[Lesertest] A4Tech XL-755BK von beren2707

beren2707

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Lesertest A4Tech XL-755BK


Gliederung:


01. Einleitung
02. Danksagung
03. Technische Vorgaben
04. Ersteindruck und Lieferumfang
05. Verarbeitung, Ergonomie und Software
06. Spiele-Tests
07. Anwendungstest
08. Enotus Mouse Test
09. Oberflächentest
10. Fazit
1. Einleitung

Seit 1987 produziert die taiwanesische Firma A4Tech Peripheriegeräte wie Mäuse und Tastaturen, die X7 Serie stellt hierbei die insbesondere für Gamer – auch professionelle – erdachte Produktlinie. Ob die Maus durch ihre Eigenschaften, wie z. B. das 4D-Scrollrad oder die Dreifachschuss-Taste, die Wünsche der anvisierten Kundschaft erfüllen kann, soll dieser Test erläutern.


2. Danksagung

Ich möchte mich noch einmal herzlich bei A4Tech für die Möglichkeit, die zur Verfügung gestellte XL-755BK in einem Lesertest ausführlich zu prüfen, bedanken. Darüber hinaus gilt mein Dank der Redaktion der PCGH, die mich aufgrund meiner Bewerbung für diesen Lesertest ins Vertrauen gezogen hat.


3. Technische Vorgaben

· Einstellung der DPI-Zahl: 100~3600 DPI.
· Standard DPI-Einstellungen: 400-800-1200-1600-2000-3600 DPI.
· In Echtzeit veränderbare DPI-Zahl per LED-Farb-Switcher.
· Justierbare USB-Erkennungsrate: 125-250-500-1000 Hz (USB 2.0).
· FPS: 7080 Bilder/s.
· Reaktionszeit: 1ms.
· Ergonomisches 4D-Scrollrad (Softwarelösung).
· Daumentaste mit 5 Funktionen.
· Insgesamt 10 Tasten mit 13 Funktionen, die individuell eingestellt werden können.
· 16KByte interner Speicher.
· Maximale Beschleunigung: 20G.
· Maximale Geschwindigkeit: 114,3cm/s.
· Kabellänge: 1,8m.
· Lebenszeit Tasten: 8 Millionen Klicks.
· Lebenszeit Gleitfüße: 250 km.
· Betriebssysteme: Win 2K, XP, 2K3, Vista, 7.


4. Ersteindruck & Lieferumfang

Die Verpackung präsentiert, sobald man die Vorderseite des Kartons wegklappt, mittig, unter einer Plastikabdeckung, die Maus; dadurch kann auch ohne Auspacken derselben die Formgebung getestet werden. Rein äußerlich macht die Verpackung sowohl in ihrer Farbgebung als auch der detailreichen Erläuterungen über die Funktionen der Maus einen guten Eindruck.
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Hält man die Maus das erste Mal in der Hand, fällt sofort die orange-rote Daumentaste ins Auge, was mich rein optisch zunächst störte; mittlerweile empfinde ich die Maus farblich harmonierend mit meinen restlichen Komponenten.
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Beim Auspacken der Maus findet sich folgender Inhalt:


  • A4Tech XL-755BK.

  • Mini-Disc mit Treibern & Software.

  • Ersatz-Gleitfüße (12 Stück, ausreichend für zwei Komplettwechsel).
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5. Verarbeitung, Ergonomie und Software

