Was ist gut am Menschen?

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Was ist gut am Menschen?

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Eine berechtigte Frage wie ich finde. In diesem Fall werde ich mich selbst, in einer meiner poetischen Stunden, zitieren.

Warum ändern die Menschen sich nicht?
Die Erde. Unser Heimatplanet.
Sie ist das schönste was jemals ein Mensch erblicken kann. Es ist eine Oase in einer gigantischen Wüsternei. Doch statt diese Schönheit zu erhalten, sie zu pflegen und mit Respekt zu behandeln, zerstören wir sie. In unseren Ozeanen beispielsweise, treiben über 100 000 000 Tonnen Müll. Jeden Tag werden neue Mülllager auf dem stillen Grund des Ozeans entdeckt, erst kürzlich oberhalb der Karibik. Viele dieser Plastikteile die dort auf dem Grund des Meeres liegen und auf ihm treiben sind nicht einmal einen cm groß. Vögel und Fische fressen sie, und sterben Qualvoll. Das selbe Bild auch auf dem Land, überall wo ich hinsehe, seh ich nur noch ganze Berge von Müll. Die Wale, die größten Tiere auf unserem Planeten töten wir, wodurch diese bald nicht mehr zu finden sein werden. Wir tun nichts dagegen. Die Wälder, die grünen Lungen unseres Planeten. Wir holzen sie ab. Zerstören sie, und das nur damit wir ein paar Möbel mehr haben und ein paar andere Güter. Dabei wird Lebensraum der Tiere zerstört. Wir nehmen ihnen was von Anbeginn der Zeit ihre Heimat war. Sie müssen sich immer weiter zurückziehen, und bald fehlt den Tieren selbst diese Möglichkeit, da es nichts mehr gibt wohin sie sich zurückziehen können.

Die Polkappen. Sie schmelzen. Wir verschmutzen die Luft und unser Planet heizt sich auf. Dadurch verlieren einige Tiere wie zb. die Eisbären ihre Heimat und werden auf Grund dessen bald von der Bildfläche verschwunden sein. Mir graut es schon vor dem Jahr 2041, in dem der Vertrag zum Schutze der reichlich vorhandenen Bodenschätze in der Antarktis ablaufen wird. Dann werden die Menschen rücksichtslos über diesen noch relativ unberührten Kontinent herfallen, wie sie es mit den übrigen Erdteilen schon reichlich getan haben. Wir beuten die begrenzten Rohstoffe unseres Planeten schamlos aus, und machen ins keine Gedanken über die Konsequenzen. Wir denken nicht nach, was unser tun hier für ein Nachspiel hat. Als wenn es egal wäre.


Meiner Meinung nach ist der Mensch der größte Gefühlskrüppel und das grausamste Wesen das die Schöpfung in ihrem Wahnsinn hervorgebracht hat. Manchmal wünsche ich mir, die guten Menschen alle zu schützen und die schlechten Menschen auszulöschen. Aber warum sind wir so grausam? Was ist der Grund dafür?

Das schlimmste ist, dass wir eine Waffe besitzen, die uns niemals in die Hände hätte fallen dürfen, nämlich die Atomkraft. Mit diesem Werkzeug sind wir im Stande, die halbe Erde auszulöschen und die Lebewesen auf ihr grausam zu verstümmeln, wie es in Tschernobyl Anno 1986 der Fall war - damals wurden Tiere mit drei Beinen, zwei Köpfen, ohne Augen usw. gemeldet.

Wie denkt ihr darüber? Menschheit Top oder Flop?
 
Ich würde die Menschen nicht als Flop bezeichen.

Wir sind mehr oder weniger das Höchstenwickelte Wesen in der uns bekannten Welt. Und haben Dinge verstanden die vorher vielleicht noch kein anderes Lebewesen verstanden hat.

Jedoch machen wir auch Fehler das hängt teilweise gerade mit unserer Einzigartigkeit zusammen, das endet bei so manchen im Größenwahn was man vorallem im Umgang mit der Umwelt sehen kann.

Über dieses Thema könnte man lange philosophieren. Jedoch ändert das nichts an der Tatsache das der Mensch nunmal da ist.

Also Fazit weder Top noch Flop.
 
Zuletzt bearbeitet:
die menscheit ist dran sich selbst zu zerstören, der mensch ist das schlimmste tier.
in der evo. würde ich uns als flop sehen da weder die natur noch umwelt von unserer anwesenheit profitiert
 
Wir sind mehr oder weniger das Höchstenwickelte Wesen in der uns bekannten Welt. Und haben Dinge verstanden die vorher vielleicht noch kein anderes lebewesen verstanden hat.

