Win 10 Absturz - 1 Std. Rep. Option und Neuinstallation geht nicht

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Komplett-PC-Käufer(in)
Hallo,
Win10 raubt mir den letzten Nerv... Schon auf dem alten System hat es nur Probleme gemacht...

Ich habe vorhin gezockt und plötzlich Absturz mit der Fehlermeldung (Wortlaut nicht 1 zu1) "Datenträger muss repariert werden, dies kann über 1 Std. dauern.

OK, hab ich durchlaufen lassen und zwischendurch gegoogelt was es sein könnte (angeblich Festplatte defekt)

Nach 1 Std. startet Windows neu und ein Fehler kommt.
" Windows hat einen Fehler festgestellt und wird neugestartet"
Endlosschleife...
Also Platte ab und eine andere SSD probiert.
Erst auf GPT konvertiert und dann go.

Kopieren vom USB Stick ohne Probleme... Neustart und die Installation beginnt... Absturz... "Windows hat einen Fehler festgestellt und wird neugestartet"
Danach " Der Computer wurde neugestartet oder ein unerwarteter Fehler ist aufgetreten"
Endlosschleife...

Ich habe es auf 3 Festplatten probiert die alle komplett formatiert waren... 1 SSD und 2 HDD
Bei Allen das selbe Problem?!

Wo könnte der Fehler sein... Ich kann nicht installieren :-(

System: Aorus Gigabyte x470 Gaming 7 wifi
Aorus 2060 rtx Super
AMD 3900x
16 GB Corsair Speicher.
Die getesteten Platten: WD 500 GB HDD

SAMSUNG 500 GB HDD, 256GB SSD Samsung 870 irgendwas...
Die Platte wo Windows drauf war und abgeschmiert ist war eine SSD 128 GB

Verbaut ist noch eine M. 2 NVME 1 TB Samsung Evo.. Aber die is nur für Spiele.

Habe alle Platten abgeklemmt bis auf die auf der ich installieren wollte.
Habe Uefi / Legacy getestet... Habe mit weniger RAM probiert...
Ich hab kein Plan mehr... Für mich sehr unwahrscheinlich das alle 4 Platten kaputt sind besonders weil er ja kopiert und bei der Installation abbricht...


Neuste BIOS is drauf.

Sollte ich was vergessen haben nicht gleich steinigen, ich trage es nach...

Danke für die Hilfe
Rob
 
Screenshot_20200518_211755_com.whatsapp.jpg IMG_20200518_201634.jpg
 
Da bleiben für mich noch mind. 5 Möglichkeiten eines Defektes:
- defektes SATA-Datenkabel
- defektes SATA-Stromkabel
- SATA-Anschluss am Mainboard defekt
- defekter SATA-Controller
- defektes Netzteil

Punkt 3-5 sind halt ohne einen zweiten PC nicht testbar. Und ohne 2. PC hast Du auch keine Chance einen Linux-Livestick zu erstellen und den mal testweise auf eine der Platten zu installieren. Der Linux-Livestick alleine könnte auch ansatzweise klären, ob Du die Platte(n) unter Linux problemlos beschreiben (und danch wieder korrekt lesen) kannst. Falls dort wine installierbar ist, z.B. mittels h2testw von Heise.
 
Lade dir mal eine neue Windows ISO runter und probiere nochmal eine installation.
Defektes SATA kabel oder Anschluss ist auch möglich.
Evtl mal ein anderen probieren am Board.
M2 natürlich ausgeschlossen.
 