Die Maus macht einen relativ hochwertigen Eindruck, sowohl haptisch als auch optisch. Die Oberfläche weist eine angenehme Oberfläche auf, die auch nach langem Zocken und schwitzigen Händen für guten Halt sorgt; allerdings ist die Maus (wie auf den Bildern ersichtlich) sehr anfällig für Staub und sonstige Verunreinigungen. Die Farbgebung überzeugt mich persönlich sehr, das satte Schwarz harmoniert hervorragend mit der Daumentaste und der grün/gelb/rot leuchtenden DPI-Anzeige.
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Für mich als Rechtshänder liegt die Maus angenehm in der Hand, von der Größe ist sie gerade noch ausreichend; das liegt allerdings an meinen Klavier-Händen mit langen, weit spreizbaren Fingern. Für normalgroße Hände dürfte die Maus über perfekte Abmessungen verfügen.
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Die Dreifachschuss-Taste ist bei der XL-755BK im linken oberen Teil der linken Maustaste angebracht und weist eine griffige Oberflächenstruktur auf. Allerdings finde ich die Position unglücklich gewählt, da man den Zeigefinger zu weit bewegen muss. Die alte Belegung nahe des Mausrads, wie z. B. bei der XL-747H, konnte ich bei einem Freund testen; diese ist deutlich besser. Diesen Rückschritt hinsichtlich der Tastenanordnung der XL-755BK kann ich nicht nachvollziehen.
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Auch der DPI-Schalter überzeugt nur teilweise: Zwar ist die Idee mit der farbigen Anzeige der jeweiligen Stufe sinnvoll, allerdings ist es nicht möglich, im Spiel die DPI-Zahl zu erhöhen und sofort wieder zu verringern. Man kann lediglich alle Stufen nacheinander durchwählen, um zur Gewünschten zu kommen; das ist zwar kein Problem und kostet nur wenig Zeit, ist im Vergleich zur MX518 allerdings relativ umständlich. Dies ist insbesondere für mich, der bei der MX518 schnell zwischen hoher und niedriger DPI-Zahl je nach Gefechtsentfernung & Waffe wählt, etwas, das ich schmerzlich vermisse.

Die Gleitfüße der Maus scheinen nicht sehr widerstandsfähig zu sein, nach ca. 3 Wochen Nutzung sind diese bereits merklich verkratzt und relativ stark verunreinigt, meine zum Erscheinungsdatum erworbene und seitdem intensiv genutzte MX518 sieht dahingehend beinahe noch "jungfräulich" aus. Vermutlich scheinen die mitgelieferten Ersatz-Pads ein sinnvolles und durchaus benötigtes Zubehör darzustellen.
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Der Oscar-Editor
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Im komfortablen Oscar-Editor kann man die Maus seinen Wünschen entsprechend anpassen, z. B. vordefinierte oder selbsterstellte Makros den Maustasten zuweisen, USB-Refresh-Rate ändern, die DPI-Zahl variieren, etc.
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6. Spiele-Tests

Alle Spiele-Tests fanden auf demselben Compad Speedpad statt. Die Testzeit pro Spiel schwankt stark, hier grobe Zeitangaben der hauptsächlich getesteten Titel:
· Crysis: ~5 Stunden.
· Dragon Age: ~1 Stunde.
· Bioshock: ~1 Stunde.
· Counter-Strike: Source & 1.6: >15 Stunden.
· Warcraft 3: ~ 1 Stunde.


6.1 Crysis

Ich beginne meinen Spiele-Test der Maus in Crysis, um insbesondere das Mausrad durch die ständigen Nanosuit-Mode-Wechsel auf dessen Funktion zu testen sowie einen allgemeinen Eindruck der Maus zu erhalten. Nach kurzer Eingewöhnungszeit empfinde ich die Maus als äußerst präzise, das Mausrad zeigt sich leichtgängig aber gleichzeitig exakt.

Schnell bewahrheitet sich die Annahme, dass die Dreifachschuss-Taste ungünstig positioniert sei. Darüber hinaus erachte ich als Shooter-Veteran diese als eher schädlich, da die Maus bei Benutzung der Taste – zumindest subjektiv – während der Schussabgabe unbeweglicher ist. Es mag für Anfänger ein nettes Gimmick sein, für mich persönlich ist die Taste bereits in Single-Player-Shootern eigentlich obsolet.


6.2 Dragon Age

Als Abwechslung zur Ego-Perspektive folgt nun ein klassisches Rollenspiel. Die Maus zeigt auch hier ihre gute Präzision, allerdings sind die selbst erstellten Makros auch nicht wirklich effizienter als die Auswahl per Tastatur und/oder Maus.


