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Review
Gigabyte HD7870 Windforce 3X OC
Herzlich willkommen
Informationen zum Test
Die Radeon HD7870 bildet zusammen mit der Radeon 7850 das Performance-Segment des Grafikkarten-Herstellers AMD.
Dieses Segment ist sowohl für User sowie Hersteller gleichermaßen interessant, werden hier doch die meisten Karten abgesetzt.
Aus diesem Grunde hat auch Gigabyte eine Radeon HD7870 im Gepäck. Diese setzt auf Gigabytes bewährten Windforce 3X- Kühler und bietet von Haus aus einen GPU-Takt von 1,1 GHz anstatt der üblichen 1 Ghz und ist standardmässig übertaktet.
Daneben setzt Gigabyte natürlich auf ihre Ultra Durable VGA-Bauteile, die besonders hochwertig sind und für eine lange Lebensdauer und Effizienz stehen.
Was die HD7870 von Gigabyte beim Spielen leistet, ob sie extrem kühl bleibt und wie es mit dem Übertaktungspotenzial aussieht, klärt mein Test.
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Was ihr so findet
Sucht euch was aus und LOS gehts!
I. Die Äußerlichkeiten
01.Die Verpackung
02.Das Innenleben der Verpackung
03.Der Lieferumfang
II. Die Detail-Betrachtung
01. Das Layout
02. Die Karte ohne Kühler
03. Das Kühlkonzept
04. Die Spezialbauteile
III. Taktraten und Overclocking
01. Die Spezifikationen
02. Idle-Taktraten
03. Das Übertakten der Grafikkarte
04. OC-Schritte der Gigabyte HD7870 Windforce 3X OC
05. Undervolting
IV. Der Test und die Benchmarks
1.Das Testsystem
2.Die Benchmarks
DirectX 9 Benchmarks
01. Arcania Gothic 4
02. The Witcher 2
03. Risen 2
DirectX 10 Benchmarks
01. Crysis Warhead
DirectX 11 Benchmarks
01. STALKER Call of Pripyat
02. Crysis 2
05. Battlefield 3
06. Uningine Heaven Benchmark
07. 3DMARK11
VI. Messungen
1.Die Leistungsaufnahme
2.Das Temperaturverhalten
3.Die Lautstärke
VII. Resümee
Gigabyte verpasst der HD7870 OC Windforce 3X einen schicke schwarz-grüne mit dem Augen-Logo versehene Kartonage.
Neben dem eigentlichen HD7870 Schriftzug, sowie dem AMD-Logo, befinden sich natürlich auch Hinweise auf die beiden Spezialfeatures wie der Windforce X3-Kühler und der gesteigerte GPU-Takt auf der Front.
Das Innenleben der Verpackung
Wird die Umverpackung geöffnet, kommt ein komplett weißer Innenkarton zum Vorschein.
Im vorderen Bereich - mit Schaumstoff ausgekleidet - befindet sich sicher verstaut die GPU, die Treiber CD und das Handbuch.
Der Lieferumfang
Im hintern Teil der Schachtel befindet sich der Rest des Zubehörs: Eine Crossfire-Brücke sowie eine Molex 4 Pin auf 6Pin-PCIe-Adapter.
II. Die Detail-Betrachtung
Das Layout
Nach dem Auspacken halten wir eine sehr hochwertig verarbeitete HD7870 in den Händen.
Zuerst fällt uns natürlich der Windforce 3X Kühler mit seinen drei 80-mm Lüftern auf; das Cover des Kühlers ist mit einem schicken Klavierlack-Finish überzogen.
Da es sich bei dem Winforce 3X-Kühler um einen Dual-Slot-Kühler handelt, werden im PC zwei freie PCI-Slots zur Montage benötigt.
Gigabyte verzichtet zwar auf eine Backplate, sorgt aber mit einer schicken Schiene für die Stabilität der Karte, um Verbiegungen vorzubeugen. Auf der Schiene ist der Gigabyte-Schriftzug eingelassen.
Als PCB-Farbe hat sich Gigabyte für ein dunkles Türkis entschieden.
Damit die GPU ausreichend mit Strom versorgt werden kann, werden bei PCIe 6Pin Anschlüsse vom Netzteil oder falls nicht zwei Adapter benötigt. Weiterhin ist ein Crossfire-Anschluss für Multi-GPU-System vorhanden.
[FONT="]Folgende vier Monitoranschlüsse stehen zur Verfügung.[/FONT]
Die Karte ohne Kühler
Bevor wir uns den Winforce 3X Kühler genauer ansehen, zunächst ein Blick auf die Karte mit entferntem Kühler.
Der Kühler lässt sich einfach durch Lösen der vier Schrauben auf der Rückseite entfernen: Nun kommen sowohl die GPU als auch die Speicherbausteine zum Vorschein.
