Mobilfunk: Zukünftig niedrigere Kosten bei Rufnummernmitnahme

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Die Bundesnetzagentur hat in einem Verfahren die Portierungsentgelte für zu hoch erklärt und zugleich angeordnet, dass Mobilfunkanbieter künftig maximal 3,58 Euro netto verlangen dürfen, wenn man seine Rufnummer von einem zum anderen Provider mitnehmen möchte.

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Weniger zahlen zu müssen und weniger lang gebunden sein ist begrüßenswert.
Auch wenn dann viele jammern werden sie können dann nicht mehr das neueste Smartphone subventionieren.
Auch dafür werden sich die Firmen was einfallen lassen, schließlich wollen die ihr Zeug loswerden.

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Wenn man die Kündigung verpasst, sollte sich der Vertrag nur noch automatisch um drei Monate verlängern, statt um ein ganzes Jahr.

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Das finde ich tatsächlich sinnvoll. Die 24 Monate Laufzeit kann sich ja jeder aussuchen, aber die automatische Verlängerung einzuschränken fänd ich gut. Genau so die überzogenen Gebühren bei der Rufnummermitnahme während die gleichzeitig dann Prämien anbieten, wenn man seine Rufnummer mitbringt. Da kann man auch einfach mal industrieweit die Gebühr kürzen.

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Schori schrieb:

Auch wenn dann viele jammern werden sie können dann nicht mehr das neueste Smartphone subventionieren.

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subventionieren? Ich schätze du meinst die Leute die Handys kaufen und finanzieren (nicht subventionieren).
Finde es sowieso besser, wenn Handy und Tarif getrennt laufen, wie bei o2 oder Congstar.

Übrigens
o2 You: Ab dem 8. Oktober gibt es neue, flexible Kombi-Tarife ohne Vertragslaufzeit

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Ich denke das o² Modell wird es werden, wenn sie die Vertragslaufzeit begrenzen. Man kriegt dann zwei Verträge. Und wenn man gleichzeitig ein Handy dazukauft, gibt es eben Rabatt auf den Vertrag.

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Wir Deutsche zahlen in Sachen Mobilfunk Europaweit in allen viel.
Was habe ich mal gelesen, oder von jemanden gehört, in Rumänien bekommst du für ca. 10 - 20€ eine echte Mobil Flatrate. Hier kostet es bei Freenet 30€, wobei der Umgang damit etwas kritisiert wird. Und bei den anderen 60€ (Telefonica O2/ 80€ (Telekom & Vodafone).