6.3 Bioshock

Bioshock hat den Ruf, durch seine Konsolenherkunft eine schwammige Maussteuerung mitzubringen; auch das Auswählen von Plasmiden und Waffenwechsel sind leider sehr unergonomisch geraten. Hierbei kann die Maus ihr Potenzial voll ausschöpfen. Nach kleiner Feinarbeit bzgl. der Mausempfindlichkeit ist ein etwas flüssigeres Anvisieren der Gegner als mit der MX518 möglich. Mithilfe des Makro-Managers erstellte Waffen- und Plasmid-Makros sorgen in hektischen Gefechten mit Big Daddy und Splicern für deutlich mehr Kontrolle und Überlegenheit. Zumindest in Bioshock überzeugen mich die Makrofunktionen der Maus ohne Zweifel.


6.4 Counter-Strike: Source & 1.6


Nun folgt, zumindest was Spiele angeht, die Königs-Disziplin meines Tests, welche am meisten Gewicht in meinem Test finden wird, da ich lange Jahre als Clanspieler in CS 1.6 und CS:S aktiv war und Aberhunderte Stunden in beiden Spielen verbracht habe.

Hierbei zeigt sich, noch deutlicher als in Crysis, die schlechte Position der Dreifachschuss-Taste sowie deren leichte „Bewegungsverzögerung“. Anfänger mögen daraus Vorteile ziehen, weil sie evtl. nicht mehr in den Dreifachschuss-Modus des FAMAS oder der Glock 17 wechseln müssen; auch denen, die zu „Dauerfeuer-Orgien“ neigen, mag die Taste hilfreich erscheinen. Ich persönlich kann daraus keinen Nutzen ziehen und verwende diese Taste daher in CS de facto nie.

Auch die umständliche Art, die DPI-Zahl bspw. an Nahkampf, dann Fernkampf und erneuten Nahkampf anzupassen, missfällt mir sehr; dies ist die Fähigkeit, welche ich an meiner MX518 am Meisten zu schätzen weiß.

Zweifellos, für normales Gaming in CS:S ohne ständige DPI-Wechsel ist die Maus keinesfalls schlechter als meine MX518, im direkten Vergleich zieht sie allerdings aufgrund ihrer nicht zu Ende gedachten Features den Kürzeren. Ob die Maus daher für professionellere Spieler infrage käme, sei dahingestellt.


6.5 Warcraft 3

In Warcraft 3 zeigt sich ein ähnliches Bild wie in Bioshock. Denn obwohl WC3 bereits mit Maus und Tastatur allein hervorragend zu steuern ist, verbessert sich dies mit einigen kleinen aber feinen Makros noch geringfügig. Hierbei ist der Unterschied nicht derart eklatant wie in Bioshock, doch trägt es für mich zu einem besseren Spielfluss bei, da ich mir die ganzen Tastenkombinationen mittlerweile nicht mehr merken kann.


6.6 Fazit Spieletests

Abschließend betrachtet ist die Maus uneingeschränkt Spieletauglich; allerdings muss man hierbei differenzieren, wofür die Maus hauptsächlich gedacht sein soll. In Bioshock & WC3 ist sie im Vergleich meiner momentan hauptsächlich genutzten MX518 klar überlegen; jedoch allein durch ihre Makrofunktionen.

Betrachtet man CS und Crysis, ergibt sich ein anderes Bild. In Crysis sind beide Mäuse in etwa gleichwertig, solange man die Dreifachschuss-Taste nicht nutzt. In CS fällt die Maus für mich persönlich stark ab, vor allem durch ihren DPI-Umschalter.

In allen Spiele-Tests konnte ich bezüglich der Präzision – zumindest subjektiv – keinerlei Unterschiede zu meinen anderen Mäusen feststellen; auch im Vergleich zur deutlich älteren Intellimouse.
7. Anwendungstest

Alle Alltagstests fanden ebenfalls auf ein und demselben Compad Speedpad statt; die ausgewählten Programme sollen in etwa ein Abriss von Software sein, die von Vielen täglich genutzt wird.
7.1
Firefox 3.6