Und haben doch überhaupt nix kapiert ....
Und unsere so hohe Intelligenz lässt uns nur neue Sachen einfallen wie wir dir Welt weiter und effektiver zerstören können.

Ohne den Startpost gelesen zu haben ist die Antwort ganz einfach,
:daumen2::daumen2::daumen2: Es gibt nix Gutes :daumen2::daumen2::daumen2:

Der Mensch is das allerschlimmste was die Evolution hervorgebracht hat, Zerstören, Ausbeuten und Töten sind seit eh und je fester Bestandteil unserer Gesellschaft.

Umso schneller der Mensch von diesem Planeten verschwindet umso besser is es, zum Erhalt dieser wunderschönen Erde ....

Vielleicht werden einige sich über diesen Post aufregen, da bin ich mir sicher, aber diejenigen haben die Augen verschlossen und sehn nicht wie "Sch....." wir sind. Macht auch nix, is typisch menschlich .....
 
Sobald der Mensch von diesem Planeten verschwindet nimmt irgendwann eine andere Spezies seinen Platz ein.

Der Mensch gehört zur Natur wie jedes andere Lebewesen auch, jedoch ist es das Einzige das sich selbst kritisieren kann.

Bevor man sich also selbst ausradiert kann man versuchen etwas zu verändern, denn nicht alle menschen sind grudsätzlich gleich.

Nimm dich selbst als Beispiel.
 
Sobald der Mensch von diesem Planeten verschwindet nimmt irgendwann eine andere Spezies seinen Platz ein.

Der Mensch gehört zur Natur wie jedes andere Lebewesen auch, jedoch ist es das Einzige das sich selbst kritisieren kann.

Bevor man sich also selbst ausradiert kann man versuchen etwas zu verändern.


Genau diese Änderung ist es, die fehlt, seit wir mehr als nur Affen sind.
Als hätten wir Scheuklappen auf.
 
Womit wir wieder bei Egoismus wären.

Viele sind grundsätzlich für den Schutz des Regenwaldes doch wenn es darum geht auch nur 5 Euro dafür zu spenden ist bei vielen auch schon wieder Schluß.
 
wie jeder fremde organismus der in einen lebensraum vordringt der eigentlich nicht für ihn vorgesehen war, richtet auch der mensch erheblichen schaden an. es ist aber nicht seine eigene schuld dass er ein gottloses wesen ist. niemand kann etwas für seine bloße existenz. es bleibt also nur zu hoffen dass mit der zeit der mensch sich endlich in diesen lebensraum integriert statt nur aus ihm zu schöpfen. wie und wann dass geschieht steht in den sternen...

schlimm sind gerade auch die falschen samarither welche sich als umweltschützer oder besonders gemeinnützig bezeichnen(greenpeace, unicef, e.c.) aber eigentlich nur irgendwas vorgaukeln um die wahren mächtigen dahinter zu schützen. es sind wohl nur wenige aber mächtige menschen die diesen planeten in bestem wissen zerstören. otto normal schreibe ich da keine große schuld zu ( außer an fehlendem wissen) da wie man auch an deutschland sieht die leute viel spenden um tatsächlich irgendwelche verbesserung zu sehen. leider ist es damit allein aber nicht getan.
 
Ein neuer "Wir-sind-so-*******-Threat", der sich selbst in Mitleid ertränkt. Geil.

Wir haben das Gesicht der Erde verändert, wir können deren Atmosphäre mit einer Bombe abfackeln, wir könne uns in 2 stunden ausradieren, mein Nachbar kann mich morgen überfahren.
Trotzdem leben wir alle Miteinander, wir haben gute Aussichten auf morgen. Die innovative Forschung verlagert sich gerade vom Militär auf den zivilen Sektor.

Nunja, das Kriege führen haben und werden wir nicht so schnell abstellen,weil es so "bequem" ist seine Meinung durchzusetzen. Aber Fortschritt muss man sehen wollen.
 
Die innovative Forschung verlagert sich gerade vom Militär auf den zivilen Sektor.

wo haste denn den käse her? dass millitär und gewisse minderheiten halten immer noch unmengen an hochtechnologie vor der gemeinen menschheit zurück! es müsste etwa seit den 60er jahren kein mensch auf der welt mehr hunger leiden. weil menschen so aber produktiver sind werden sie auch noch in 100 jahren hunger leiden müssen!
 
Ich denke die Menschen sind, zumindest bisher, eher Flop als Top.

