[Review] Cougar 300K

Estacado7706

Komplett-PC-Käufer(in)

Cougar 300K


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Der Markt für Gaminghardware ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Aber nicht jeder braucht/ möchte das aktuell Beste vom Besten, die großen Leistungsmonster. X99 Systeme mit mehreren 980Ti oder R9 Fury X in SLI/ Crossfire sind natürlich toll, werden lange Zeit auch mit allen neuen Titeln auf maximalen Einstellungen zurecht kommen und nur wenig Wünsche übrig lassen. Doch nur die Wenigstens können es sich leisten, so viel in einen PC zu investieren. Budget Gaming ist ein Begriff, der heute zum Einen wohl kaum noch Lachkrämpfe auslösen wird, zum Anderen den Meisten bekannt sein sollte. Um so mehr verwundert es, dass bei all den auf das Preis/Leistungsverhältnis optimierten Angeboten für PCs die wenigsten Peripheriehersteller sich in einem niedrigeren Segment versuchen. Und, auch wenn Razer, Logitech und Andere mit ihren aktuellen Spitzenprodukten sicher Zeichen setzen ist es fragwürdig, ob Kunden, die versuchen einen möglichst guten PCs für 700€ (Plus/minus X) zu bekommen, 150€ allein für eine Gamingtastatur ausgeben können und/ oder wollen.

Cougar versucht es genau an diesem Ansatzpunkt. Eine, zum Preis von 39,90€ doch recht günstige, (Gaming)Tastatur, die sowohl für Einsteiger geeignet ist, als auch die wichtigsten Features für all Jene bieten soll, die sich einfach nicht mehr leisten können oder wollen. Ob, und falls ja, wie gut, ihnen das gelungen ist, soll Inhalt dieses Tests sein.




Inhalt
Verpackung und technische Daten
Optik und Feeling
Features
Fazit


 
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Verpackung, erste Blicke und technische Daten

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Wie die meisten Hersteller, versucht auch Cougar möglichst viele kaufrelevante Informationen so direkt wie möglich zu präsentieren, dabei jedoch auch gleich die Tastatur möglichst ansprechend zu präsentieren. Hierbei setzen sie optisch direkt auf die zwei Hauptfarben, die auch in der Tastatur selbst omnipräsent sind: Geld und Schwarz.


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Auch der erste Blick in die Verpackung weckt keinesfalls den Eindruck, dass es sich hierbei um ein "billiges" Produkt handeln könnte. Alles ist sauber und ansprechend verpackt, leicht zu entnehmen und trübt in keiner Situation das bisherige Bild: Ein solides Produkt, das zwar günstig, aber nicht minderwertig hergestellt und präsentiert wird.



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Beim Auspacken fallen die ersten Unterschiede zu den teureren Verwandten auf. Die Tastatur selbst ist relativ leicht, laut Herstellerangaben sind es genau 700 Gramm. Das hat natürlich nichts mir Qualität zu tun, wirkt jedoch weniger Solide als die teilweise mehr als doppelt so schweren Pendants und der Ein oder Andere eventuell gewohnt, mit der Tastatur vor sich im Notfall auch Einbrecher in die Flucht schlagen zu können. Zudem ist mir einem Blick in den Restinhalt der Verpackung schnell klar, dass man eine Handballenauflage leider vergeblich suchen wird. Für einen guten Kontakt ist der Stecker des 1,8 Meter langen USB Kabels zudem vergoldet, was weiterhin hoffen lässt, dass man während der Entwicklung bei den wirklich wichtigen Punkten keine Kompromisse eingegangen ist.


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Die Rückseite des 300K, ganz in Gelb gehalten, offenbart netterweise ein großzügig dimensioniertes Kabelmanagement. Soll heißen: Das ungesleevte Kabel hat mehr als genug Platz in den Kanälen und man hat keine Probleme es nach eigenem Belieben zu platzieren. Vorteilhaft wäre es jedoch noch gewesen auch mindestens einen Kanal zur Front für beispielsweise Kopfhörer zur Verfügung zu haben. Mit wenig Aufwand wäre so ein weiterer Pluspunkt hinzugekommen.


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Auch in Punkto Standfestigkeit ist der erste Eindruck positiv. Mit den großen, knapp 2mm dicken, Gummifüßen vorne, sowie jenen hinten sollte man auf den meisten Oberflächen, auch bei nur 700 Gramm Eigengewicht, genug Halt finden. Dank der ausklappbaren Füße hinten kann die Tastatur in zwei Höhen positioniert werden.