Das liegt ausschließlich an den Rameinstellungen bzw. Ramaufteilung und dies besonders an Windowsinstallationsversuchen, Reparaturscheiterungen oder auch Windowsupdates. Hatte zuvor 2x4GB Speicherriegel mit automatischem XMP-Profil und alles soweit nicht übertacktet, obwohl das XMP-Profil nunmal dazuzählen kann bei Ramriegeln. Es lief jahrelang ohne Probleme. Dann holte ich mir ein weiteres Rampärchen mit nochmals 2x4GB mit den selbigen Einstellungen. Jetzt war Schluß mit Lustig. System wurde instabil, Bluescreens und sporadische Abstürze waren die Folge, Windowsinstallationen endeten im schlimmsten Fall mit Systemwiederherstellungen und deren Abbruch. Also nochmals alles zurück auf Anfang mit nur 2 Ramriegeln und dem unveränderten XMP-Profil ohne Windows neu zu installieren oder zu reparieren. Es lief alles anstandslos - wieder die 2 zusätzlichen Ramriegel rein - instabil wieder. Jetzt an dieses ominöse XMP-Profil rangegangen, was ja so königlich angeprisen wird, was die Ramriegel ja könnten aber es wird ja nicht schriftlich dazu garantiert. Bei meinen Ramriegeln werden z.B. 9-9-9-24 1T angegeben was sie könnten, aber verkauft werden sie unter den Werten 11-11-11-28 2T das sie garantiert können. Also stellte ich dieses automatisch vergebene XMP-Profil in ein manuell einstellbares SPD- oder JEDEC-Profil um mit den höheren Werten. Jetzt lief alles wie es soll, keine Abstürze und Windowsupdates endeten nicht mit Reparaturversuchen, ich kann jetzt sogar fast die alten Werte erreichen bei 4x4GB und den Werten 9-9-9-24 allerdingerdings bei 2T. Bei deinem DDR4-Ram kann es änhnlich sein als bei meinem DDR3-Ram, aber da würde ich es vermuten, es kann auch noch an deinem Prozessor liegen das er nicht genügend Stromwerte zugewiesen bekommt.
 
So
Die Festplatten hatten alle ihr eigenes Kabel und ich habe sie auch immer an einen anderen Port gesteckt.
O/1/2
Alle wurden erkannt und bei allen kopierte er die Daten auf die Platte und immer bei der Installation so ca 30% Abbruch.

Die Komponenten bis auf die Festplatten sind keine 5 Monate alt und das Netzteil ist ein 650w bquiet...reichen sollte es aber ob es defekt ist kann ich natürlich nicht sagen.

Zum Thema RAM... Ja ich hatte vorher 32 GB zu je 8 GB Riegeln drin.. Unter win 7 kein Problem aber als ich auf 10 wechselte hatte ich die selben Probleme.
Es lag an der Revision des Speichers.
Hatte ein Jahr später die gleichen Riegel nachgekauft aber MB oder Win kam damit nicht klar.
Daher bin ich runter auf 16 GB der neueren Revision.
Speicher will ich auch nicht ausschließen aber eine defekte ISO von Win 10 auch nicht.
Da ich im BIOS Standard geladen habe ist xmp deaktiviert.
Muss jetzt mal gucken wo ich nen neues ISO ziehen kann.
 
Hier noch mal ein Nachtrag wann das System abstürzt.
Entweder an dem Punkt oder am Anfang des nächsten.
IMG_20200519_164657.jpg
 
ohje...ich kann mit dir mitfühlen:(. Ich hatte auch ewig an der Fehlermeldung "Windows muss repariert werden - endlos schleife" genagt, aber vermutlich aus anderen Ursachen. Aber zurück zum Thema:

Ich würde versuchen, die Software & Hardware getrennt zu analysieren, und folgendes probieren:

Software:
1.) brandneues Image vom Media Creation Tool ziehen und versuchen zu installieren. Wenn das nicht klappt:
2.) Linux OS installieren. Wenn das stabil läuft, kannst du vermutlich die Hardware ausschließen
3.) (optional): Wieder Win7 drauf und System voll auslaseten (prime95, furmark, um zu gucken ob da das System abschmiert)

