Der Virenscanner mit bootenden Live-System?

Hallo,

leider läuft die Desinfect-CD/DVD 2019 nicht auf meinem Ryzen-PC, es kommt beim Bootversuch bisher immer ein schwarzer Bildschirm und der PC friert komplett ein.
Die 2018er Disk hingegen startet problemlos, aber dafür gibt es wohl keine aktuellen Signaturen mehr.

Darum die Frage, gibt es einen Virenscanner zu kaufen, oder auch als Freeware, der sicher von CD/DVD bootet und dann aus einem Live-System heraus die Festplatte auf Viren und jegliche andere Schadsoftware prüfen kann?
Ich weiß nicht wie das bei Kaspersky oder Bitdefender oder Norton ist, wenn man die für ein Jahr im Laden kauft, dann bekommt man doch gewöhnlich auch eine Disk, aber ist da ein bootfähiges Live-System, ähnlich wie Desinfect drauf oder nur die Datein für eine Installation unter Windows?

Gruß
Tim

Na Tim wieder in Hochform?

Suchst du jetzt wieder einen dummen, der für dich die Informationen zusammen trägt?

Diese findest du auf der Hersteller Seite, sowie in der Produkt Beschreibung.

Tests gibt es ebenfalls dazu.

Also das schaffst du bestimmt alleine.
Du bist doch schon ein recht großer.

Obwohl... https://www.kaspersky.de/downloads/thank-you/free-rescue-disk

Ich hab gestern nach sowas gegoogelt, erstmal nach dem Testsieger, war wohl Bitdefender, aber dort fand ich nichts zu einem Live-System.
Aber auch der Link zu Kaspersky hilft nur bedingt, denn wenn man sich selbst einen Stick bauen muß, und der PC mit was schlimmen verseucht wäre, würde die Schadsoftware sich gleich auch auf dem Stick einnisten und die Prüfung im Live-System würde vermutlich auch nichts bringen...

Was ich suche ist wie gesagt eine fertige CD/DVD, die nicht beschreibbar ist, die Signaturen werden dann geupdated, wenn das Live-System von der Disk gebootet ist, das ist die sicherste Methode, die ich kenne, aber außer Desinfect kenne ich da leider nichts vergleichbares und da das bei mir nicht läuft...

Tim1974 schrieb:

Ich hab gestern nach sowas gegoogelt, erstmal nach dem Testsieger, war wohl Bitdefender, aber dort fand ich nichts zu einem Live-System.
Aber auch der Link zu Kaspersky hilft nur bedingt, denn wenn man sich selbst einen Stick bauen muß, und der PC mit was schlimmen verseucht wäre, würde die Schadsoftware sich gleich auch auf dem Stick einnisten und die Prüfung im Live-System würde vermutlich auch nichts bringen...

Was ich suche ist wie gesagt eine fertige CD/DVD, die nicht beschreibbar ist, die Signaturen werden dann geupdated, wenn das Live-System von der Disk gebootet ist, das ist die sicherste Methode, die ich kenne, aber außer Desinfect kenne ich da leider nichts vergleichbares und da das bei mir nicht läuft...

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Dann machs halt it einem anderen PC ???

LMGTFY

Oder schau mal hier. Wenn man Google benutzt, dann kann man innerhalb einer Minute schon viel rausfinden:
LMGTFY

Also ich nutze seit Windows 10 kein externen Virenschutz mehr. Der Windows Defender ist deutlich besser geworden und mit ein bisschen Brain.exe und ohne dubiose Werbeanzeigen oder Schmuddelseiten kommt man da denke ich ganz sicher einmal um den Lesekopf

Nur woher soll man vorher wissen, welche Webseite mitunter gefärhlich ist?
Wenn ich surfe und von einer interessanten Sache auf die nächste stoße, dann will ich überall drauf klicken können ohne Sorge haben zu müssen den Rechner damit zu infizieren.
Es gibt sicherlich vermeidlich normale Webseiten, die Schadsoftware verbreiten und "Schmuddelseiten" die dies nicht tun, allein danach würde ich nicht wagen eine Bewertung vor zu nehmen.
Vielleicht reicht aber auch schon das surfen unter Windows 10 ohne Adminrechte, also mit eingeschränkten Benutzerrechten, daß sich Schadsoftware gar nicht auf dem System festsetzen kann?

Ansonsten, klar könnte ich den Stick auf einem anderen PC erstellen, aber auf dem anderen läuft halt Ubuntu-Linux, geht das auch davon aus?

Sich auf Antivirensoftware zu verlassen nur um "überall draufklicken" zu können, ist aber auch nicht besonders schlau.

