Action und mehr Spaß.
Zweitens: lasst die Leute mal lernen. League of Legends hat schon einige Jahre hinter sich, Starcraft und CS noch deutlich mehr. Und andere Titel sind da immer noch nicht super im eSports - Hearthstone z.B. hat immer noch einige Bugs die man auf Turnieren sieht :-)
 
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Wow... BAAL scheint mir da deutlich organisierter zu sein als die ESL
 
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Wow... BAAL scheint mir da deutlich organisierter zu sein als die ESL

BAAL ist göttlich :D besonders wenn das video am ende zsm geschnitten wird :d mit den reaktionen der leuten die gekillt wurden :) aber da liegt der Fokus ja auch immer auf 1ner person und springt nicht zwischen allen 100
 
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Das Spiel hat auf jeden Fall eine sehr gute Chance in die eSports-Szene einzusteigen und zwar hart. Erstmal: es gibt First Person Only. Mit mehr Action und mehr Spaß.
Zweitens: lasst die Leute mal lernen. League of Legends hat schon einige Jahre hinter sich, Starcraft und CS noch deutlich mehr. Und andere Titel sind da immer noch nicht super im eSports - Hearthstone z.B. hat immer noch einige Bugs die man auf Turnieren sieht :-)

das ist durchaus richtig :) ich hätte das vlt so gemacht das es mehr "Kammeramänner" gibt und diese vor allem auch an den hotspots abgesetzt werden z.B schule, krankenhaus, krafwerk, usw. und diese streamen an einen pc wo sich die Regie alles ansieht und von da aus wird koordiniert was an twitch geht so kann man ganz schnell von Szene zu Szene springen :) also so in der art hätte ich das gemacht , ist natürlich auch ausbaufähig bin ja kein Kameramann etc.
 
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man kann es ganz einfach ausdrücken. das spiel ist so wie es aktuell aufgesetzt ist, nicht esport tauglich. und das soll es so auch nicht sein. es ist optimal wie es ist. um es auf ein esport level zu bringen sollte man. maximal 10 spieler in einem random gebiet spawnen lassen, also weg vom drop via flugzeug. man sollte in einer art waffenkammer spawnen oder in einer art lobby ein loadout erstellen und schon voll ausgerüstet starten.

das gebiet sollte relativ klein sein damit eine runde um die 10-15 min dauert.

alles andere ist nicht interessant genug es sein den man möchte tausende von spielern einladen um auf offline events immer 100er runden spielen zu können.
 
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Ich verstehe diese Kritik an der Spielart echt nicht. Wenn es nur um die Kills geht, sollen sie andere Shooter anschauen, aber bei PUBG geht es ums überleben.
Wer überleben will, gibt klugerweise nicht viele Schüsse ab, sondern nur die Schüsse die wirklich nötig sind, nichts anderes würde ich von einem guten Spieler erwarten.

Anscheinend haben manche Zuschauer das Spiel noch nicht ganz verstanden oder haben sich im Stream geirrt. :ugly:

Ach komm, aber wenn die hälfte der Leute außerhalb des aktuellen Spielbereichs in der Todeszone im Wasser oder in Felsspalten hängt und sich mit Energydrinks & co so lange wie möglich am Leben hält, dann ist das doch Müll. Wem als letztes das lebenserhaltende Inventar ausgegangen ist gewinnt. Top!
 
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Ach komm, aber wenn die hälfte der Leute außerhalb des aktuellen Spielbereichs in der Todeszone im Wasser oder in Felsspalten hängt und sich mit Energydrinks & co so lange wie möglich am Leben hält, dann ist das doch Müll. Wem als letztes das lebenserhaltende Inventar ausgegangen ist gewinnt. Top!