Technische Spezifikationen

Tasten|High Scissor Switch
Full Key Backlight|Ja
Macros|Ja
Integrierter Speicher|Ja
Polling Rate|1000Hz
Anti Ghosting|24 Tasten
Kabellänge|1.8 m
Maße (LXBXH)|144mm x 447 mm x 33 mm
Gewicht|700 g
 
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Optik und Feeling

Die Optik

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Direkt nach dem Anschließen wird das bisherige Farbschema noch durch die gelbe Hintergrundbeleuchtung verstärkt. Diese ist in 4 Stufen (Aus, 25%, 50%, 100%) regelbar durch Drücken der Funktionstaste, welche sich links zwischen den linken STRG und ALT Tasten befindet. Das bedingt natürlich, dass sich hier keine Windowstaste befinden kann, was etwas gewöhnungsbedürftig ist, wenn man häufig Shortcuts für Windows verwendet. Die Beleuchtung selbst ist erstaunlich gleichmäßig, was natürlich daran liegt, dass die Tasten nicht durch kleine LEDs in den Switches selbst beleuchtet werden, wie es beispielsweise bei Cherry MX der Fall ist.

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Links sieht man beleuchtete MX-Brown Switches mit der unregelmäßigen Helligkeitsverteilung über die Tasten. Rechts die Tasten der 300K, die auf ganzer Ebene gleichmäßig beleuchtet werden. Zudem wird neben den Tasten selbst auch der Zwischenraum, und zu einem nicht unerheblichen Teil auch die Umgebung mit erhellt.


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Letzteres kommt u.a. daher, dass die Unterseite der Tastatur durchscheinend ist und sich somit ebenfalls hell erleuchtet wird.

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In jedem Fall sucht man auch in absoluter Dunkelheit keine Taste vergebens. Ebenso nichts, was sich in näherer Umgebung der Tastatur befindet. Wenngleich zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig ist diese Beleuchtungsart weder unangenehm, noch störend, eher das Gegenteil ist der Fall.

Die Tasten

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Natürlich kommt man beim Testen einer Tastatur nicht umhin, sich auch den Tasten selbst zu widmen. Hier muss zuerst einmal erwähnt werden, dass es sich bei der 300K natürlich nicht um eine mechanische Tastatur handelt. Allerdings ist es auch nicht die Allerwerts-Rubberdome-Tastatur aus dem Discounter. Zum Einsatz kommen Scissor-Switches. Im Grunde handelt es sich hierbei zwar um Domeswitches, jedoch wird weniger Gewicht für einen Tastendruck benötigt. Mit ~65 Gramm liegt man zwar definitiv noch über den Werten von MX-Brown oder Blue Scwitches (45, bzw 50 Gramm), aber auch deutlich unter den Werten normaler Rubberdomes, die mitunter auch 90 Gramm benötigen können.

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Während das Seitenprofil der Scissor-Switches deutlich niedriger ist, als das der, für diesen Fall herangezogenen, MX Browns der G710, ist die sonstige Tastengröße und Form, vor Allem die Wölbung der Oberfläche, durchaus vergleichbar uns es ist fast keine Eingewöhnungszeit bei einem Wechsel nötig. Im Umkehrschluss heißt das natürlich auch, dass der Umstieg von der 300K auf eine eventuell später erworbene mechanische Gamingtastatur ebenso reibungslos verlaufen dürfte.

Der einzig wirkliche Unterschied zeigt sich beim Tastendruck. Während normaler Rubberdomes ein deutlich spürbares Feedback beim Druck abgeben, was auch bei MX-Browns und Blues der Fall ist, ist der Druckpunkt der 300K Scissor-Switches eher weich und fließend, fast schwammig. Das muss kein Negativargument sein, wer jedoch das knackige Gefühl beim Tippen oder Spielen braucht oder mag, wird hier sicher ein Wenig mit sich hadern. Gleichzeitig jedoch ist der Tastenanschlag selbst angenehm ruhig. Im folgenden Vergleich sind die Anschläge der Scissor-Switches (Beispiel 1) denen von MX-Browns (Beispiel 2) gegenübergestellt. Das Mikrofos befand sich genau auf Kopfhöhe, so dass die Aufnahmen zumindest als Beispiel herangezogen werden können, wie sich das Tippen auf den Tastaturen anhört, wenn das Gefühl schon nicht vermittelt werden kann.


[Soundcloud]https://soundcloud.com/tino-klingebiel/aufnahme-lauft-9?in=tino-klingebiel/sets/scissor-vs-mechanical-switch[/Soundcloud]
[Soundcloud]https://soundcloud.com/tino-klingebiel/aufnahme-lauft-10?in=tino-klingebiel/sets/scissor-vs-mechanical-switch[/Soundcloud]

 
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Die Features

Die besonderen Switches, die regelbaren kompletten Hintergrundbeleuchtung und das Kabelmanagement sind jedoch nicht die einziges Features, mit denen die 300K aufwarten kann. Daher reicht ein Blick auf Optik und Handhabung natürlich nicht aus, um alles abzudecken. Aus diesem Grund werden im Folgenden nun die weiteren Features genauer unter die Lupe genommen.