Wir sind soweit uns bekannt das am höchsten entwickelte Lebewesen auf diesem Planeten, allerdings bei weitem nicht das erfolgreichste. Das einzige, was uns den anderen Lebewesen überlegen macht, ist unser Gehirn. Aber eben das ist unser größter Schwachpunkt.

Unsere Vorfahren konnten sich noch aus dem nichts effektive Waffen schaffen. Welcher moderne Mensch würde länger als zwei Wochen im Dschungel überleben?
Durch unser tolles Gehirn haben wir uns immer mehr von der Natur abgekoppelt, ohne die Natur können wir aber nicht leben.

Jede Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied, wenn das reißt ist alles kaputt.
So ähnlich kann man auch das Leben auf diesem Planeten sehen. Wir rotten Tiere noch und nöcher aus, eben weil wir das können, aber irgendwann kollabiert alles.

Z.B. die Meere, die kurz vor dem Kollaps stehen. Und dann steht der Mensch mit seinem tollen Gehirn doof da, denn ohne Meer können wir auch nicht überleben.

Wenn die Meeresströme zusammenbrechen, dann wird es z.B. in Europa bitterkalt, wir wären gezwungen Richtung süden zu ziehen.

Aber zurück zum Thema. Wir verstoßen mit allem was wir tuen gegen die Natur. Unser gesamter Tagesablauf verpestet und schädigt die Natur, alleine was das Fleischessen anrichtet ist astronomisch!

Solange der Mensch weiterhin gegen die Natur lebt, und nicht mit ihr, wird er erstens keinen Frieden finden, und zweitens immer kranker werden. Erst wenn die Menschen wieder im Einklang mit der Natur leben, also dem Planeten mehr geben als zu nehmen, werden die Menschen Top sein und ihre Aufgabe als Hirte der anderen Lebewesen(laut Bibel^^) erfüllen.

Und man sieht es doch ganz deutlich. Umso zivilisierter, fortschrittlicher, moderner wir werden, desto kranker werden die Menschen. Wir werden zwar durchschnittlich immer älter, aber das sind doch bloß dumme Statistiken.

Lieber 50 Jahre bei voller Gesundheit und dann friedlich sterben, als das, was wir aktuell haben.

Als kleines Kind die ersten Allergien, die im Laufe des Lebens immer mehr werden. Allerlei Lebensmittelunverträglichkeiten, der Rücken ist kaputt, die Füße wollen nicht mehr so, Kopfschmerzen, Probleme mit den inneren Organen. Bis es dann ab 40-50 wirklich immer schlimmer kommt und man ohne die moderne Medizin spätestens jetzt tot wäre. Die restlichen 40 Jahre überlebt man dann nur noch mit allerlei Medikamenten, Operationen, unter ständigen Schmerzen.

Traurig traurig.
 
Nun gut, dieser Thread hat aber eben eine Kernfrage, nämlich "Was ist gut am Menschen". Aber was ist denn gut am Menschen?


Es mögen wenige Leute sein, die den Planeten zerstören, doch sie beauftragen Leute damit. Dass diese das folgsam tun, als sich zu weigern, zeigt doch dass es ihnen ganz egal ist, so nach dem Motto "Machen die anderen ja auch". Wir müssen uns jetzt ändern, bevor noch mehr nicht zu behebende Fehler auftauchen.

Ich habe gehört, die Fabriken werden in naher Zukunft in den Orbit verlegt, womit die Verschmutzung schon einen wesentlichen Dämpfer bekommt. Weitere große Probleme sind dann, dass die Autos sehr viele Abgase und die Fabriken trotzdem noch Müll verursachen.

Auch die Massentierhaltung schadet der Umwelt sehr, was einen massiven Anstieg an Veganern und Vegetariern erfordern würde.

Trotz allem bin ich immer noch der Meinung, dass es einen bestimmen Grund für unser Dasein gibt, den wir aber offensichtlich massiv verfehlt haben. Müssten wir es uns nicht zur Aufgabe machen, die Schönheit und Einzigartigkeit dieser Oase, wenn man die Erde einmal so nennen darf, zu bewahren?

Es mag vieles geben, was wir später wieder beheben können, aber auch vieles, was man nicht beheben kann, wie z.B. die Ausrottung von Tierarten oder der Klimawandel. Man kann sagen, dass keine uns bekannte Rasse dem Leben mehr geschadet hat, als der Mensch.

Es mag auch sein, dass wir in ferner Zukunft einmal Außerirdische sein werden, wenn wir einen potentiell bewohnten Planeten besuchen. Welche Botschaft wollen wir den dort lebenden Wesen dann überbringen? Welche Werte vermitteln?

