[Review] Roccat Taito vs Steelseries QcK+
Wie ja sicher alle mitbekommen haben versucht der junge Hersteller Roccat in der durch Logitech, Razer und co dominierten Peripherie-Szene Fuß zu fassen. Parallel zu der scheinbar recht guten Roccat Kone hat der Hersteller auch eine kleine aber feine Auswahl an Mauspads veröffentlich, namentlich Roccat Sense (in 2 Versionen) und Roccat Taito. Dieser Test wird sich mit dem Roccat Taito beschäftigen und dieses mit dem in der Gaming-Szene beliebten QcK+-Pad von Steelseries vergleichen.
Inhalt
0."Testbedingungen"
1. Ersteindruck und Verpackung
2. Verarbeitung, Ergonomie und Größe
3. Oberfläche und Haftung
4. Gaming-Test
5. Fazit
6. Sonstiges
0."Testbedingungen"
Gespielt wird bei mir mit einer Logitech G3 (Danke nebenbei an Logitech dass es von ihnen doch noch eine vernünftige
Linkshänder-Maus gibt!). Die Mausfüße wurden durch Steelseries Steelglides ersetzt und das Kabel ist in ein Mousebungee eingespannt. Setting-technisch würde ich mich schon eher zu den Low-Sensern zählen, im Treiber habe ich die DPI-Zahl auf 800 gesetzt, die Zeigergeschwindigkeit auf 5/11 in Windows.In Counterstrike (1.6) habe ich dazu eine Maussensitivität von 1,2 eingestellt, eine 360°-Drehung braucht so knapp 40cm.
1. Ersteindruck und Verpackung
Das ca. 15€ teure Roccat Taito kommt in einer chic aufgemachten Klarsicht-Verpackung daher in welches in der Front kleine "Beispielstücke" desTaito eingebracht wurden, sodass man Oberfläche und Gummi-Unterseite im Laden betasten kann. Das QcK+ (Kostenpunkt um die 12€) kam zu dem Zeitpunkt zu dem ich es gekauft habe noch in einem kleinen Pappkarton daher welcher sich als extrem praktisch auf der Fahrt zu einer LAN-Party erwies, einfach aufrollen, reintun - fertig, das Pad konnte nicht verknicken. Dies wurde leider geändert und so wird auch dieses nun eingeschweißt geliefert- schade, da grade die von den Herstellern angesprochenen "Gamer" ja öfter auf Lans fahren und so ihr Pad in die Tasche knüllen müssen. Der Ersteindruck der beiden Pads ist ein ganz verschidener, wenn auch bei beiden gut. Das Taito besticht durch seinen leichten Glanz und den chicen 2-farbigen Schriftzug in der unteren rechten Ecke. Steelseries hat beim QcK+ voll auf die größe gesetzt, man hat im ersten Moment das Gefühl eine Tischdecke in der Hand zu haben. Auch hier fällt die schlichte Eleganz auf, nur ein kleines Steelseries-Logo in der unteren rechten Ecke ist auf dem Pad aufgebracht, bei beiden gibt es also ein übertriebenes "1337-kewl-Getue".
Wie ja sicher alle mitbekommen haben versucht der junge Hersteller Roccat in der durch Logitech, Razer und co dominierten Peripherie-Szene Fuß zu fassen. Parallel zu der scheinbar recht guten Roccat Kone hat der Hersteller auch eine kleine aber feine Auswahl an Mauspads veröffentlich, namentlich Roccat Sense (in 2 Versionen) und Roccat Taito. Dieser Test wird sich mit dem Roccat Taito beschäftigen und dieses mit dem in der Gaming-Szene beliebten QcK+-Pad von Steelseries vergleichen.
Inhalt
0."Testbedingungen"
1. Ersteindruck und Verpackung
2. Verarbeitung, Ergonomie und Größe
3. Oberfläche und Haftung
4. Gaming-Test
5. Fazit
6. Sonstiges
0."Testbedingungen"
Gespielt wird bei mir mit einer Logitech G3 (Danke nebenbei an Logitech dass es von ihnen doch noch eine vernünftige
Linkshänder-Maus gibt!). Die Mausfüße wurden durch Steelseries Steelglides ersetzt und das Kabel ist in ein Mousebungee eingespannt. Setting-technisch würde ich mich schon eher zu den Low-Sensern zählen, im Treiber habe ich die DPI-Zahl auf 800 gesetzt, die Zeigergeschwindigkeit auf 5/11 in Windows.In Counterstrike (1.6) habe ich dazu eine Maussensitivität von 1,2 eingestellt, eine 360°-Drehung braucht so knapp 40cm.
1. Ersteindruck und Verpackung
Das ca. 15€ teure Roccat Taito kommt in einer chic aufgemachten Klarsicht-Verpackung daher in welches in der Front kleine "Beispielstücke" desTaito eingebracht wurden, sodass man Oberfläche und Gummi-Unterseite im Laden betasten kann. Das QcK+ (Kostenpunkt um die 12€) kam zu dem Zeitpunkt zu dem ich es gekauft habe noch in einem kleinen Pappkarton daher welcher sich als extrem praktisch auf der Fahrt zu einer LAN-Party erwies, einfach aufrollen, reintun - fertig, das Pad konnte nicht verknicken. Dies wurde leider geändert und so wird auch dieses nun eingeschweißt geliefert- schade, da grade die von den Herstellern angesprochenen "Gamer" ja öfter auf Lans fahren und so ihr Pad in die Tasche knüllen müssen. Der Ersteindruck der beiden Pads ist ein ganz verschidener, wenn auch bei beiden gut. Das Taito besticht durch seinen leichten Glanz und den chicen 2-farbigen Schriftzug in der unteren rechten Ecke. Steelseries hat beim QcK+ voll auf die größe gesetzt, man hat im ersten Moment das Gefühl eine Tischdecke in der Hand zu haben. Auch hier fällt die schlichte Eleganz auf, nur ein kleines Steelseries-Logo in der unteren rechten Ecke ist auf dem Pad aufgebracht, bei beiden gibt es also ein übertriebenes "1337-kewl-Getue".
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