Jarafi
Volt-Modder(in)
Informationen zum Test
Auch mit der Vorstellung mit den neuen RTX-GPUs hat Nvidia im unteren Bereich noch immer Pascal im Einsatz. Somit bilden bis jetzt GTX 1050 und wahlweise GTX 1060 noch immer die Basis für preiswertes und flüssiges FHD-Gaming aus dem gründen Lager.
Die KFA² GeForce GTX 1050 Ti OC setzt dabei auf den GP107-Chip und bekommt von Haus aus etwas mehr Takt bei der GPU spendiert. 4 GB großer Grafikspeicher sorgen auch in der Einstiegsklasse für einen Speicherausbau auf Höhe der Zeit. Besonderheiten an der 1050 Ti OC von KFA² sind neben dem kurzen PCB, auch der kompakte Kühler sowie, dass die Karte keinen zusätzlichen Stromstecker benötigt. Auf sonstige optische Highlights wie Beleuchtung wird bei diesem Modell verzichtet. Mit einem Preis von ca. 150 Euro gehört die Karte zu den günstigeren Ausführungen der GTX 1050 Ti.
Wie sich die Karte fürs Gaming eignet macht und ob die 150 Euro gerechtfertigt sind, schauen wir uns im Test nun genauer an.
Verpackung , Zubehör & Erster Blick
Die KFA² GeForce GTX 1050 Ti OC kommt dann in einer hübschen kleinen zu euch nach Hause. Neben der eigentlichen Karte gibt es dann ein kleines Handbuch sowie eine Treiber CD im Zubehörpaket dazu.
Die KFA² GeForce GTX 1050 Ti OC im Detail
Kommen wir zu der eigentlichen Grafikkarte.
Im Gegensatz zu anderen GTX 1050 Ti Karten fällt die KFA² GTX 1050 Ti OC relativ kompakt aus. Mit einer Länge von 19,5 cm sollte sie auch in kompaktem System problemlos Ihren Platz finden.
Durch den größeren Kühlkörper benötigt die Karte dann zwei freie Slots im heimischen PC. Dies bieten jedoch auch die meisten ITX-Systeme. Der Kühlkörper bedeckt dabei nahezu die ganze Oberseite der Karte. Der Kühler selbst besteht dann aus einer schwarzen Kunststoffabdeckung sowie einem 90-mm-Axiallüfter.
Der eigentliche Kühlblock besteht dann aus Aluminium und sorgt für eine große Kühlfläche. Auf zusätzliche Heatpipes wurde verzichtet. Wie sich der Kühler bei der Kühlleistung schlägt, dazu später mehr bei den Messungen.
Die Rückseite wurde „nackt“ gelassen, was aber der Optik in keiner Weise schadet. Das PCB ist ins schwarz gehalten und auf der Platine wir kein zusätzlicher Stromanschluss benötigt. Somit fällt schon wieder ein Kabel im PC weg, was zusätzlich verstaut werden müsste, bei kompakten Gehäusen hervorragend. Einen SLI-Anschluss sucht man ebenfalls vergebens.
Das Slot-Blech bietet dann neben einigen Ausstanzungen auch drei moderne Displayausgänge. Dazu zählen neben einem DVI-D, ein HDMI 2.0b sowie ein DisplayPort 1.4.
Wie angesprochen, hat man bei dieser Karte auf optische Highlights in Form von Beleuchtung oder sonstigem verzichtet und präsentiert eine schlichte aber sehr schicke Karte, die zu nahezu allen PC-Komponenten optisch passt.
Die nackte Karte
Die nackte Karte wirkt dann fast schon etwas leer, was in dieser Leistungsklasse aber normal sein dürfte. Dafür sieht das PCB aber extrem aufgeräumt auf. Neben einem Blick auf die GP107 GPU, hat man auch einen Blick auf die vier Speicherbausteine von Samsung. Daneben ein Blick auf die Spannungsversorgung.
Das Testsystem
Bevor wir zu meinen Benchmarks kommen, möchte ich kurz mein Testsystem vorstellen, daher einfach hier eine kurze Auflistung:
Folgende Karten kamen als Vergleichstypen zum Einsatz:
Ich möchte hierbei anmerken das manche Karten mit etwas älteren Treibern getestet wurden. Daher bitte die Ergebnisse als Richtwert sehen.