Wenn die oberen Punkte versagen, wirds vermutlich and der Hardware liegen

Hardware:
1.) wie beschrieben, nur 2 Ram Riegel nutzen und entsprechend im Bios anpassen. Dann nochmal Windows drauf. Wenn das nicht klappt:
2.) Ram-Riegel-Kombo wechseln und MemTest durchjagen.
PS: Ich schließe mich gekipptes-Bit's Meinung an: Irgendwie hatte ich auch den Wurm drin, als ich von 2x4GB auf 4x4GB aufgerüstet hatte. (vllt war der ram-controller überfordert)
3.) (Optional) Mainboard ausbauen und im offenen Zustand testen. Vielleicht war irgend eine Schraube zu fest angezogen, sodass sich die Hardware verspannt hatte. Nur eine Vermutung in Hinblick auf SATA-Controller
 
Wenn das Ram solche Probleme macht müsste memtest86 den Fehler wohl finden.
Problem ist nur, wie auch bei einem neuen Windows-Image oder Linux-ISO: woher soll er da nehemn ohne einen zweiten PC/Laptop zu haben. Wobei das auch mit einem Android-Tablet/Smartphone geht.
 
Habe mir nen Laptop besorgt und mir nen neuen Bootstick gemacht.
Werde heute nachmittag einmal testen, wenn es abstürzt muss ich bis Freitag warten auf meinen neuen Speicher. Habe welchen mit Expressversand bestellt.
Memtest versuche ich heute auch noch.
Ich glaube das es am Speicher liegt der mit dem letzten BIOS Update wohl nicht mehr rund lauft.
Aber das sehe ich ja heute nachmittag.


Aktuell habe ich ja nur 2 Riegel verbaut und es läuft auch nicht mit nur einem Riegel.
Auch Steckplatz Wechsel brachte kein Erfolg
 
Memtest und Benchmarks brachten bei mir keine Lösung und keinen Erfolg es auszulösen oder irgendwas zu finden.
 
Vorhin ist der neue Speicher gekommen.. Eingebaut, BIOS geladen... Selber fehler..
BIOS runter geflasht auf die vorherige Version.. Selber Fehler..
Also CPU oder Mainboard?

Weiß jemand welche Prozesse genau ablaufen bei "Geräte werden betriebsbereit gemacht" ablaufen?
 
Hmm, scheint doch irgendein Hardware-Thema zu sein. Wenn nun die Festplatten und Rams ausgeschlossen werden könnenm, bleiben noch CPU, MB, und GPU zum testen...

> Ich würde die GPU vollständigkeitshalber ausbauen und gucken, obs vielleicht mit der internen gpu klappt.

> Danach würde ich mal das Board ausbauen und im offenen Zustand ohne Verschraubungen testen (müsstest du vermutlich ohnehin tun, um ein neues zu testen)

> In Bezug auf die Cpu fällt mir nur noch ein, dass ab und zu die Kühlerverschraubungen zu fest angezogen sein könnten...Vielleicht die auch mal lösen und wieder leicht anziehen
 
Hab den Rechner eben demontiert und alle Verschraubung neu befestigt und alle Stecker und Steckplätze geprüft.
CPU und AiO Kühler ab und neue Wärmeleitpaste rauf.
Jetzt kann ich nur noch nen Linux testen womit ich mich nicht auskenne.. Eine neue Grafikkarte Mainboard oder CPU bin ich nicht bereit zu kaufen... Und habe auch keine zum tauschen.
Der Kostenaufwand lohnt sich nicht..weil Rätselraten und auf gut glück WIEDER alles neu kaufen?
Das Zeug is keine 5 Monate alt:daumen2:
 
Wenn ich jetzt mal logisch dran gehe.
. Der Rechner geht mitten beim Zocken aus und Windows möchte danach das Speichermedium reparieren... Was nicht geht und ich auch nichts installieren kann, weder SSD noch HDD kann doch nur das Mainboard also der Sata Controller schuld sein hmm
Wobei es ja die CPU auch sein könnte.
 
Das ist das hinreichend bekannte und seit jeher existirende Probelm jedes Selbstbauers. Funktioniet alles, spart man ein paar Euro, funktioniert etwas nicht und man hat kein Vergleichssystem zu Gegentesten jeder Komponente, ist man schnell mehr wie die 75-150€ für den Zusammenbau (und Test/Gewährleistung) durch den Händler los.