Zusätzlich können wir auch einen sehr schönen Blick auf die Stabilisierungsschiene der Gigabyte Hd7870 werfen.
Sämtliche Teile der Spannungsversorgung, die GPU sowie der Speicher werden alle vom Windforce 3X Kühler gekühlt.
[FONT="]Das dunkle Türkis des PCB wirkt im PC noch etwas dunkler als auf dem Foto[/FONT]
Das Kühlkonzept
Kommen wir nun zum Windforce 3X Kühler von Gigabyte.
Wie oben angesprochen wird der Kühler mit vier Standard-Kreuzschlitzschrauben mit dem PCB verschraubt; sind diese gelöst, kann der Kühler einfach nach oben abgezogen werden.
Ist der Kühler abgenommen und das Lüfterkabel abgezogen wird die raffinierte Kühlerkonstruktion von Gigabyte sichtbar, die auf den Namen „Triangle Cooling“ hört.
Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Lamellen und Kühler-CLIP-Modulen in einer speziellen Dreiecksform. Der so entstehende Kühlblock befindet sich direkt über der GPU und sorgt für ein besseres Kühlverhalten, da diese Bauform Luftturbulenzen verringert.
Gigabyte setzt außerdem auf zwei massive 8-mm Heatpipes aus Kupfer, die kombiniert mit einer kupfernen GPU-Platte plan auf der GPU aufliegt und für effizienten Wärmeübergang sorgt. Die kleine Kupferplatte ist dabei direkt auf die abgeflachten Heatpipes montiert.
Rings um die GPU finden wir noch einen weiteren Rahmen mit Wärmeleitpads für die Speicherkühlung.
Der Kühler selbst besteht neben dem Kernstück mit der „Triangle Cooling Technology“ aus zwei weiteren Lamellenblättern links und rechts neben dem Kernstück, die durch die beiden 8 mm Heatpipes mit der Abwärme versorgt werden.
Auf der linken Seite verfügt das Lamellenblatt über 23 Aluminiumlamellen, während es auf der rechten Seite 49 Lamellen sind.
Durch diese beiden Lamellenblätter und die drei Lüfter wird die gesamte Spannungsversorgung problemlos mit Frischluft versorgt.
Das Cover mit den drei integrierten Lüftern ist auf den eigentlichen Kühlblock geschnappt und kann einfach nach oben abgehoben erden, sobald die Nasen gelöst sind.
Ist das Cover entfernt, kommen die durchdachte Kabelführung für die Lüfterkabel sowie die jeweils drei Montage-Schrauben für die Lüfter zum Vorschein.
Man merkt dieser Konstruktion an, dass sich Gigabyte beim Design dieses Kühlers intensiv mit der Konzeption beschäftigt hat und präsentiert so eine sehr durchdachte Kühllösung.
Wie sich der Kühler in den Temperaturtests schlägt, schauen wir uns weiter unten an.
Die Spezialbauteile
Gigabyte setzt, wie auch bei ihren Mainboards, auf spezielle Bauteile aus der Ultra Durable VGA-Serie. Genaueres hierzu entnehmt ihr folgenden der Tabelle.
[FONT="]Als Folge des Einsatzes solch hochwertiger Bauteile ergeben sich niedrigere Temperaturen sowie eine Vergrösserung der Übertaktungsreserven und damit eine Verbesserung der Effizienz
[/FONT]
III.Taktraten und Overclocking
Die Spezifikationen
Um die Karte zu Konkurrenzprodukten abzugrenzen, sind in der Tabelle vergleichbare Modelle aufgelistet.
Idle-Taktraten
Langweilt sich die GPU, legt sie eine kleine Pause ein um Strom zusparen und damit kühler zu bleiben: Die Gigabyte taktet sich im Idle auf 300 Mhz für die GPU und 150 MHz für den Speicher herunter.
Das Übertakten der Grafikkarte
Da Gigabyte nur den GPU-Takt erhöht hat und den Speicher bei den Standard-Taktraten belassen hat. Rücken wir den beiden nun auf den Leib.
Bevor ich zum eigentlichen Übertakten komme, noch kurz einige Worte zu Gigabytes hauseigenem Übertaktungstool, dem Gigabyte OC Guru II.
Das Tool von Gigabyte bietet grob die selben Funktionen wie z. B. der MSI Afterburner oder der ASUS GPU-Tweaker, setzt jedoch auf ein komplett anderes Design, was sehr erfrischend wirkt und gut verständlich ist.
Ihr könnt damit euere GPU übertakten, die Spannung absenken (undervolten), wenn sie den Spannungszugriff unterstützt und natürlich die Lüfter regeln.
Daneben könnt ihr eure besten OC-Ergebnisse in fünf Profilplätzen abspeichern und sie so jederzeit wieder aufrufen.