Ja dann darf man eben nicht überall drauf drücken ich habe dir mal 3 Bilder zusammengestellt was passiert wenn ich den AdBlocker auf ein paar Technikseiten ausmache wo ich NICHT draufklicken würde.



Wer auf sowas reinfällt wie: Aktie auf 90% gesunken, jetzt steigt sie wieder, jetzt kaufen!!!!!!!!!

Kann man halt leider auch nicht mehr helfen der ist eben zu naiv.

Ist nur leider völlig sinnfrei zu meinen auf bestimmtes nicht klicken zu dürften, weil:
a) man eben nie wissen kann, wohinter sich Schadsoftware verbirgt,
b) der jenige der will, daß sich die Schadsoftware verbreitet, wird es tunlichst vermeiden diese hinter ganz eindeutig dubiose Links zu verstecken, denn dann würde sie sich ja nicht weit verbreiten.
c) Finde ich kann man erwarten, daß die heutige Software so ausgereift ist, daß bei sicheren Einstellungen der PC nicht infiziert werden kann, sofern die Software keine groben Sicherheitslücken hat.

Ich gehe zwar auch nicht auf Schmuddelseiten mit meinem Windows-PC, ein Kumpel von mir macht dies aber und hatte angeblich noch nie etwas von einem Virus oder ähnlichem gemerkt.
Ich finde es einfach gefährlich zu behauten, das z.B. Schmuddelseiten voller Schadsoftware sein und wenn man diese nicht besucht erweckt das bei vielen ein Gefühl der Sicherheit, die aber absolut trügerisch ist, denn theoretisch kann Schadsoftware auch auf absolut seriös wirkenden Seiten versteckt sein.

Meine Devise zur PC-Sicherheit ist:
1. Immer sofort alle Updates einspielen
2. Nie mit Admin-Rechten im Internet surfen
3. Als Broswer Firefox in neuster Version verwenden
4. Natürlich immer einen Virenscanner mit aktuellen Signaturen mitlaufen lassen.
5. Was heute eigentlich selbstverständlich ist, den PC nur hinter einem Router mit Firewall nutzen.
6. IE-Sicherheitsoptionen für alle Zonen auf höchste Sicherheitsstufe setzen.
7. Remoteeinstellungen deaktivieren
8. Software nur aus bekannten und sicheren Quellen herunterladen und installieren und zuvor die Datei trotzdem nochmal manuell auf Viren scannen und schauen, ob sie digital signiert ist.

Trotzdem kann es aber auch passieren, daß mal ein Virenalarm kommt, allerdings gibt es nach meiner Erfahrung auch oft Fehlalarme, gerade bei Fullscans.

Tim1974 schrieb:

Trotzdem kann es aber auch passieren, daß mal ein Virenalarm kommt, allerdings gibt es nach meiner Erfahrung auch oft Fehlalarme, gerade bei Fullscans.

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Also die Art des Scans sollte darauf keinen Einfluss haben und woran erkennst du einen "Fehlalarm".
Legst du das so fest oder nutzt du einfach infizierte Programme ?
Aktuelle Antivirus-Software und "Fehlalarme" schließen sich mMn. aus.

Tim1974 schrieb:

Ist nur leider völlig sinnfrei zu meinen auf bestimmtes nicht klicken zu dürften, weil:
a) man eben nie wissen kann, wohinter sich Schadsoftware verbirgt,

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Wenn man unsicher ist, dann klickt man nicht drauf. So ist das eben.

Tim1974 schrieb:

b) der jenige der will, daß sich die Schadsoftware verbreitet, wird es tunlichst vermeiden diese hinter ganz eindeutig dubiose Links zu verstecken, denn dann würde sie sich ja nicht weit verbreiten.

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Es gibt viele, die es erst lernen müssen und dann gibt es schon "Profis".

Tim1974 schrieb:

c) Finde ich kann man erwarten, daß die heutige Software so ausgereift ist, daß bei sicheren Einstellungen der PC nicht infiziert werden kann, sofern die Software keine groben Sicherheitslücken hat.

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Nein. Ganz einfach: NEIN! Das Virenprogramm kann NICHT ALLES. Und wenn man auf jeder X-Beliebigen Seite unterwegs ist, dann kann das Virenprogramm (auch andere Programme) auch nichts machen. Das Virenprogramm und der PC ist immer nur so schlau, wie der Anwender selbst.
Da gebe ich auch zu, dass ich mir auch schon mal einen Virus eingefangen habe. Aber damals war ich mir bei dieser Seite auch unsicher. Aber habe einfach den Backup vom Laptop wieder aufgespielt und dann passt das. Das war von mir alles andere als Schlau.
Deswegen sollte man nicht auf Seiten, bei denen man sich nicht sicher ist!