Wie ich das verstehe, gilt das ja aber nur für Turniere, in denen mehrere Runden geranked werden. Wer also ein kleines Polster hat kann den Gesamtsieg einfahren, indem er in der letzten Runde z.b. nur in die Top10 kommt. Wenn er dann noch Glück hat und gut in der Zone sitzt kann er über Energy&Co so lange überleben, bis genug andere sterben.
Das ist doch aber bei den meisten Sportarten ohne KO-System so: Wenn der FC Bayern wieder 3 Spiele vor Saisonende Meister ist, dann kann es auch passieren, dass das "Saisonfinale" von einer reinen B-Mannschaft gespielt wird, während die wahren Meister auf der Bank sitzen und zuschauen. In der Formel 1 ist es normal, dass der Weltmeister im letzten Rennen nicht mehr auf Angriff fährt sondern gerade so viele Punkte bekommt, dass er die Gesamtwertung anführt.

Bei dem "normalen" spielen wird vermutlich in 99% der Fälle der Gewinner in der End-Zone stehen und den einen oder die zwei verbleibenden erschießen. in dem letzten % schafft es keiner rechtzeitig in die Zone und Erste-Hilfe-kästen und Energy Drinks entscheiden :D
 
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das ist durchaus richtig :) ich hätte das vlt so gemacht das es mehr "Kammeramänner" gibt und diese vor allem auch an den hotspots abgesetzt werden z.B schule, krankenhaus, krafwerk, usw. und diese streamen an einen pc wo sich die Regie alles ansieht und von da aus wird koordiniert was an twitch geht so kann man ganz schnell von Szene zu Szene springen :) also so in der art hätte ich das gemacht , ist natürlich auch ausbaufähig bin ja kein Kameramann etc.

Turniere streamen ist harte Arbeit. Erstmal ist alles Live, man hat zwar ein Puffer von mehreren Sekunden wie auch in der Glotze, da kann man aber nur grobe Schnitzer vermeiden wie z.B. falsche Kamera eingeschaltet.
League of Legends hat etwa 15-20 Leute die sich NUR um den Livestream kümmern, bei großen Events locker das dreifache mit über 50 Leuten. Dazu sind 4-5 Kommentatoren anwesend, einige Übersetzer (wenn nötig) usw.

Man kann das auch mit wenigen Leuten machen, so hat z.B. Starladder in Russland nur einen Operator - der Kollege kriegt aber einen "clean feed" von dem Veranstalter und muss diesen nur für die russischen Kommentatoren schalten. Der hat seine 2-3 Videoquellen und einige Audioquellen und selbst da schwitzt du hart - das ist aber nur kommentieren von einem fertigen Livestream.

Einfach mal ansehen: Behind the scenes at the LCS - YouTube

Das eigentliche Video "behind the scenes" wo man die ganze Technik sieht, find ich aktuell nicht, aber das reicht auch - man sieht wieviel Arbeit das eigentlich ist im Gegensatz zu einem "einfachen" Stream ausm Wohnzimmer :P
 
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man kann es ganz einfach ausdrücken. das spiel ist so wie es aktuell aufgesetzt ist, nicht esport tauglich. und das soll es so auch nicht sein. es ist optimal wie es ist. um es auf ein esport level zu bringen sollte man. maximal 10 spieler in einem random gebiet spawnen lassen, also weg vom drop via flugzeug. man sollte in einer art waffenkammer spawnen oder in einer art lobby ein loadout erstellen und schon voll ausgerüstet starten.

das gebiet sollte relativ klein sein damit eine runde um die 10-15 min dauert.

alles andere ist nicht interessant genug es sein den man möchte tausende von spielern einladen um auf offline events immer 100er runden spielen zu können.

Mit den ganzen Änderungen wäre es dann wieder ein 08/15 Shooter. Ich kenne das Spiel zwar kaum, aber denke, wenn man an der ein oder anderen Stellschraube dreht, kann es schon was werden. So populär wie LoL, Dota2, CS usw. wird es aber wohl eher nicht. Dazu macht das Zuschauen einfach zu wenig Spaß.
 
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Stichwort Türken :D

Man war das ein Gebashe...
 
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Dat Turnier war als Test gedacht, der Veranstalter.
Selbst die Spieler die benachteiligt waren, haben dieses nachdem sie ihre Kritik geäussert, selber nochmal klar formuliert & es ist völligst ok.

Also chillt.
 
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