Auch nicht fehlen darf natürlich eine Echzeitüberwachung der verschiedenen Parameter wie der Temperatur oder der Lüfterdrehzahl; diese könnt ihr euch auch ‚InGame’ an neun verschiedenen Positionen des Monitors anzeigen lassen.
Die Tools zum Übertakten:
Gleich vorneweg: bei meinen Ergebnissen handelt es sich lediglich um Richtwerte für euch; ihr könnt mit anderen Karten mehr oder weniger hohe Taktraten erreichen. Dies hängt in erster Linie von der Güte der GPU und den Speicherbausteinen ab, die natürlich individuell variieren.
Und auch die Qualität des restlichen Systems kann sich auf die OC-Ergebnisse auswirken.
OC-Schritte der Gigabyte HD7870 Windforce 3X OC
Gigabyte verpasst der HD7870 Windforce 3X OC von Haus aus 100Mhz mehr für die GPU. Den Speichertakt belässt Gigabyte bei Standardmäßigen 1200MHz.
Ohne eine weitere Spannungszugabe waren problemlos 1161Mhz für die GPU und 1550Mhz für den Speicher möglich.
Auf eine weitere Spannungserhöhung wurde im Rahmen meiner Übertaktungstests für die Benchmarks verzichtet.
Ohne eine weitere Spannungszugabe waren problemlos 1161Mhz für die GPU und 1550Mhz für den Speicher möglich.
Auf eine weitere Spannungserhöhung wurde im Rahmen meiner Übertaktungstests für die Benchmarks verzichtet.
Damit ich jedoch zeigen kann, was für Potenzial in dieser GPU steckt, habe ich die Spannung leicht auf mehr als 1,2V angehoben. Dadurch konnten fast 1200MHz problemlos gemeistert werden; Taktreserven sind also genügend vorhanden.
Undervolting
Salopp formuliert macht Undervolting das Gegenteil von Overclocking.
Werden beim Overclocking Spannungen erhöht, senken wir die Spannung bei den Haustaktraten der Karte soweit ab, dass sie noch ohne Artefakt funktioniert. Dadurch spart man noch etwas Strom, die Karte bleibt kühler und ist somit auch laufruhiger.
Beim Undervolting macht die Gigabyte Hd7870 eine ordentliche Figur.
Wir konnten die Spannung von 1,200 auf 1,176 V absenken, bevor es zu ersten Abstürzen kam. Wie sich das ganze auf den Verbrauch oder die Temperaturen ausgewirkt hat, lest ihr bei den sonstigen Messungen.
IV. Der Test und die Benchmarks
Um einen netten Überblick zu bekommen, setzte ich in meinen Grafikkarten-Test auf verschiedene Spiele mit den DirectX Versionen 9.0c, 10.0 sowie 11.0.
Neben der normalen HD Auflösung von 1920 x 1080, gibt es auch Tests mit einer Downsampling-Auflösung von 2720 x 1530. Dabei sind einige Interessante Ergebnisse rausgekommen.
Die Gigabyte Hd7870 wird sowohl mit ihrem hauseigenen OC, als auch mit meinen erhöhten OC-Taktraten und dem Standard-GPU-Takt einer HD7870 durch die Benchmarks gejagt.
Das Testsystem
Die Daten des Testsystems für die Benchmarks und das Übertakten hab ich euch in einer kleinen Tabelle zusammengefasst.
Die Spezifikation der Grafikkarte
Um die Karte zu Konkurrenzprodukten abzugrenzen, sind in der Tabelle vergleichbare Modelle aufgelistet.
Die Benchmarks
In diesem Abschnitt folgen nun die verschiedenen Benchmarks aus den drei DriectX bereichen in den verschiedenen Auflösungen.
Die jeweiligen Spieleeinstellungen findet ihr in den Tabellen über den Diagrammen zusammen mit zwei Screenshots aus dem Spiel.
Arcania Gothic 4
Arcania Gothic 4 ist der Nachfolger von Gothic 3, besonders grafisch wurde es aufgebohrt daher findet es Platz in meinem Benchmarkparkour.
Wir machen einen kleinen Spaziergang zu Spielbeginn über die Insel Feshyr.
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The Witcher 2
Der Hexer kehrt als Monsterjäger in eine wunderschön gestaltete Fantasy-Welt zurück.
Das Spiel beherrscht zwar nur DX9.0c bringt aber auch moderne Grafikkarten ordentlich ins Schwitzen.
Schalten wir noch Übersampling oder Downsampling ein, sinkt die Bildrate schnell mal unter 20 FPS. Für meinen Benchmark machen wir einen kleinen Spaziergang durch den Wald hinter Bindegarn.
]]Risen 2
Risen 2 spielt auf einer netten tropischen Inselkette.