Tim1974 schrieb:

Ich gehe zwar auch nicht auf Schmuddelseiten mit meinem Windows-PC, ein Kumpel von mir macht dies aber und hatte angeblich noch nie etwas von einem Virus oder ähnlichem gemerkt.
Ich finde es einfach gefährlich zu behauten, das z.B. Schmuddelseiten voller Schadsoftware sein und wenn man diese nicht besucht erweckt das bei vielen ein Gefühl der Sicherheit, die aber absolut trügerisch ist, denn theoretisch kann Schadsoftware auch auf absolut seriös wirkenden Seiten versteckt sein.

Meine Devise zur PC-Sicherheit ist:
1. Immer sofort alle Updates einspielen
2. Nie mit Admin-Rechten im Internet surfen
3. Als Broswer Firefox in neuster Version verwenden
4. Natürlich immer einen Virenscanner mit aktuellen Signaturen mitlaufen lassen.
5. Was heute eigentlich selbstverständlich ist, den PC nur hinter einem Router mit Firewall nutzen.
6. IE-Sicherheitsoptionen für alle Zonen auf höchste Sicherheitsstufe setzen.
7. Remoteeinstellungen deaktivieren
8. Software nur aus bekannten und sicheren Quellen herunterladen und installieren und zuvor die Datei trotzdem nochmal manuell auf Viren scannen und schauen, ob sie digital signiert ist.

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9. Nicht im Internet auf allen möglichen Seiten surfen

Der Punkt ist nun aber mal, daß jeder etwas anderes als nicht vertrauenswürdig oder unsicher empfindet, der eine traut sich dann nachher überhaupt nicht mehr auf irgendwas zu klicken, was irgendwie neu ist, der andere filtert großzügiger und klickt auch mal auf unsicherer Sachen und dann gibt es unendlich viele Zwischenstufen, zwischen dem übervorsichtigen und fast schon paranoiden und dem leichtsinnigen User.
Außerdem kann auch eine Webseite, die Schadsoftware verbreitet sehr seriös aussehen und eine völlig unseriös wirkende Webseite kann frei von Schadsoftware sein.
Es ist schlichtweg nicht möglich sicher zu erkennen, auf was man klicken kann und auf was nicht, etwas anderes zu behaupten ist einfach nur Augenwischerei.

Darum muß das System sicher und up-to-date sein und man muß bestimmte Verhaltensregeln beherzigen, z.B. keine Software installieren, wenn man die Quelle nicht genau kennt.
Wenn man ein sicheres Betriebssystem verwendet, kann sich keine Software unbemerkt installieren, das geht dann nur mit der Eingabe des Administratorkennwortes, allerdings sollte dies natürlich sicher gewählt sein.

Gut fand ich auch immer den "Browser in the Box", damit hab ich auf alles drauf geklickt, wonach mir gerade war und mich absolut sicher gefühlt, nur leider läuft der nicht auf meinem Ryzen-PC.

Zurück zum Thema, ich hab eben nochmal die Desinfect-Disk eingelegt und versucht diese zu booten, erstmal den normalen Startmodus, zunächst mal bootete er ganz normal, schaltete auch die Bildschirmauflösung korrekt auf UHD um, dann irgendwann wärend des Bootens kam kein Signal mehr und der Bildschirm schaltete in den Energiesparmodus, ich hab dann nach einer Weile warten mal Strg+Alt+Entf gedrückt, aber es brauchte nichts, noch ein paar Minuten später ging der PC dann von selbst aus und blieb auch aus, bis ich ihn wieder von Hand einschaltete.

Dann hab ich es nochmal mit dem sicheren Modus bei Hardwareproblemen probiert, hierbei fror der PC komplett ein, nachdem ich die Eingabe mit Enter bestätigte, also noch im Auswahlmenue, bevor der Bootvorgang auch nur begonnen hätte, es half dann nur noch der Reset-Schalter am Gehäuse.

Ich empfehle den Windows Defender, da dieser dem System am nähesten ist.
Zusätzlich macht es Sinn wenn man im Browser seiner Wahl noscript installiert.

Du kannst Dir natürlich auch eine Scanengine installieren, die eine Sandboxfunktion beinhaltet. Dort dann alles neue reinschmeissen und gut ist.
Der Windows Defender + noscript funktioniert jedenfalls bei mir seit Jahren problemlos und zuverlässig.

Edit: Eine VM eignet sich auch für ganz ganz sicherheitsbedürftige.

Noscript hatte ich früher mal installiert, aber nutze es seit einigen Jahren nicht mehr, weil meiner Erfahrung nach damit praktisch keine Internetseite mehr richtig läuft, solange man sie nicht freischaltet und auch das Freischalten (also Scripts auf einer Seite erlauben) ging damals nicht mit einem Klick, ich mußte wenn ich mich richtig erinnere teils 5-6 mal immer wieder alle Scripts erlauben, bis manche Seiten wirklich erst richtig liefen.