Wie so üblich kann es potentiell alles sein, auch immer noch das Ram,das u.U. nur unter hoher Belastung Fehler prodiziert, oder wenn gleichzeitig irgendwas "los" ist (z.B. Zugriff auf PCIe oder auf eines der Laufwerke).

Wenn der PC irgendwann unkontroliert runter fährt und dabei Daten am schreiben war, dann merkt das Windows beim Hochfahren und will das Dateisystem testen.

Hier ist das aktuelle Problem anscheinend ein defektes Gehäuse/Ein/Aus Schalter:
https://extreme.pcgameshardware.de/...peicher/568920-ssd-kaputt-2.html#post10321875

Wenn ich jetzt mal in inkompatibeles/teildefektes BIOS ausschieße (nur Du weisst, ob das letzte Update vor oder erst nach den ersten Ausfällen durchgeführt wurde und wie Du es durchgeführt hast, u.U. war es auch ein Live-Update per Internet, dann ist der Fehler hier zumindest recht unwahrscheinlich) und auch von Default-Settings im BIOS ausgehe, bleibt für mich derzeit noch:
- Netzteil, das irgendwann zu warm wird und Spannungsabfälle produziert.
- SATA-Controller (könnte man u.U. durch "Opfern" der NVMe SSD verifizieren, nachdem man die Daten per Linux kopiert hat)
- Mainboard (defekte Leiterbahn, kalte Lötstelle)
- CPU
- USB-Geräte
- Grafikkarte/andere PCIe Karten

(Duck und weg: da hat man mit Intel Vorteile und kann testeweise die IGP nutzen)

Was Linux betrifft:
- Linux Mint mit dem Laptop herunter laden und aus dem ISO einen Boot-USB Stick erzeugen
- den PC damit booten und z.B. die Internetverbindung oder den Zugriff auf die M.2 SSD prüfen
- Mit dem Live-Stick auf eine der HDDs (die ja derzeit leer sind) installieren.
 
Das ist das hinreichend bekannte und seit jeher existirende Probelm jedes Selbstbauers. Funktioniet alles, spart man ein paar Euro, funktioniert etwas nicht und man hat kein Vergleichssystem zu Gegentesten jeder Komponente, ist man schnell mehr wie die 75-150€ für den Zusammenbau (und Test/Gewährleistung) durch den Händler los.

:rollen:
Wie so üblich kann es potentiell alles sein, auch immer noch das Ram,das u.U. nur unter hoher Belastung Fehler prodiziert, oder wenn gleichzeitig irgendwas "los" ist (z.B. Zugriff auf PCIe oder auf eines der Laufwerke).

Wenn der PC irgendwann unkontroliert runter fährt und dabei Daten am schreiben war, dann merkt das Windows beim Hochfahren und will das Dateisystem testen.

Hier ist das aktuelle Problem anscheinend ein defektes Gehäuse/Ein/Aus Schalter:
https://extreme.pcgameshardware.de/...peicher/568920-ssd-kaputt-2.html#post10321875

Wenn ich jetzt mal in inkompatibeles/teildefektes BIOS ausschieße (nur Du weisst, ob das letzte Update vor oder erst nach den ersten Ausfällen durchgeführt wurde und wie Du es durchgeführt hast, u.U. war es auch ein Live-Update per Internet, dann ist der Fehler hier zumindest recht unwahrscheinlich) und auch von Default-Settings im BIOS ausgehe, bleibt für mich derzeit noch:
- Netzteil, das irgendwann zu warm wird und Spannungsabfälle produziert.
- SATA-Controller (könnte man u.U. durch "Opfern" der NVMe SSD verifizieren, nachdem man die Daten per Linux kopiert hat)
- Mainboard (defekte Leiterbahn, kalte Lötstelle)
- CPU
- USB-Geräte
- Grafikkarte/andere PCIe Karten

(Duck und weg: da hat man mit Intel Vorteile und kann testeweise die IGP nutzen)

Was Linux betrifft:
- Linux Mint mit dem Laptop herunter laden und aus dem ISO einen Boot-USB Stick erzeugen
- den PC damit booten und z.B. die Internetverbindung oder den Zugriff auf die M.2 SSD prüfen
- Mit dem Live-Stick auf eine der HDDs (die ja derzeit leer sind) installieren.
Das is doch Käse... Man spart zu 90% als Selbstbräuner Nie.. Da geht es nicht um ein paar Euro u d der PC wäre auch defekt und ich müsste ihn einschicken wenn es ein System wäre von einem Unternehmen zusammengestellt...

