Call of Duty: WW2 - Neue Details der Kampagne, Soldatinnen bestätigt

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In einem Live-Stream verkündete Sledgehammer Games neue Details zu Call of Duty: WW2. So werden erstmals Soldatinnen in der Kampagne, im Zombie-Co-Op-Modus und im Online-Mulitplayer-Modus spielbar sein.

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Sledgehammer Games bemüht sich um höchstmögliche historische Korrektheit - Soldatinnen, Zombie-Modus? Ein Widerspruch in sich. Es handelt sich eben um das übliche Marketing-Bla-Bla. Die weiblichen Kämpfer der Resistance waren waren irreguläre Kämpferinnen - heute würde man "Terroristinnen" sagen, damals waren es eben "Partisanen" - jedenfalls ununiformierte Kämpfer, für die die Genver Konventionen regulärer Kombatanten nicht geltn.
Soweit mir bekannt ist, gab es weibliche Soldaten in größerer Zahl in der Roten Armee, aber
 
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Den Zombie-Modus darf man in Hinblick auf Realismus nicht berücksichtigen, ist ja mehr ein Gag als ernsthafter Teil des Spieles.

Weibliche Soldaten gab es tatsächlich im zweiten Weltkrieg, sogar nachweislich, weshalb ich die Aufregung, dass diese Tatsache unrealistisch sei ganz und gar nicht verstehe.
Bei den Soviets wurden weibliche Soldaten sehr gerne als Scharfschützen eingesetzt. Bestes Beispiel: Ljudmila Pawlitschenko. Neben gut 2000 anderen weiblicher Scharfschützen war sie mit 309 bestätigen Abschüssen einer der besten Scharfschützen überhaupt.
 
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Wieso begreifen manche Menschen nicht, dass es sich immer noch um ein Spiel handelt.
Und da es auch weibliche Spieler gibt, ist es nicht mehr als recht, dass es auch weibliche Charaktere gibt.
Dieses Realismus-Gejammere nervt nur noch.:ugly:
 
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Wieso begreifen manche Menschen nicht, dass es sich immer noch um ein Spiel handelt.
Und da es auch weibliche Spieler gibt, ist es nicht mehr als recht, dass es auch weibliche Charaktere gibt.
Dieses Realismus-Gejammere nervt nur noch.:ugly:

Du meinst dich nervt es, oder bist du schon zum Sprachrohr für die Mehrheit der Spieler gewählt worden?

Davon ab, ist es nunmal ein historisches Scenario und da sollte man entsprechend auch bei den Fakten bleiben und die Fakten sagen nunmal Frauen gab es da halt nur eingeschränkt als aktiv kämpfende reguläre Soldatinnen.
Darauf sollte halt auch entsprechend geachtet werden. Ich brauche keine Videospielindustrie die in bester Trumpmanier irgendwelche alternativen Fakten in historische Vorlagen reindichtet nur weil es grade in ist in jedem Spiel die Gleichberechtigung der Frau zu zelebrieren.

Nicht das man mich da falsch versteht, ich habe nichts gegen spielbare weibliche Charaktere / Soldatinnen in Spielen, aber dann sollen sie doch einfach ein fiktives Scenario, oder eine nicht historisch korrekte Zeitlinie nehmen, da beschwert sich dann vermutlich auch keiner, wen dort dann Frauen als Soldaten vorhanden sind, so wie in Wolfenstein, z.B. oder ein Modern Combat Scenario. ;)
 
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Keine Frage, es gab Frauen an Waffen im 2WK.

Aber wenn im MP von z.B. beim TDM mit max.16 Spieler , davon 14 mit weiblichen Charakteren rumlaufen, naja soll man mich doch rückständig nennen, aber dann spiele ich doch lieber weiter CoD2.

Im 2WK waren Frauen am Ende doch eine Randnotiz außerhalb der Heimatfront.
 
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