Intel im Q1/2019: Hohe Preise glichen schlechte Verfügbarkeit aus - verhaltener Ausblick

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Intel hat seine Geschäftszahlen für das erste Quartal 2019 bekannt gegeben, die auf den ersten Blick durchaus ordentlich ausfallen. Der Umsatz blieb mit gut 16 Mrd. US-Dollar nahezu unverändert. Das schaffte Intel allerdings nur mit gestiegenen Preisen, welche die gesunkenen Auslieferungen ausglichen. Die Aussicht für das restliche Jahr ist verhalten.

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AW: Intel im Q1/2019: Hohe Preise glichen schlechte Verfügbarkeit aus - verhaltener Ausblick

Tolle Taktik: Kann ich nichts liefern, halte ich die Preise hoch. Bin gespannt wie lange das gut geht. Ich tippe bis zum Sommer diesen Jahres. Dann ist Zen 2 für die Massen da, und für Intel kommt die Delle in Q3.
 
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56,6% Marge ist immer noch brutal viel und liegt beinahe auf nVidia/Apple-Niveau. Da ist´s auch kein Wunder, dass der Durchschnittsuser sich keine Intel-CPU mehr kauft und nur noch vermögende Enthusiasten und professionelle Anwender auf diese zurückgreifen. Gott sei Dank gibt es auch noch Unternehmen, die nicht komplett abgehoben sind...
 
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Tolle Taktik: Kann ich nichts liefern, halte ich die Preise hoch. Bin gespannt wie lange das gut geht. Ich tippe bis zum Sommer diesen Jahres. Dann ist Zen 2 für die Massen da, und für Intel kommt die Delle in Q3.

Das ist keine tolle Taktik, sondern vollkommen normal. Das geht noch sehr lange gut, weil die OEM's immernoch recht knappe AMD Produkte im Angebot haben. Intel macht alles richtig, wobei die Preise noch etwas zu niedrig sind, da geht noch was, bevor die Kunden keinen Bock mehr drauf haben.
 
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Tolle Taktik: Kann ich nichts liefern, halte ich die Preise hoch. Bin gespannt wie lange das gut geht. Ich tippe bis zum Sommer diesen Jahres. Dann ist Zen 2 für die Massen da, und für Intel kommt die Delle in Q3.

Dann hoffen wir mal das Zen2 von den Kunden auch gut angenommen wird und die OEMs auch ein wenig umdenken. Wenn nicht bringt uns auch der Beste Chip nichts.
 
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"Wir können die Preise anheben wie wir wollen und es wird trotzdem gekauft, außerdem machen wir dreimal soviel Gewinn wie die Konkurrenz Umsatz" – noch müssen wir uns um Intel wohl keine Sorgen machen.
 
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"Wir können die Preise anheben wie wir wollen und es wird trotzdem gekauft, außerdem machen wir dreimal soviel Gewinn wie die Konkurrenz Umsatz" – noch müssen wir uns um Intel wohl keine Sorgen machen.

Es ist momentan echt zum Haare raufen, man möchte gerne endlich mal aufrüsten, aber die Situation demotiviert einen etwas. Die Ryzen 2 sind mir bei der Leistung pro Takt als Aufrüster noch einen Ticken zu wenig attraktiv (könnte sich mit dem kommenden Ryzen 3 ändern) und Intel ruft Preise für die interessanten CPUs auf, da möchte man am liebsten mit einem Paddel bei ihnen aufkreuzen und um sich "paddeln":

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"Wir können die Preise anheben wie wir wollen und es wird trotzdem gekauft, außerdem machen wir dreimal soviel Gewinn wie die Konkurrenz Umsatz" – noch müssen wir uns um Intel wohl keine Sorgen machen.
Hoffentlich kriegen sie von AMD im Sommer richtig eins auf die Mütze.;)
 
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