Daher machen wir doch einen kleinen Spaziergang durch den schicken Urwald.
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Crysis Warhead
Das eigenständige Addon zu Crysis, lässt euch in die Rolle von Psycho schlüpfen und dürft euch wieder durch den schockgefrostete Dschungel ballern.
Als eines der wenigen Spiele die auch 64bit unterstützen sowie DX 10.0 , darf es natürlich im Test nicht fehlen. Trotz seines alters von 4 Jahren sieht es heute noch immer bombastisch aus.
Im Benchmark machen wir eine Spritztour mit dem Hoovergraft durch den gefrorenen Dschungel.
Stalker Call of Pripyat Benchmark Tool
Die Stalker-Serie ist sicher jedem Shooter Fan ein Begriff, sie steht für tolles Gameplay und eine geniale Atmosphäre.
Der dritte Teil der Serie verwendet zudem auch die neuste Schnittstelle DX11.
Ich hab mir das Benchmark Tool der Entwickler geschnappt und mir die letzte der vier Benchmarkszenen „SunShafts“ rausgesucht, da diese am meisten Leistung frisst.
Crysis 2
In Crysis 2 verschlägt es uns in den Großstadtdschungel von NYC und nicht mehr auf die idyllische Karibikinsel.
Mit DX11 macht Crysis 2 gegenüber der anfänglichen DX9 Versionen noch mal einen großen Schritt nach vorne. Im Benchmark spielen wir das Level „Lebender Toter“.
Battlefield 3
Wer kennt dieses Spiel nicht, BF3 ist jedem PC Spieler sicher ein Begriff.
Unter der Haube sorgt die Frostbite Engine 2 für offene Münder, also landet das Spiel natürlich bei mir in den Benchmarks.
Als Benchmark dient eine kleine Schießerei auf einem Parkplatz.
Uningine Heaven Benchmark
Dies ist wohl einer der schönsten DirectX11 Benchmarks die es zur Zeit gibt:
Gezeigt werden ein kleines Dorf mit verschiedenen Inseln, die im Himmel schweben.
Der Benchmark zeigt, was mit Tesselation möglich ist und wie schön Spiele doch sein können.
3DMark 11
Der neuste Spross der 3DMark Serie beeindruckt mit seinen Licht- und Schatten-Effekten, sowie mit dem Einsatz von Tesselation.
Getestet in einer Auflösung von 1680 x 1050 Bildpunkten und den Performance Einstellungen.
VI.Sonstige Messungen
Nun werde ich euch das Temperaturverhalten und den Stromverbrauch in der alltäglichen Praxis zeigen.
Die Leistungsaufnahme
Für die gebotene Performance die fast auf Augenhöhe mit einer 7950 liegt ist der Stromverbrauch mehr als gerechtfertigt.
Das Temperaturverhalten
Die Temperaturmessungen fanden an einem offenen Tischaufbau statt. Wird die GPU in einem belüfteten Gehäuse betrieben, können die Temperaturen noch etwas sinken.
Die HD7860 Windforce 3X von Gigabyte ist passend zum Winter richtig schön kalt!
Die Lautstärke
Was stört mehr als eine laute Karte wenn man zocken möchte. Doch Gigabyte präsentiert mit der HD7870 eine nahezu lautlose Karte.
Egal ob im Idle oder beim Spielen, ihr werden keine störenden Lüftergeräusche dieser Karte in eurem PC vernehmen. Gigabyte hat hier ganze Arbeit geleistet.
VII: Resümee
Gigabyte und ihre HD7870 Windforce 3X bietet ein grandioses Gesamtpaket.
Das fängt beim sehr durchdachten Kühler an. Dieser ist nicht nur extrem leise, sondern kühlt auch noch extrem gut. - Da bekommt so eine Performance-GPU ja schon fast Eiszapfen.
Natürlich überzeugt die Karte auch bei der Leistungsaufnahme, die ist für die gebotene Spielleistung mehr als gut.
Zum Thema Spieleleistung: Auch hier punktet die Karte mit einer sehr guten Leistung.
Ihr könnt sämtliche Spiele mitsamt BF3 oder Crysis 2 in HD als auch in zum Teil höheren Auflösungen problemlos genießen.
Sie erreicht nahezu die Spieleleistung einer HD7950.
Wem die Leistung doch nicht ausreichen sollte, der kann auch selbst Hand an die Taktraten anlegen, der Kühler bietet hier mehr als genug Spielraum.
Für einen aktuellen Preis von ca. 215€ ist die Karte auf jeden Fall eine Empfehlung wert.
Die Karte ist „Schnell wie der Wind aber leise wie eine Brise…“
Fall die Karte unterm Baum landet....
Fröhliches Zocken!
Pro und Contra
Die Awards
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Gigabyte HD7870 Windforce X3 OC PCGH-Preisvergleich
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