Der Browser lässt sich gut navigieren, Scrollen ist problemlos möglich dank des guten und fast lautlosen Mausrads. Von der 4D-Scrollfunktion habe ich mir wenig erhofft, da sie auf einer Softwarelösung basiert. Jedoch lässt sich damit durchaus komfortabel seitwärts scrollen, sobald das entsprechende Symbol auftaucht. Ich persönlich nutze dieses Feature jedoch relativ selten, da ich es einfach nicht gewohnt bin und zu selten in die Breite scrollen muss; dem 16:10-Monitor sei Dank.
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7.2 Adobe Photoshop CS3

Wer häufig Bildbearbeitungsprogramme nutzt und eine Maus mit geringer DPI-Zahl und/oder nicht vorhandener DPI-Umschaltung besitzt, wird diese Maus lieben. Es ist ein Vergnügen, wenn man dank der präzisen Abtastung und der hohen DPI-Variabilität auch noch aller feinste Details eines Bildes verändern kann. Auch im Test mit gleicher DPI-Zahl wie die MX518 erwies sich der Laser als präziser; dabei hatte ich das Gefühl, dass die Bewegungen des Mauszeigers weniger abgehackt waren sondern geschmeidig dahinglitten, allerdings waren bei keiner der Mäuse irgendwelche zusätzlichen Hilfen im Treiber aktiviert.

Im Photoshop kann das "4D-Scrollrad" sehr überzeugen, das ständige Hin- und Hergeklicke entfällt komplett, was die Arbeit enorm erleichtert.
7.3 Microsoft Office 2000 Professional

Da ich als Student insbesondere mit Word, Powerpoint und Excel äußerst viel Zeit verbringe, ist mir eine präzise Funktion und gemütliches Arbeiten mit der Maus hierbei besonders wichtig. Die Maus gibt sich, wie erwartet, keinerlei Blöße und braucht sich nicht im Geringsten hinter Intellimouse und MX518 zu verstecken; die 4D-Funktion der Maus erweist sich als nützlich und leicht einsetzbar.
8. Enotus Mouse Test

Da ich bei einer Maus zumeist auf subjektive Angaben bzgl. der Handhabe und Präzision etc. angewiesen bin, nun zur Abwechslung mal ein synthetischer Benchmark, der Enotus Mouse Test. Ich habe diesen Test mit XL-755BK und MX518 auf besagtem Compad Speedpad unter Vista 32Bit durchgeführt.

Die Werte der XL-755BK:
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Zum Vergleich das Ergebnis der MX518:
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Es zeigt sich, dass die XL-755BK seltsamerweise auf eine im Vergleich zur MX518 relativ geringe Max. Geschw. kommt, wohingegen die MX518 bei der Bewegungsglättung das Nachsehen hat. Die Angabe der 3600 DPI ist nicht korrekt, der verwendete Sensor der XL-755BK hat nur eine Leistung von 2000 CPI, die angegebenen 3600 DPI sind somit interpoliert.

Diese theoretischen Werte sollen nichts zur allg. Bewertung der Maus aussagen, da ich die o.g. Unterschiede im Alltagstest kaum werde feststellen können und diese deshalb keinerlei Gewichtung für sich Beanspruchen können, sie dienen lediglich als Überprüfung der technischen Angaben des Herstellers.
9. Oberflächentest

Bewertung in Schulnoten:

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Beide Mäuse sind sich auf den am häufigsten genutzen Flächen absolut ebenbürtig, von den Gleiteigenschaften ist die XL-755BK mit ihren feinen Gleitfüßchen der MX518 Refresh und deren monströsen Gleit-Pads nicht überlegen. Im Spiegel-Test schlägt die MX518 wie erwartet die XL-755BK, was allerdings für Laser-Mäuse typisch ist und auch nicht der alltäglichen Nutzung entspricht. Daher werte ich diesen Test als klares Unentschieden.
10. Fazit

Zunächst gilt festzustellen, dass die getestete A4Tech XL-755BK eine wirklich gute Maus ist. Haptik und Optik sind hervorragend, Eigenschaften wie das tolle, wenn auch nur softwarebasierte, 4D-Mausrad sowie die teils durchaus sinnvoll einsetzbaren Makros bieten einen echten Mehrwert gegenüber meiner MX518. Die Präzision in Anwendungen wie Photoshop ist enorm beeindruckend und die extreme Variierbarkeit des DPI-Wertes lässt Spielraum für allerfeinste Arbeiten; in diesem Bereich spielt die XL-755BK in einer ganz anderen Liga im Vergleich zur MX518, von Intellimouse etc. ganz zu schweigen.