Die Temperatur sowie die Leistungsaufnahme werden sowohl im IDLE als auch unter Last bei Witcher 3 in der 4K-Auflösung nach jeweils 20-Minuten abgelesen und notiert.
Für die Lautstärkemessungen kommt ein VOLTCRAFT SL-100 zum Einsatz. Alle Grafikkarten werden dabei auf meinem passiven Kühlertestsystem gemessen, um die Grafikkarte alleine in den Fokus der Lautstärkemessungen zu rücken. Die maximale Lautstärke der jeweiligen Karte wird nach 20-Minuten Witcher 3 in der 4K Auflösung notiert.
Kommen wir noch zum wichtigsten Punkt und das sind die Spiele, die ich mir für meinen Test ausgesucht habe:
Aufgelistet sind der Name des Spiels, die verwendete API, die verwendeten Einstellungen sowie der Kantenglättungsmodus.
Taktraten der KFA² GeForce GTX 1050 Ti OC
Bevor ich zu meinen Benchmarks komme, kurz noch einige Worte zu den Taktraten der GTX 1050 Ti. Der Grundtakt unter Last wird von KFA mit 1.303 MHz angegeben, mit dem Boost sind es dann 1417 MHz.. Der Speichertakt ist mit 1750 MHz angegeben und bleibt somit unangetastet.
Der Boost
Der Boost-Takt bei Nvidia Grafikkarten unterscheidet sich etwas von dem, der auf Radeons GPUs zum Einsatz kommt. Bei Nvidia ist meistens der maximale Boost-Takt nicht der, der angegeben ist, sondern je nach Kühlung und Leistungsaufnahme kann dieser auch höher oder niedriger ausfallen. In den meisten Fällen, fällt er jedoch Höher aus.
Bei AMD ist der angegebene Boost-Takt tatsächlich das Maximum, das die Karte erreichen kann. Ich betone hier ausdrücklich das "kann", denn meistens bremst die Karte das Powertarget oder sogar die Temperatur (je nach Kühler), etwas aus. Bei Nvidia wird der angegebene Boost-Takt meistens deutlich überschritten, wenn auch hier das Powertarget sowie die Temperaturen passen.
Ich habe mir um das Boost-Verhalten der KFA² GeForce GTX 1050 OC anzusehen, einfach mal mein Lieblingsspiel (The Witcher 3 Wild Hunt) geschnappt und mir angesehen, wie sich der GPU Takt verhält.
Das Beste ist, der Boost-Takt liegt deutlich über den von Haus aus angegebenen 1417 MHz und das trotz des nicht vorhandenen Stromsteckers. Er pendelt sich bei mir im Schnitt bei ca. 1680 MHz beim Spielen ein. Also ein nettes Plus an Performance ohne selbst Hand angelegt zu haben.
Temperaturen & Lautstärke
Kommen wir zur Lautstärke sowie Temperaturen. Die Karte verfügt zwar nicht über sich nicht drehende Lüfter im Desktop-Betrieb, aber die Karte ist im normalen Windows Betrieb nicht wahrzunehmen. Doch auch unter Last zeigt der Kühler, was die Lautstärke anbelangt ein positives Bild. Man vernimmt den Kühler zu keiner Zeit als störend.
Bei den Temperaturen zeigt sich dann ein ebenso hervorragendes Ergebnis. Unter Last sind es nicht mehr als ca. 58° und selbst im Windows Betrieb, sind es schon frostige 28°.
Leistungsaufnahme
Ein Interessanter Punkt ist bei dieser kleinen Karte und auch dank der 14-nm-Fertigung die Leistungsaufnahme. Hier zeigt sich die KFA² GeForce GTX 1050 Ti OC auch von ihrer besten Seite. Wie auch die andere GTX 1050 Ti weiß der Stromverbrauch zu überzeugen und fällt sehr gering aus.
Fazit
Mit der GeForce GTX 1050 Ti OC hat KFA² eine kompakte und zugleich sehr sparsame GTX 1050 Ti in Ihrem Portfolio aufgenommen. Neben der geringen Lautstärke unter Last wissen auch der geringe Stromverbrauch sowie die kühlen Temperaturen mehr als zu gefallen. Zudem benötigt die Karte keinen extra Stromanschluss.
Die Karte verzichtet zwar auf optische Highlights wie Beleuchtung, dennoch weiß das schlichte aber dezente Design zu gefallen.
