Paypal-Nachricht: Verbraucherzentrale warnt vor neuer Betrugsmasche mit Zwei-Faktor-Authentifizierung

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Die Verbraucherzentrale warnt vor einer neuen Welle an Phishing-Mails. Der Betreff dabei lautet Sicherheitsnachricht. Angeblich ist es durch die neue zweite EU-Zahlungsdiensterichtlinie notwendig geworden, sein Konto erneut zu verifizieren. Das stimmt nicht.

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Auf solche Mails reagiere ich prinzipiell nicht. Egal ob von Amazon, Paypal oder sonst einem augenscheinlichen Unternehmen. Selbst wenn mal solch eine Email kommen sollte, denke ich mir jedesmal "Sollen se doch mein Konto einfrieren. Was juckt mich das?" Die Welt geht auch ohne Unternehmen/Dienstleistung X weiter." Alles wirklich wichtige wird noch klassisch per Post erledigt. Und das sage ich nun als Endverbraucher/Privatperson. Bei Firmen die PP oder andere Dienstleistungen nutzen die gerne zu Phising zwecken genutzt werden könnte das evtl. anders aussehen.
 
Hatte so eine Mail bekommen und dachte mir einfach nur: 1. hab ich die Zwei-Faktor-Authentifizierung schon aktiv und 2. wenn mein Paypal gesperrt wird, ist das eh wurscht, mach ich entweder ein neues (wenn ich das denn für irgendwas bräuchte) oder ruf einfach bei PP an. Die Service-Line ist kostenlos und sehr hilfsbereit...

Ich ignoriere eigentlich alles, was ich von PP bekomme, ist eh meist nur Werbung, Phishing oder mein "Kontoauszug" auf dem eh nichts draufsteht, da ich PP kaum einmal nutze. Ich überweise lieber direkt mit Photo-TAN zur Absicherung. Nur wenn das nicht angeboten wird, muss man PP nutzen (z. B. Humble Bundle)...
 
Man darf nicht vergessen, das die meisten hier zumindest etwas verständnis für die digitale Welt mitbringen. Gefährdet sind dann leider eher die Eltern bzw. Großeltern, die sich von soetwas täuchen lassen. :(

Davon abgesehen, egal von welchem Anbieter die Mails kommen, ich rufe nie sicherheitsrelevante Seiten über einen E-Maillink auf. Wenn ich sicher gehen möchte, öffne ich ein neues Browserfenster und rufe die Seite dirkekt auf.
 
@Eragoss Ja, das ist so wie du es macht korrekt.

Oder man achtet einfach mal auf den Link der sich meistens hinter den Button versteckt (Mauszeiger über den Button fahren ohne darauf zu klicken). Der hat im Zweifelsfall immer gezeigt, das eine andere Seite angesteuert wird, als in der Email zu suggerieren versucht wird. Zumindest wird die Adresse dann unten Links beim eM Client angezeigt. Aber wie es bereits gesagt wurde, sind hier wohl mehr die Menschen unterwegs, die ein gewisses Grundverständnis dafür haben.
 
Wie kann man eigentlich nur auf sowas reinfallen!? :wall:

1. eMail-Anhänge die in irgendeiner Form gepackt sind - direkt löschen.
Sollte es doch was offizielles sein, dann soll der Absender gefälligst die Anhänge ungepackt nochmal schicken.

2. Niemals, unter keinen Umständen, auch nur einen einzigen Link, in egal welcher eMail anklicken.
Immer in einem selbst geöffneten Browserfenster/-tab die Addresse selbst eingeben.

Wieso sind die Leute eigentlich zu blöd, diese 2 - sehr einfachen - Regeln zu verstehen und zu befolgen!? :motz::nene:


Wie hat der gute Dr. Hirschhausen das formuliert: das Gehirn ist wie ein Muskel - "use it or loose it". :hail:
 
Eigentlich kann man solche Mails schon direkt im Keim ersticken wenn man ein wenig mit Hirn durch das Netz surft. Man meldet sich einfach nicht auf jeder Seite an die noch so sauber erscheint. Nicht jeden Newsletter muss man haben und man muss auch nicht an jedem ominösen Gewinnspiel teilnehmen das es im Netz gibt. Meine Mailadresse bleibt von sowas verschont, ich hab sowas seid Jahren nicht bekommen dort.

Man darf nicht vergessen, das die meisten hier zumindest etwas verständnis für die digitale Welt mitbringen. Gefährdet sind dann leider eher die Eltern bzw. Großeltern, die sich von soetwas täuchen lassen. :(
das stimmt so nicht, selbst Leute mit viel Wissen über sowas und welche die in der PC Branche arbeiten klicken oftmals Blind auf solche Links. Ich kenne da genug Beispiele.
 
Ist das nun Paypal, welche diese Betrugsmasche schon von Haus aus intus haben, oder ist das nun ein externer Verein, der bei denen etwas Geld abzweigen möchte?? :huh::hmm:
 
Auf solche Mails reagiere ich prinzipiell nicht. Egal ob von Amazon, Paypal oder sonst einem augenscheinlichen Unternehmen.

So läuft das bei mir auch ab.
Ich bekomme gefühlt 2-4 mal pro Monat eine Mail von Amazon und/oder Paypal das ich blabla machen soll.
Die Emails les ich nicht mal mehr.

Zudem gewinnt man ständig was, irgendein Kredit wurde mal wieder bewilligt und und und.
Ich bekomme mittlerweile mehr Spam/fishing Mails als richtige Mails.
 
Irgendwann kapiert es auch der letzte Gehirnaputierte das weder Paypal noch deine Hausbank geschäftliches über E-Mail abwickeln und dich per Mail anschreiben. Allenfalls bekommst du eine Infomail über die aktuallisierung ihrer AGB,s aber keine Aufforderung zum Abgleich deiner Daten. Das passiert nur über Postverkehr oder eingeloggtem Benutzerkonto.Ich kann nicht verstehen wie Menschen immer und immer wieder auf so etwas herein fallen.
 
Wenn ich Lust habe, dann Antworte ich auch gerne mal auf solche Nachrichten und fülle dann immer brav die Dokumente mit Daten die denen beim lesen die Weißglut in's Gesicht treiben müsste :D

Nun, seit die Spammer in einer Mail tatsächlich mal die echten Daten vom Support der gefakten Firmennachricht hinterlassen haben war es dann für die betroffene Firma oder zumindest den Mitarbeiter vom echten Support nicht ganz so lustig... (lol)

Aber hey, ich steck nicht dahinter und da es offensichtlich war worum es ging war es auch weiter kein Thema.
 
Für ne IT Seite finde ich die Informationen etwas dürftig:

1. Welche Absenderadresse(n) wird benutzt?

2. Wo führen die Links in der eMail hin (Domain)?
 
Wen intressiert, welche Fake-Adresse da vor einem Jahr genutzt wurde? Wer soweit ist, dass er sich Mail-Adressen oder Links schon nur ansieht, wird Links allenfalls dann anklicken, wenn er zweifelsfrei weiss, dass sie zur korrekten Seite führen.
 
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