Daher finde ich es umso bedauerlicher, dass die Dreifachschuss-Taste derart unergonomisch positioniert wurde, sodass ich sie fast überhaupt nicht einsetze. Am Schlimmsten wiegt allerdings für mich der nicht zu Ende gedachte DPI-Umschalter; eine weitere Taste für das Herabsetzen der Empfindlichkeit hätte der XL-755BK gut zu Gesicht gestanden.

Wägt man diese Vor- und Nachteile ab, so muss man feststellen, dass die getestete XL-755BK für den momentan geforderten Preis von ca. 22€ ein absolutes Schnäppchen ist und sich keineswegs vor teurerer Konkurrenz zu verstecken braucht. Ich persönlich werde die Maus zukünftig vor allem für Anwendungen und Spiele wie Bioshock nutzen, bei denen eine Makrofunktion eine wirkliche Bereicherung darstellt. Für CS, Crysis etc. werde ich wohl auch in Zukunft bei meiner MX518 bleiben.

Daher kann ich A4Tech nur empfehlen, bei den Folgemodellen der XL-755BK die Dreifachschusstaste wie bei der XL-747H zu positionieren, sowie eine DPI-Umschaltung in Art der MX518 zu integrieren. Sollte diese Maus jemals erscheinen, wäre dies die ideale Maus für mich; diese würde ich bedenkenlos empfehlen.

Kurzzusammenfassung der Vor- und Nachteile:

Pro:

+ Sehr gute Verarbeitung.
+ Ansprechende Optik (subjektiv).
+ Sehr gute Präzision.
+ Übersichtliche Software.
+ Makrofunktionen.
+ Hohe DPI-Variierbarkeit.
[FONT=&quot]+ [/FONT]Alle Tasten frei programmierbar.[FONT=&quot]

[/FONT]
Contra:

- Schlecht positionierte Dreifachschuss-Taste.
- Nur 2000 DPI, die 3600 DPI sind interpoliert.
- DPI-Umschaltung nicht optimal.
- Maus relativ staubanfällig.
- Gleitfüße erscheinen nicht sehr langlebig.
- Kurze Lebenszeit (nach knapp 1,5 Jahren sporadische Aussetzer, Klappergeräusche im Innern)
P.S.: Ich hoffe, der Test ist trotz Studiums-Stress und daher sehr wenig Zeit ausführlich genug. Falls mir noch etwas an der Maus auffallen bzw. Mängel im Langzeittest auftreten sollten, werde ich diesen Test selbstverständlich aktualisieren.

beren2707
 
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Leider sind in den Spoilern keine Bilder. Lass die Spoiler doch einfach weg ;)

Mit Bildern ist es dann ein sehr guter Test :daumen:
 
Ups, hatte vergessen, mein Album von "Privat" auf "Öffentlich" umzustellen. Danke für den Hinweis! :daumen:
Wollte mit den Spoilern den Test etwas geraffter präsentieren können, sonst wirkts etwas aufgebläht, wie ich finde.
 
Schonmal Danke an euch beide fürs Feedback! :daumen:
@we3dm4n: Danke für den Hinweis, habe jetzt kleinere Versionen hochgeladen; die großen kann - wer möchte - in meinem Album anschauen.
 
Sodele, langsam bekommt die Maus, die ich mittlerweile als standardmäßiges Eingabegerät genutzt hatte, leider Auflösungserscheinungen (s.o.).:( Wollte sie zunächst gegen eine Sensei tauschen, nachdem sich diese aber als absolut untauglich und in für mich relevanten Punkten als chancenlos (!) gegen die XL-755BK erwiesen hat, habe ich mal eine G400 bestellt. Mal sehen, wie sich der Nachfolger meiner nach wie vor favorisierten MX518 schlägt; werde dazu evtl. einen kleinen Kurztest machen, in dem ich die G400 gegen die genannten Mäuse antreten lasse.;)
 
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