Bei der Spieleleistung landet die GTX 1050 Ti OC dann dort, wo sich solche Karten tummeln. Eine gute 1080p Leistung, zum Teil soagr mit Bildverbesserungen können mit der Karte genutzt werden. Bei neueren Titeln müssen diese jedoch meistens ausgeschaltet werden. Für mehr Dampf unter der Haube muss man auch tiefer in die Brieftasche greifen.
Auch für 1440p reicht die Karte und das ein oder andere Spielt aus der älteren Fraktion kann auch in 4K wiedergegeben werden. Aber seien wir ehrlich, wer kauft sich eine GTX 1050 Ti für 1440p oder sogar 2160p, wenn es nur ums Spielen geht?
Wer auf der Suche ist nach einer sparsamen und zugleich leistungsstarken Karte für 1080p ist und auf Beleuchtung verzichten kann, für den ist die KFA² GTX 1050 Ti OC genau die richtige Karte.
Anmerkung: Da wie angesprochen die RX 570 startk im Preis gefallen ist, bekommt mand iese mit 8 GB Hauptspeicher schon für ca. 20-30 Euro mehr. Zudem aktuell noch ein Spielebundel dazu. Ich hatte zum Testzeitpunkt keine Karte hier, daher nur eine Erwähnung von meiner Seite und keine Einschätzung oder sonstiges.
Positiv
Negativ
Zur KFA2 Webseite
Auch mit der Vorstellung mit den neuen RTX-GPUs hat Nvidia im unteren Bereich noch immer Pascal im Einsatz. Somit bilden bis jetzt GTX 1050 und wahlweise GTX 1060 noch immer die Basis für preiswertes und flüssiges FHD-Gaming aus dem gründen Lager.
Die KFA² GeForce GTX 1050 Ti OC setzt dabei auf den GP107-Chip und bekommt von Haus aus etwas mehr Takt bei der GPU spendiert. 4 GB großer Grafikspeicher sorgen auch in der Einstiegsklasse für einen Speicherausbau auf Höhe der Zeit. Besonderheiten an der 1050 Ti OC von KFA² sind neben dem kurzen PCB, auch der kompakte Kühler sowie, dass die Karte keinen zusätzlichen Stromstecker benötigt. Auf sonstige optische Highlights wie Beleuchtung wird bei diesem Modell verzichtet. Mit einem Preis von ca. 150 Euro gehört die Karte zu den günstigeren Ausführungen der GTX 1050 Ti.
Wie sich die Karte fürs Gaming eignet macht und ob die 150 Euro gerechtfertigt sind, schauen wir uns im Test nun genauer an.
Verpackung , Zubehör & Erster Blick
Die KFA² GeForce GTX 1050 Ti OC kommt dann in einer hübschen kleinen zu euch nach Hause. Neben der eigentlichen Karte gibt es dann ein kleines Handbuch sowie eine Treiber CD im Zubehörpaket dazu.
Die KFA² GeForce GTX 1050 Ti OC im Detail
Kommen wir zu der eigentlichen Grafikkarte.
Im Gegensatz zu anderen GTX 1050 Ti Karten fällt die KFA² GTX 1050 Ti OC relativ kompakt aus. Mit einer Länge von 19,5 cm sollte sie auch in kompaktem System problemlos Ihren Platz finden.
Durch den größeren Kühlkörper benötigt die Karte dann zwei freie Slots im heimischen PC. Dies bieten jedoch auch die meisten ITX-Systeme. Der Kühlkörper bedeckt dabei nahezu die ganze Oberseite der Karte. Der Kühler selbst besteht dann aus einer schwarzen Kunststoffabdeckung sowie einem 90-mm-Axiallüfter.
Der eigentliche Kühlblock besteht dann aus Aluminium und sorgt für eine große Kühlfläche. Auf zusätzliche Heatpipes wurde verzichtet. Wie sich der Kühler bei der Kühlleistung schlägt, dazu später mehr bei den Messungen.
Die Rückseite wurde „nackt“ gelassen, was aber der Optik in keiner Weise schadet. Das PCB ist ins schwarz gehalten und auf der Platine wir kein zusätzlicher Stromanschluss benötigt. Somit fällt schon wieder ein Kabel im PC weg, was zusätzlich verstaut werden müsste, bei kompakten Gehäusen hervorragend. Einen SLI-Anschluss sucht man ebenfalls vergebens.