Ich schreib es noch mal.. USB Geräte können ausgeschlossen werden. Das 2 Tastaturen und eine
Maus defekt sein soll ist nahezu ausgeschlossen und sonst ist nichts dran.
Festplatten io... Nvme rausgenommen.
Speicher is Neu etc.
Is ja scheinbar auch egal... Denn sobald man was aufzählt was es nicht ist kommt eh ein anderer um die Ecke und nennt einfach pauschal 5 andere Komponenten... Bis man bei der Steckdose oder dem Stromanbieter angekommen ist...
 
Ja das Thema Fehlersuche ist oftmals zäh und benötigt einen langen Atem....aber je mehr man ausschließt, desto eher kommt man dem Problem näher. Mir fallen da noch zwei Möglichkeiten ein:

> Probier mal das Linux OS zu installieren (kenne mich dazu leider auch nicht aus, aber gibt scheinbar gute youtube tutorials). Wenn das klappt kenne ich keinen Grund, warum Windows auch nicht gehen sollte (aber vielleicht wissen die Experten zu dem Thema mehr)

> Auch wenn es schmerzt und Zeit kostet, kannst du dir vielleicht bei Amazon vorläufig das gleiche MB holen, vorsichtig testen, und retournieren. Die sind ja bekanntlich sehr kulant.
Anschließend im offenen Zustand in der Minimalkonfiguration, also MB, RAM, CPU mit Kühler, PSU, SSD, neues Sata-Kabel.
Dann bliebe wirklich nur noch das Netzteil oder CPU übrig

PS: hast du mal einen anderen USB-Stick zur Installation probiert?

Ohne Ersatzkoponenten kann man leider keiner defekten Bauteil ausschließen... und wie schon richtig gesagt, es könnte eben alles sein. Bei mir wars bei dem Fehler "Blackscreen nach Neustart oder Last" ein dämliches DVI-Kabel...
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe Ubuntu drauf. Installation lief ohne Probleme und alle Komponenten laufen.
Aber was Nu...

Also USB Sticks habe ich 2 probiert. Jedes mal nen neues Image gezogen.
Habe mir eben einen neuen gekauft weil mejne imtenso 16 GB sticks schon paar Jahre auf der Uhr haben.
Kopiert wird ja ohne Fehler.
Mache grade ein neues Image auf den neuen Stick.
 
Das is doch Käse... Man spart zu 90% als Selbstbräuner Nie.. Da geht es nicht um ein paar Euro u d der PC wäre auch defekt und ich müsste ihn einschicken wenn es ein System wäre von einem Unternehmen zusammengestellt...
Ja, Du müsstet ihn einschicken aber nicht selber ermitteln, was defekt ist.

Meine zwei letzten Eigenbauten waren weit mehr wie 10% günstiger wie das, was ich bei einem Händler dafür gezahlt hätte. Abgesehen davon, dass ich den letzten PC dann erst ein paar Monate später erhalten hätte, weil erst einmal alle Wunschteile bei einem Händer gleichzeitg verfügbar sein müssen.

Is ja scheinbar auch egal... Denn sobald man was aufzählt was es nicht ist kommt eh ein anderer um die Ecke und nennt einfach pauschal 5 andere Komponenten... Bis man bei der Steckdose oder dem Stromanbieter angekommen ist...
Was erwartest Du denn auch sonst? Mehr wie die eigenen Erfahrungen auf Dein geschilderes Fehlerbild zu projizieren kann hier niemand. Bei mir war es (bei insg. zwei PCs) einmal das Ram, einmal das Netzteil und einmal das Undervolten der CPU.
 
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