Eine Sandbox ist meiner Ansicht nach die beste Lösung, nur schade das wiegesagt "Browser in the Box" auf meinem PC nicht läuft.

Jetzt aber bitte mal zurück zum Thema, kann mir jemand die Virenscanner aufzählen, die mit einem bootfähigen Medium daher kommen und den Rechner bzw. die Installation von außen durchforsten können?

Tim1974 schrieb:

Jetzt aber bitte mal zurück zum Thema, kann mir jemand die Virenscanner aufzählen, die mit einem bootfähigen Medium daher kommen und den Rechner bzw. die Installation von außen durchforsten können?

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Du benötigst jemanden der Dir diese aufzählt?
Die ganze Mühe, nur weil Du zu faul bist?

Such sie dir doch einfach selber heraus, wenn dann noch Fragen bestehen sollten (zB warum es keine gepresste Variante gibt) frag.

imho hilft es bei solchen boot problemen meistens im bios von uefi auf legacy support zu wechseln.

Tim1974 schrieb:

Noscript hatte ich früher mal installiert, aber nutze es seit einigen Jahren nicht mehr, weil meiner Erfahrung nach damit praktisch keine Internetseite mehr richtig läuft, solange man sie nicht freischaltet und auch das Freischalten (also Scripts auf einer Seite erlauben) ging damals nicht mit einem Klick, ich mußte wenn ich mich richtig erinnere teils 5-6 mal immer wieder alle Scripts erlauben, bis manche Seiten wirklich erst richtig liefen.

Eine Sandbox ist meiner Ansicht nach die beste Lösung, nur schade das wiegesagt "Browser in the Box" auf meinem PC nicht läuft.

Jetzt aber bitte mal zurück zum Thema, kann mir jemand die Virenscanner aufzählen, die mit einem bootfähigen Medium daher kommen und den Rechner bzw. die Installation von außen durchforsten können?

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So ziemlich alle?

Danke für die paar hilfreichen Tips und Anmerkungen.

Ich hab gestern nochmal ausgiebig getestet, an verschiedenen USB-Ports das Bluray-Laufwerk angeschlossen, mehrmals versucht, zwischendurch ausgeschaltet usw.. Die neue Desinfect-Disk läßt sich einfach nicht booten und anscheinend greift sie auch meine Windows-Installation an, obwohl sie nichtmal fertig bootet, denn ich hab danach bei "sfc /scannow" immer defekte Datein die repariert werden müssen und auch das geht nur, wenn ich zuvor noch "DISM.exe /Online /Cleanup-image /Restorehealth" eingegeben habe, sonst scheitert die Reparatur der Files.

Nun habe ich nochmal die Desinfect-Disk vom Vorjahr gebootet, steht ja auch 2018/2019 drauf und diese bootet meist einwandfrei durch, ich habe die Signaturen geupdated und siehe da, abgesenen von Eset bekomme ich alle Signaturen noch up-to-date, also habe ich mein System damit geprüft, erstmal nur mit Avira und ich hab auch alle Archive usw. mit prüfen lassen.
Das Ergebnis war angeblich ein Virenfund in einer Datei in meinem Downloadarchive, eine Version eines kostenlosen Brennprogramms, das ich noch nie installiert hatte. Runtergeladen habe ich es mit Sicherheit von einer seriösen Seite, die Virenscans der Files durchführt und meine persönlichen Virenscans mit dem installierten Virenscanner unter Windows, brachten nie einen Fund. Ebenso nicht ein früherer Scan mit Desinfect, die Datei ist aber schon recht alt und ich glaube schon sehr lange ungenutzt auf meiner Systemplatte.
Daher gehe ich hier von einem Fehlalarm aus oder falls nicht, zumindest von keiner ernsthaften Gefährdung meines Systems, da ich das Programm ja nicht installiert hatte.
Ich habe die Datei dennoch von Windows aus gelöscht und anschließend nochmal Desinfect über Nacht durchlaufen lassen, diesmal alle Scanner außer Eset und diesmal hat er keine Schadsoftware mehr gefunden, ich habe natürlich wieder auch die Archive prüfen lassen.
Also bin ich nun beruhigt und brauche erstmal keinen anderen kostenpflichtigen Virenscanner zu kaufen.

Ärgerlich dennoch, daß die neue Desinfect sich weigert zu booten, ich gehe mal von einem Defekt auf der Disk aus, denn sie bootete ja auch auf meinem anderen PC bei einem Versuch bisher nicht.