Das Slot-Blech bietet dann neben einigen Ausstanzungen auch drei moderne Displayausgänge. Dazu zählen neben einem DVI-D, ein HDMI 2.0b sowie ein DisplayPort 1.4.
Wie angesprochen, hat man bei dieser Karte auf optische Highlights in Form von Beleuchtung oder sonstigem verzichtet und präsentiert eine schlichte aber sehr schicke Karte, die zu nahezu allen PC-Komponenten optisch passt.
Die nackte Karte
Die nackte Karte wirkt dann fast schon etwas leer, was in dieser Leistungsklasse aber normal sein dürfte. Dafür sieht das PCB aber extrem aufgeräumt auf. Neben einem Blick auf die GP107 GPU, hat man auch einen Blick auf die vier Speicherbausteine von Samsung. Daneben ein Blick auf die Spannungsversorgung.
Das Testsystem
Bevor wir zu meinen Benchmarks kommen, möchte ich kurz mein Testsystem vorstellen, daher einfach hier eine kurze Auflistung:
- INTEL Core i5-6500
- Alpenföhn Matterhorn White
- MSI H170 Gaming M3
- Crucial Ballistix White 16GB DDR4 2133Mhz
- Seasonic Platinum 1200W
- ADATA XPG 240GB
- Crucial MX200 500GB
- Windows 10 Pro 64bit
- AMD Crimson ReLive Edition 17.2.1 (MSI RX 480 Gaming)
- AMD Crimson Edition 16.11.5 (RX480/RX470/RX 460)
- AMD Crimson Edition 16.7 (R9 380, R7 370)
- GeForce Version 372.70 ( GTX1060 / GTX 950)
- GeForce Version 390.77 (MSI GTX 1050 Ti Gaming X 4G)
- GeForce Version 397.31 (KFA² GeForce GTX 1050 Ti EXOC White)
- GeForce Version 398.36 (KFA² GeForce GTX 1050 Ti OC )
Folgende Karten kamen als Vergleichstypen zum Einsatz:
- MSI GTX 950 Gaming 2G
- MSI R9 380 Gaming 4G
- KFA GTX 1050 Ti OC LP
- Sapphire RX 470 Nitro OC
- Sapphire RX 460 4GB OC
- ASUS GTX 1060 Stix OC
- AMD RX 480
- MSI RX 480 Gaming X 8G
- PowerColor R7 370
Ich möchte hierbei anmerken das manche Karten mit etwas älteren Treibern getestet wurden. Daher bitte die Ergebnisse als Richtwert sehen.
Die Temperatur sowie die Leistungsaufnahme werden sowohl im IDLE als auch unter Last bei Witcher 3 in der 4K-Auflösung nach jeweils 20-Minuten abgelesen und notiert.
Für die Lautstärkemessungen kommt ein VOLTCRAFT SL-100 zum Einsatz. Alle Grafikkarten werden dabei auf meinem passiven Kühlertestsystem gemessen, um die Grafikkarte alleine in den Fokus der Lautstärkemessungen zu rücken. Die maximale Lautstärke der jeweiligen Karte wird nach 20-Minuten Witcher 3 in der 4K Auflösung notiert.
Kommen wir noch zum wichtigsten Punkt und das sind die Spiele, die ich mir für meinen Test ausgesucht habe:
- DOOM (Vulkan, Ultra Details, 4 x TSSAA)
- Witcher 3 Wild Hunt ( DX11, Ultra Details, FXAA)
- Wolfenstein II New Order ( Vulkan, Mein Leben!)
- Hitman (DX12, Ultra Details, SMAA)
Aufgelistet sind der Name des Spiels, die verwendete API, die verwendeten Einstellungen sowie der Kantenglättungsmodus.
Taktraten der KFA² GeForce GTX 1050 Ti OC
Bevor ich zu meinen Benchmarks komme, kurz noch einige Worte zu den Taktraten der GTX 1050 Ti. Der Grundtakt unter Last wird von KFA mit 1.303 MHz angegeben, mit dem Boost sind es dann 1417 MHz.. Der Speichertakt ist mit 1750 MHz angegeben und bleibt somit unangetastet.
Der Boost
Der Boost-Takt bei Nvidia Grafikkarten unterscheidet sich etwas von dem, der auf Radeons GPUs zum Einsatz kommt. Bei Nvidia ist meistens der maximale Boost-Takt nicht der, der angegeben ist, sondern je nach Kühlung und Leistungsaufnahme kann dieser auch höher oder niedriger ausfallen. In den meisten Fällen, fällt er jedoch Höher aus.
