Datenpanne: E3 veröffentlicht Kontaktdaten von über 2.000 Journalisten

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Über die offizielle Website der E3 war bis vor Kurzem eine Liste öffentlich einsehbar, die die Kontaktdaten von über 2.000 Pressevertretern enthielt. Der Veranstalter hat das Dokument inzwischen vom Netz genommen, doch zumindest zwei Betroffene werden seitdem von Scherzanrufen geplagt.

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Die Stellungnahme schaut für mich nach einem nicht sonderlich guten Versuch aus die Geschehnisse herunterspielen zu wollen. Laut der angegebenen Quelle und weiteren Quellen, hat es sich offenbar um einen öffentlichen, nicht gesicherten Link zu dem Dokument gehandelt. Da gab es keine Schwachstelle, die ausgenutzt werden konnte. Da hat jemand massivst geschlampt und das Dokument ungesichert, öffentlich zur Verfügung gestellt.

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Leider wird man sie nicht auf Basis der DSGVO verklagen können. British Airways und Marriott durften ja gerade erfahren, was schlampige IT in Europa mittlerweile kosten kann.

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Ich kann es mir gut vorstellen:

Nachts um 3:47 bei Torsten Vogel

"tut tut"
"Ja? Wer ist da?!?" (total verschlafen)
"Du, hier ist der XY aus dem Forum, ich muß dir sagen, dass die 1280x720 bei den CPU Tests total unzeitgemäß sind, da müßte mindestens noch 4K und WQHD dabei sein"
"unverständliches Gefluche"
knackgeräusch, gefolgt von einem "tutututut"
"was erlaubt der sich? nennen die das etwa Service?

Dabei fällt mir ein, ich könnte ihn ja mal bezüglich der OC Karten bei den GPU Tests anrufen, da sollten besser die Referenzmodelle getestet werden. Das wäre wesentlich aussagekräftiger.

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Diese arschlöcher verdienen es eh, Journalisten und kein plan vom Gaming aber scheise reden.