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Einleitung
In diesem HowTo möchte ich kurz allen erklären - die es noch nicht Wissen wie es geht – wie man die relativ neue Alternative zum Programm Fahmon, welche sich „HFM.NET“ nennt, installiert und einrichtet, sowie kurz die Neuheiten beleuchten.
HFM.NET ist zwar vom Grundaufbau her ähnlich zum altbewährtem Fahmon – kein Wunder, basiert der Code auf eben diesem – bietet aber ein paar zusätzliche Funktionen und ist besser geeignet um größere Folding-Farmen bequem zu überwachen. Es können unteranderem weitere, nützliche Informationen angezeigt werden. Folgende Funktionen sind neu im Gegensatz zu Fahmon:
Bitte beachtet, dass FAHmon nichtmehr weiter entwickelt wird. Daher ist es um die Bonuspunkte beim SMP2 auslesen zu können zwingend notwendig HFM.NET zu nutzen.
Installation & Einrichtung
Zuerst einmal muss das Programm heruntergeladen werden. Dies geschieht entweder auf der Google-Code-Seite (=>Link<=) oder man lädt sich die Datei hier aus dem Anhang herunter.
Da sich das Programm in einer einfachen *.zip-Datei befindet, muss es nur in einen Ordner entpackt werden dessen Pfad nicht zu lang sein sollte (Beispielsweise C:/hfm_net/).
Wenn dies geschehen ist, öffnet man die Anwendung im entpackten Ordner welche sich „HFM.exe“ nennt.
Wenn man alles richtig gemacht hat und eine aktuelle Version des Microsoft .NET-Framework auf dem Rechner installiert hat sollte einem nun (das noch „Jungfräuliche“) Programm begrüßen. Dieses befindet sich auch in der Taskleiste und im Systray.
In diesem Klickt man nun auf „Clients“ und im dort auftauchenden Menü auf „Add Client“.
Jetzt öffnet sich das Clientüberwachungseinrichtungsfenster wo man Angaben wie Clientnamen, Kerntakt der CPU und Ausführungsort des Clients angibt. Die Angabe des Kerntakts ist nötig um nachher die Funktion „PPD pro MHz“ nutzen zu können.
Das ganze sollte dann so aussehen:
Wenn alle Angaben korrekt durchgeführt worden sind, sollte man nun von einer solchen – oder ähnlichen – Anzeige begrüßt werden.
Zum Schluss sollte nurnoch die Config gespeichert werden (idealerweise im HFM.NET- oder Clientoberverzeichnis) und als Standartconfig gesetzt werden.
Geht dazu auf Edit->Preferences, dort auf "Startup & External". Nun setzt ihr den Haken bei "Load Configuration File" und gebt den Pfad zum Speicherort der Config an.
Einleitung
In diesem HowTo möchte ich kurz allen erklären - die es noch nicht Wissen wie es geht – wie man die relativ neue Alternative zum Programm Fahmon, welche sich „HFM.NET“ nennt, installiert und einrichtet, sowie kurz die Neuheiten beleuchten.
HFM.NET ist zwar vom Grundaufbau her ähnlich zum altbewährtem Fahmon – kein Wunder, basiert der Code auf eben diesem – bietet aber ein paar zusätzliche Funktionen und ist besser geeignet um größere Folding-Farmen bequem zu überwachen. Es können unteranderem weitere, nützliche Informationen angezeigt werden. Folgende Funktionen sind neu im Gegensatz zu Fahmon:
- Anzeige des Wertes „PPD pro MHz“
- Anzeige des Wertes „Time per Frame“
- Work Unit-Spezifische Anzeige von bereits Vollendeten/Fehlgeschlagenen Berechnungen desselben Typs
- Anzeige des Usernames und der Teamnummer
- Möglichkeit Clients von Webservern zu überwachen (http & ftp)
- Erweiterte Möglichkeit der Einstellungen zur Listenaktualisierung
- Export einer Konfigurationsdatei ist möglich
- Übersichtliche Webapp mit Möglichkeit der Auswahl verschiedener Styles
Bitte beachtet, dass FAHmon nichtmehr weiter entwickelt wird. Daher ist es um die Bonuspunkte beim SMP2 auslesen zu können zwingend notwendig HFM.NET zu nutzen.
Installation & Einrichtung
Zuerst einmal muss das Programm heruntergeladen werden. Dies geschieht entweder auf der Google-Code-Seite (=>Link<=) oder man lädt sich die Datei hier aus dem Anhang herunter.
Da sich das Programm in einer einfachen *.zip-Datei befindet, muss es nur in einen Ordner entpackt werden dessen Pfad nicht zu lang sein sollte (Beispielsweise C:/hfm_net/).
Wenn dies geschehen ist, öffnet man die Anwendung im entpackten Ordner welche sich „HFM.exe“ nennt.
Wenn man alles richtig gemacht hat und eine aktuelle Version des Microsoft .NET-Framework auf dem Rechner installiert hat sollte einem nun (das noch „Jungfräuliche“) Programm begrüßen. Dieses befindet sich auch in der Taskleiste und im Systray.
In diesem Klickt man nun auf „Clients“ und im dort auftauchenden Menü auf „Add Client“.
Jetzt öffnet sich das Clientüberwachungseinrichtungsfenster wo man Angaben wie Clientnamen, Kerntakt der CPU und Ausführungsort des Clients angibt. Die Angabe des Kerntakts ist nötig um nachher die Funktion „PPD pro MHz“ nutzen zu können.
Das ganze sollte dann so aussehen:
Wenn alle Angaben korrekt durchgeführt worden sind, sollte man nun von einer solchen – oder ähnlichen – Anzeige begrüßt werden.
Zum Schluss sollte nurnoch die Config gespeichert werden (idealerweise im HFM.NET- oder Clientoberverzeichnis) und als Standartconfig gesetzt werden.
Geht dazu auf Edit->Preferences, dort auf "Startup & External". Nun setzt ihr den Haken bei "Load Configuration File" und gebt den Pfad zum Speicherort der Config an.
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