Bei AMD ist der angegebene Boost-Takt tatsächlich das Maximum, das die Karte erreichen kann. Ich betone hier ausdrücklich das "kann", denn meistens bremst die Karte das Powertarget oder sogar die Temperatur (je nach Kühler), etwas aus. Bei Nvidia wird der angegebene Boost-Takt meistens deutlich überschritten, wenn auch hier das Powertarget sowie die Temperaturen passen.
Ich habe mir um das Boost-Verhalten der KFA² GeForce GTX 1050 OC anzusehen, einfach mal mein Lieblingsspiel (The Witcher 3 Wild Hunt) geschnappt und mir angesehen, wie sich der GPU Takt verhält.
Das Beste ist, der Boost-Takt liegt deutlich über den von Haus aus angegebenen 1417 MHz und das trotz des nicht vorhandenen Stromsteckers. Er pendelt sich bei mir im Schnitt bei ca. 1680 MHz beim Spielen ein. Also ein nettes Plus an Performance ohne selbst Hand angelegt zu haben.
Temperaturen & Lautstärke
Kommen wir zur Lautstärke sowie Temperaturen. Die Karte verfügt zwar nicht über sich nicht drehende Lüfter im Desktop-Betrieb, aber die Karte ist im normalen Windows Betrieb nicht wahrzunehmen. Doch auch unter Last zeigt der Kühler, was die Lautstärke anbelangt ein positives Bild. Man vernimmt den Kühler zu keiner Zeit als störend.
Bei den Temperaturen zeigt sich dann ein ebenso hervorragendes Ergebnis. Unter Last sind es nicht mehr als ca. 58° und selbst im Windows Betrieb, sind es schon frostige 28°.
Leistungsaufnahme
Ein Interessanter Punkt ist bei dieser kleinen Karte und auch dank der 14-nm-Fertigung die Leistungsaufnahme. Hier zeigt sich die KFA² GeForce GTX 1050 Ti OC auch von ihrer besten Seite. Wie auch die andere GTX 1050 Ti weiß der Stromverbrauch zu überzeugen und fällt sehr gering aus.
Fazit
Mit der GeForce GTX 1050 Ti OC hat KFA² eine kompakte und zugleich sehr sparsame GTX 1050 Ti in Ihrem Portfolio aufgenommen. Neben der geringen Lautstärke unter Last wissen auch der geringe Stromverbrauch sowie die kühlen Temperaturen mehr als zu gefallen. Zudem benötigt die Karte keinen extra Stromanschluss.
Die Karte verzichtet zwar auf optische Highlights wie Beleuchtung, dennoch weiß das schlichte aber dezente Design zu gefallen.
Bei der Spieleleistung landet die GTX 1050 Ti OC dann dort, wo sich solche Karten tummeln. Eine gute 1080p Leistung, zum Teil soagr mit Bildverbesserungen können mit der Karte genutzt werden. Bei neueren Titeln müssen diese jedoch meistens ausgeschaltet werden. Für mehr Dampf unter der Haube muss man auch tiefer in die Brieftasche greifen.
Auch für 1440p reicht die Karte und das ein oder andere Spielt aus der älteren Fraktion kann auch in 4K wiedergegeben werden. Aber seien wir ehrlich, wer kauft sich eine GTX 1050 Ti für 1440p oder sogar 2160p, wenn es nur ums Spielen geht?
Wer auf der Suche ist nach einer sparsamen und zugleich leistungsstarken Karte für 1080p ist und auf Beleuchtung verzichten kann, für den ist die KFA² GTX 1050 Ti OC genau die richtige Karte.
Anmerkung: Da wie angesprochen die RX 570 startk im Preis gefallen ist, bekommt mand iese mit 8 GB Hauptspeicher schon für ca. 20-30 Euro mehr. Zudem aktuell noch ein Spielebundel dazu. Ich hatte zum Testzeitpunkt keine Karte hier, daher nur eine Erwähnung von meiner Seite und keine Einschätzung oder sonstiges.
Positiv
- Kompakte Abmessungen
- 1080p Leistung
- Leise
- Sehr Sparsam
- Kühl
- Design
Negativ
- Nichts festgestellt
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