Der Mode-Switch (Gaming/Standard)

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Quelle: http://cougargaming.com

Ein altbekanntes Problem: Man ist gerade mitten im Spiel und kommt versehentlich auf die Windows-Taste. Ungemein nervig und überflüssig. Aus diesem Grund haben beispielsweise die Tastaturen der Logitech G-Serie eine extra Taste zum Abschalten der Windows-Taste. Selbige Funktion ist auch in der Modus-Taste. Im Falle der 300K ist dies allein aber natürlich kein Grund für eine separate Taste, da sich links, statt einer Windows-, eine Funktionstaste befindet. Allerdings ist das auch noch nicht alles. Im Gamingmode wird, zusätzlich zum 6-Key-Rollover, die Anti-Ghosting-Funktion aktiviert, damit keine Anschläge mehr verloren gehen. Zudem steht die Pollingrate in diesem Modus mit 1000 Hz auch den aktuellen Branchenführern in nichts nach. Schlussletztendlich aktiviert der Gamingmodus jedoch auch die G-Tasten, welche sich ihren Platz mit den normalen Funktionstasten teilen müssen.

G-Tasten

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Fester Bestandteil in quasi jeder Tastatur, die den Anspruch erhebt, in die Gamingsparte zu gehören, dürfen die G-Tasten und damit verbundene Makros natürlich auch bei der 300K nicht fehlen. Denkbar einfach gestaltet sich auch das Aufzeichnen von Makros: MR-Taste und gewünschte G-Taste gleichzeitig drücken, alle Tasten drücken, die dann auch das Makro betätigen soll, und letztlich nochmal MR betätigen, fertig. Zu beachten gibt es hierbei jedoch, dass bei dieser Art von "Quick-Macros" von Haus aus verschiedene Möglichkeiten verfügbar sind, die man andernorts nur über die Software erreichen kann:
Die Tasten G1-G4 sind einfache Macros, die die genau ein Mal das wiedergeben, was man ihnen beigebracht hat. G5-G8 funktionieren ähnlich, sorgen jedoch dafür, dass man die Taste nur gedrückt halten muss, um die Eingabe stetig zu wiederholen, bis man sie wieder los lässt. Letztendlich beinhalten die Tasten G9-G12 sogenannte "Infinite macros". Hier hinterlegte Sequenzen werden mit einem einzigen Druck unendlich oft, oder bis zu nochmaligem Druck, wiederholt. Allerdings zeichnen die G-Tasten nicht nur einfach die Eingaben auf, sondern auch Pausen zwischen Anschlägen etc.
Erstaunlich angenehm ist auch die Tatsache, dass die G-Tasten mal nicht am linken Rand zu finden sind und immer wieder versehentlich erwischt werden (Statt ESC oder STRG beispielsweise). Auch die Tatsache, dass sich F und G Tasten die Positionen teilen ist absolut problemlos. F-Tasten werden seltenst gebraucht und wenn, dann reicht es auch im Gaming Modus die Funktionstaste zusätzlich zur gewünschten F, statt der G-Taste, zu drücken.


Driver Free

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"Driver Free" wird einem schon auf der Verpackung entgegen geworfen. Was damit gemeint ist, ist schnell erklärt: Es wird kein Treiber, aber auch keine Software, für irgendeine Funktionalität der Tastatur benötigt. Macros, Medientasten und co sind sofort nach dem Anschließen der Tastatur, ohne irgendeine Installation nutzbar. Dadurch ergibt sich zudem, dass aufgezeichnete Macros, beim Umstecken der Tastatur, auch sofort an anderen PCs funktionieren.

Die Medientasten

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Etwas spartanisch geht es bei den Medientasten zu. Leiser, Lauter und Mute sind die drei vorhandenen Tasten. Für ein Mindestmaß an Kontrolle durchaus ausreichend und gerade in Spielen, wenn man keine Fernbedienung o.ä. für die Boxen, oder ein Headset mit eigenem Lautstärkeregler, besitzt wirklich ein Segen. Man wünscht sich aber mitunter direkt mehr Kontrolle wie beispielsweise Play/Pause, Next, Prev. Aber diese sind eben nicht zwingend notwendig und daher auch nicht vorhanden.​
 
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Fazit

Cougar versucht mit der 300K zu einem wirklich unschlagbaren Preis eine Tastatur zu liefern, welche die wirklich essenziellen Aspekte einer Gamingtastatur bietet, dabei jedoch unnötige Spielereien außen vor lässt. Dieser Versuch ist ihnen recht gut gelungen. Die High-Scissor-Switches sind, auch für daran gewöhnte Personen, vom Gefühl her gar nicht all zu weit entfernt von ihren mechanischen Pendant, dafür jedoch um so weiter vom klassigen Membranfeeling. Auch nach Stunden des Spielens oder Programmierens bekommt man keine Probleme und man gewöhnt sich so schnell an das Tastengefühl, dass man hier keinerlei Bedenken haben muss.

