Kaspersky: Virenschutz ermöglichte jahrelang browserübergreifendes Tracking der Nutzer

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Eine nicht durchdachte Funktion im Kaspersky-Virenschutz ermöglichte es laut c't Webseitenbetreibern, Nutzer eindeutig zu identifizieren. Der Virenschutz band seit Herbst 2015 in alle Websites eine UUID ein, die bei allen Browsern und auch im Inkognito-Modus identisch war. Inzwischen ist das Problem teilweise behoben.

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Habs früher mal genutzt, aber seitdem ich Win10 Pro nutze, nutze ich nur noch den Windows Defender und Brain.exe.... von daher:-)
 
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Ich nutze den Kaspersky und es ist mir egal, weil ich davon nicht betroffen war/bin!
 
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Da fühlt man sich gleich viel sicherer und vor allem, was die Privatsphäre angeht, gleich total aufgehoben bei Kaspersky ... :daumen2:
 
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Also ich hab meinen Kaspersky einfach richtig eingerichtet.
 
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Ich hatte auch lange Zeit Kaspersky genutzt, ihm aber nie erlaubt, in meinem Browser herumzuwerkeln.
 
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Ich sags doch schon immer: Antivirensoftware mag gut gemeint sein, ist aber eine weitere Komponente, die Sicherheitsmängel ins System bringt.
Und seit der Defender ganz oben mitspielt, braucht es für den normalen Home-User keine Sicherheitssoftware außer den Defender + einen offline Zweitscanner (Malwarebytes zB.). Im Enterprise Umfeld und bei den "Klick-überall-drauf-Großeltern" kann das wieder anders aussehen
 
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Also ich hab meinen Kaspersky einfach richtig eingerichtet.
Du willst uns sagen, dir ist dieses Problem seit Jahren(?) bekannt und hast dir selbst geholfen? Was hast du mit dieser "main.js" gemacht? :hmm:
Erleuchte mich/uns!
:ugly:
 
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Ich nutze den Kaspersky und es ist mir egal, weil ich davon nicht betroffen war/bin!

:lol: made my day :hail:

Wer sich diese Drecks- "Sicherheitssuiten", egal von wem, antut ist selber Schuld.

Gerade Kaspersky ist die Mutter aller Suiten* :ugly::ugly::ugly:





*Kumpel schwört auf den Dreck und ich habe dann immer den Spaß beim Rechner retten. :rollen:
 
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nö, über die menschen die denken diese Sicherheitsprogramme schützen sie for allem, but selber sind sie ein tor zum einfallen ins system, war nie ein freund vom ermordeten Schwein das mir ins Ohr schreit bei jedem kleinen Firlefanz, Norton war nicht besser und seitdem ich einfach nur den Defender nutze habe ich gar keine Probleme, mag aber vielleicht auch daran liegen das ich nicht jeden noch so kleinen link und/oder download anklicke der mit entgegen springt ( µBlock Origin und No-Script sei dank)
 
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Defender ist ja auch ein AV;)

Es gibt ja so Spezialisten, die drehen auch den Defender ab, weil man mit brain.exe eh alles gleich sieht:\
 
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Du willst uns sagen, dir ist dieses Problem seit Jahren(?) bekannt und hast dir selbst geholfen? Was hast du mit dieser "main.js" gemacht? :hmm:
Erleuchte mich/uns!
:ugly:
Es lässt sich deaktivieren, dann wird die "main.js" auch nicht in den Browser geladen. Steht schon im Artikel.

Wenn man dann noch von vornherein Vorsichtig / leicht paranoid ist, der braucht gar nicht auf eine solche Bestätigung zu warten um die Option zu deaktivieren.
 
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Also daß man bei einem AV die Unsersuchung von verschlüsselten Verbindungen deaktivieren sollte, wurde doch schon oft genug berichtet.
 
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Also ich hab meinen Kaspersky einfach richtig eingerichtet.
Also daß man bei einem AV die Unsersuchung von verschlüsselten Verbindungen deaktivieren sollte, wurde doch schon oft genug berichtet.
Sei doch nicht so überheblich. Wenn Du ein Häkchen setzt (bzw. entfernst), dann kannst Du auch nicht sicher sein, dass das Ding tatsächlich deaktiviert ist und sich nicht in den Traffic einklinkt. Ein Virenscanner kann auf dem System praktisch machen was er will. Egal, was Dir das GUI erzählt.
 
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Dann erzähl mal. Ich bin gespannt, wie Du rauskriegst, dass Deine AV-Software Deinen Traffic nicht mehr liest.
 
AW: Kaspersky: Virenschutz ermöglichte jahrelang browserübergreifendes Tracking der Nutzer

Wie soll der AV denn bitte eine verschlüsselte Seite lesen, wenn ich MITM nicht zulasse?
 
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