Mir fällt einfach nichts ein, was der Mensch der Erde gebracht haben kann, außer Tod und Zerstörung. Diesen Anblick hier müssen wir bewahren.

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Auf der Erde geht es nur um Macht und Überlegenheit!
So gesehen ist die Menscheit (der die das) größte Top was es gibt, schließlich sind wir am weitesten Entwickelt, haben die größte Macht, und sind den anderen Lebewesen um längen überlegen.
Nur unsere Handlungen sind der größte Flop den es gibt.

Auch die Öko Freaks schaden der Umwelt, einmal deswegen, wenn sie z.B. den Abtransport von AtomMüll verhinder wollen in dem sie sich auf die Schienen legen, weil dadurch z.B. die Polizei mit Fahrzeugen anrücken muss, die die Umwelt mit CO² verseucht.

Es ist unmöglich die Umwelt nicht zu verschmutzen, man kann es höchstens einschränken, leider -.-
 
Es ist unmöglich die Umwelt nicht zu verschmutzen, man kann es höchstens einschränken, leider -.-

Klar geht das, nur kein westlicher Mensch möchte das:(
Ich weiß wie ich absolut umweltfreundlich Leben könnte, aber ich möchte auch den Luxus nicht vermissen.

@ mixxed: Der Klimawandel wird kommen, das hat mit den Menschen aber nix zu tun;)
In der gesamten Geschichte unseres Planeten wurde es immer wärmer, wenn die Sonnenaktivität zunahm, und es wurde immer wieder kälter, wenn die Sonnenaktivität geringer wurde. Aktuell befinden/befanden wir uns in einer kalten Periode und gehen endlich wieder in eine warme Periode über. Das hat viele Auswirkungen auf uns, z.B. höhere Ernteerträge etc. Für den Menschen ist der Klimawandel ein Segen, nichts anderes.
 
Ich möchte mich dazu eigentlich nicht groß Äußern, wenn ich mir die post so mancher hier ansehe. Der Mensch sollte man wieder lernen was Respekt ist, und in bewahren! Man merkt auch immer wieder das sich wenige menschen darüber überhaupt gedanken machen, und mit solchen leuten zu diskutieren halte ich nicht für sinnvoll.

Ich denke ein Lied kann mehr als tausend worte ausdrücken, deshalb lautet mein Beitrag zu dem Thema wie folgt:

YouTube - Cochise, Rauchzeichen

und @mixxed up dir gebe ich meinen ganzen respekt, das du den mut hast hier so ein thread zu eröffnen! Den in der Regel wird man in der öffentlichkeit damit nicht mit offenen Armen empfangen! Aber es wurde viel zu lange nichts gesagt!
 
@ mixxed: Der Klimawandel wird kommen, das hat mit den Menschen aber nix zu tun;)
In der gesamten Geschichte unseres Planeten wurde es immer wärmer, wenn die Sonnenaktivität zunahm, und es wurde immer wieder kälter, wenn die Sonnenaktivität geringer wurde. Aktuell befinden/befanden wir uns in einer kalten Periode und gehen endlich wieder in eine warme Periode über. Das hat viele Auswirkungen auf uns, z.B. höhere Ernteerträge etc. Für den Menschen ist der Klimawandel ein Segen, nichts anderes.


Natürlich hat es teilweise mit dem Menschen zu tun, allerdings sind wir nicht die Ursache für den Klimawandel, sondern verstärken ihn lediglich.

Wo bleibt eigentlich ruyven? :ugly:
 
Acid, als Vegetarier sind wir gewohnt, auf Ablehnung zu stoßen;)

Glaubt eigentlich einer von euch hier, das Atomstrom sauberer Strom ist? Ich frage mich immer, wie bescheuert man sein muss, um diesen Müll zu glauben:lol:

Natürlich hat es teilweise mit dem Menschen zu tun, allerdings sind wir nicht die Ursache für den Klimawandel, sondern verstärken ihn lediglich.

Eben nicht! Es gab in der Geschichte unseres Planeten Phasen, in denen der CO2 Gehalt mehr als DOPPELT SO HOCH war wie heute, und ausgerechnet das waren kalte Phasen:P
 
Eben nicht! Es gab in der Geschichte unseres Planeten Phasen, in denen der CO2 Gehalt mehr als DOPPELT SO HOCH war wie heute, und ausgerechnet das waren kalte Phasen:P


Und warum sagen dann die allermeisten Forscher, dass wir teilweise am Klimawandel die Schuld tragen? Bist du die letzte Reinkarnation von Albert Einstein? :ugly:
 
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