Auch die Features der 300K können sich durchaus sehen lassen. Allem voran natürlich die Plug & Play Funktionalität, so dass man neben der Tastatur selbst nichts weiter benötigt und sofort loslegen kann. Auch die, von Haus aus vorhandenen, verschiedenen Macromöglichkeiten sind sehr angenehm, bedenkt man, dass hier normalerweise die Software für Sequenzen u.Ä. herangezogen werden muss. Der Mode-Switch sorgt zudem dafür, dass man im Normalbetrieb eine recht gute Standardtastatur vor sich hat, mit einem Tastendruck jedoch schon bereit für die nächste Spielesession sein kann. Durch die clevere Doppelbelegung der Tasten hat man in beiden Modi weniger unnötige, bzw kaum benutzte, Tasten.

Trotz ihres doch sehr geringen Gewichtes bleibt sie erstaunlich stabil und verrutscht nicht. Das dürfte aber auch von Untergrund zu Untergrund verschieden sein, aber dank der soliden Gummisohlen sollten gravierende Einschränkung wohl kaum auftreten können.

Natürlich kann man bei einem solchen Preis nicht mit Features wir RGB Beleuchtung, gebürsteten Aluminiumrahmen oder mechanischen Switches rechnen, aber die 300K bietet all das notwendige Handwerkszeug, um für die eigentliche Aufgabe, das Gaming, kaum Kompromisse eingehen zu müssen.

In Punkto wirklich merklicher Einschnitte im Bereich des Nötigen bleiben nur die linke Windowstaste und eine Handballenauflage übrig. Während Ersteres eine reine Gewohnheitssache sein dürfte ist letzteres wirklich schade und auf Dauer auch störend. Farbschemata sind natürlich Geschmackssache, daher wären eventuell auch verschiedene Designs sehr hilfreich. Hierbei muss man nicht einmal erwarten, dass man selbst die Hintergrundbeleuchtung anpassen kann, vielmehr wären mehrere Versionen (z.B. 300K Red, Blue, Green...) sicher eine durchaus sinnvolle Ergänzung des Lineups.

Letztendlich bleiben nur zu sagen, dass es auch in Punkto Peripherie nicht immer die Oberklasse sein muss, um wirkliche gute Ergebnisse und ein angenehmes (Spiel-)Gefühl zu bekommen. Und der Beweis liegt, in Form der 300K, nun definitiv auch vor, so dass Einsteiger und budgetorientierte Suchende hier eigentlich nicht falsch beraten sind.



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Schöner Test:daumen:

Gelb ist zwar überhaupt nicht "meine" Farbe und die Leertaste ist mir zu gebogen, aber insgesamt ist mir Cougar mit seiner Peripherie"flut" ganz sympathisch, haben viele schöne Dinge auf den Markt geworfen, P/L stimmt einfach.
 
Jap, sehr schöner Teste, danke für die große Mühe.
Und auch ich finde Cougar sehr sympathisch. Ein breites Peripherie Spektrum, was sie da nun anbieten, die momentan in Sachen Preis-/Leistung ganz weit vorne mitspielen.
Fehlt nur noch das Headset für ~50 Euro, das klanglich auf einem Superlux HD681 liegt nur mehr Komfort, bessere Materialanmutung und ein ordentliches Mikro bietet
 
Naja eine Rubberdome auf blaue LEDs umzumodden ist jetzt kein Beinbruch, habe ich schon etliche male durchgeführt (sind ja nur ~8 LEDs pro Tastatur) und würde ich direkt zeigen, wenn imageshit nicht alle Bilder gelöscht hätte...
 
Freut mich, dass es gefällt.

Die fehlende Farbauswahl ist wirklich schade, denn, wie gesagt, ist Gelb sicher nicht für jeden die Wunschfarbe.
Und auch wenn die LEDs sicher schnell und ohne große Probleme zu wechseln wären hat man dann zwei Probleme:

Der Lichtdurchlässige Boden ist Geld. Daher hat man im Falle von Blauen LEDs dann wohl etwas Grünliches als Unterbeleuchtung. Und man steckt Zeit und Geld rein. Auch wenn ich gerade nicht wirklich nachgeschaut habe, könnte dann die 450K, bei der man zumindest zwischen den drei Grundfarben von Haus aus switchen kann eine Alternative sein (Statt selbst Hand anzulegen).
 
Klasse geschrieben. Ist zwar keine Tastatur für mich, aber wenn man nicht viel Geld ausgeben will dann scheint das Teil auf jeden Fall einen Blick wert zu sein.
 
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